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Asus Prime AP202 ARGB im Test


Das Asus Prime AP202 ARGB bietet zum Preis von rund 100 Euro im Test ein überaus gelungenes Gesamtpaket mitsamt gewölbtem Seitenglas, drei vormontierten Lüfter und einer dezenten Beleuchtung. Komfort lässt der Micro-ATX-Eyecatcher jedoch missen.

Das Asus Prime AP202 ARGB im Detail

Mit dem Prime AP202 (ARGB) hatte Asus im Juni einen neuen Micro-ATX-Glaskasten mit dem aktuell modischen, gebogenen L-Fenster und einem Designkniff vorgestellt: Der Lufteinlass im unteren Teil des Towers folgt dem L-Design und wird zum bunt beleuchteten Lüftungsschlitz. Damals auf Bildern ohne, im Datenblatt aber mit drei ARGB-Lüftern präsentiert, ist das Gehäuse inzwischen als Prime AP202 ARGB immer mit drei ab Werk installierten Lüftern im Handel verfügbar. ComputerBase hat die schwarze Variante im Test, die es derzeit ab 103 Euro zu kaufen gibt.

  • Sehr gute Verarbeitungsqualität
  • Dezentes aber auffälliges Design
  • Gute Hardware-Erreichbarkeit
  • Ansehnliche RGB-Elemente
  • Fehlende Komfortfeatures
  • Schlecht erreichbarer Staubfilter

Schlichter Eyecatcher in µATX

Das Asus Prime AP202 ARGB fällt in gleich dreierlei Hinsicht ins Auge. Während sich der aktuelle Gehäusemarkt vorrangig dem ATX- oder ITX-Format widmet, kommt das AP202 im mittelgroßen Micro-ATX-Format daher. Mit einem Volumen von rund 48 Litern ist das Gehäuse jedoch kaum kleiner als ein reguläres Gehäuse. Der Grund hierfür ist zugleich die zweite optische Besonderheit, denn das Gehäuse besitzt im unteren Drittel einen L-förmigen Belüftungsschlitz, der mit einem Beleuchtungsstreifen angestrahlt wird. Darüber sitzt der nächste Eyecatcher, denn das Asus Prime AP202 ARGB setzt – wie aktuell oft verbaut – auf Glas an der Front und dem linken Seitenteil, die Besonderheit ist jedoch, dass hier ein monolithisches Glaselement zum Einsatz kommt.

Asus Prime AP202 ARGB im Test

Äußerlich macht das Prime AP202 ARGB einen sehr guten Eindruck. Alle Bauteile sind stabil gefertigt. Auffälligkeiten wie abweichende Spaltmaße gibt es keine. Das untere Gehäuseelement entlang des Lufteinlasses ist geschlossen und besteht aus Stahl. An der Rückseite gibt es keine Besonderheiten. Auf eine vertikale Grafikkartenmontage wird ab Werk verzichtet. Die rechte Seitenwand ist mit zwei Zierstreifen und einem Schriftzug des Herstellers verziert. Im vorderen Bereich sitzen zwei Lüfter.

Asus Prime AP202 ARGB im Test

Die Deckelpartie ist zwar aus Kunststoff gefertigt, was jedoch nur bei naher Betrachtung auffällt. Der Farbton ist mit dem des übrigen Gehäuses konsistent. Der Deckel ist nach innen abgesetzt, was das Design leicht auflockert. Am vorderen rechten Deckelrand sitzt das I/O-Panel. Auch der Boden bietet keine Besonderheiten und ist lediglich mit einem Staubfilter für das Netzteil versehen.

Innenaufbau und Alltagserfahrungen

Der Deckel mitsamt eingebautem Mesh-Gitter kann werkzeuglos entnommen werden, sodass darunter Lüfter montiert werden können. Das Gitter ist recht grobmaschig, sodass ausreichend Luft hindurch strömen sollte. Die Reinigung des Gitters – zumindest von der Unterseite – ist aufgrund der dort angebrachten Streben nur erschwert möglich. Apropos Staubfilter – auch der am Boden, unter dem Netzteil, sitzende Staubfilter gibt Anlass für Kritik. Dieser ist im Stand nur äußerst umständlich zu entnehmen. Hier würde ein Auszug oder Ähnliches den Komfort merklich erhöhen.

Asus Prime AP202 ARGB im Test
Asus Prime AP202 ARGB im Test
Asus Prime AP202 ARGB im Test
Asus Prime AP202 ARGB im Test
Asus Prime AP202 ARGB im Test – Schlecht erreichbarer Staubfilter am Boden
Asus Prime AP202 ARGB im Test – Schlecht erreichbarer Staubfilter am Boden

Das große Glaselement wird neben einigen Push-Pins zusätzlich mit zwei Rändelschrauben am Heck fixiert. Die Entnahme des Seitenteils erfolgt dank eines Schienensystems relativ einfach, jedoch wird das frontseitige Glas unweigerlich zum Stützen berührt, sodass etwaige Fingerabdrücke nach der Entnahme des Glases entfernt werden müssen. Das Bauteil ist äußerst massiv gefertigt und der schienenartige Einschub im vorderen Bereich erleichtert die Montage erheblich.

Asus Prime AP202 ARGB im Test
Asus Prime AP202 ARGB im Test
Asus Prime AP202 ARGB im Test – massives Glasseitenteil
Asus Prime AP202 ARGB im Test – massives Glasseitenteil
Asus Prime AP202 ARGB im Test – massives Glasseitenteil
Asus Prime AP202 ARGB im Test – massives Glasseitenteil

Im Innern zeigt sich eine schlichte und konventionelle Hardware-Kammer im Micro-ATX-Format. Auf Komfort-Features wie gummierte Kabeldurchlässe oder einen Grafikkartenhalter wird verzichtet. Während der reine Hardware-Einbau problemlos verlief und alle Bereiche gut erreichbar waren, zeigte sich das untere Lüfter-Bracket von seiner störrischen Seite. Die ab Werk montierten Rändelschrauben waren für die bloße Hand zu fest angezogen, sodass ein Schraubendreher zur Hilfe genommen werden musste. Dieser wird im hinteren Bereich jedoch vom Lüfter blockiert, was die Demontage des Brackets ungemein erschwert.

Hinsichtlich der zu verbauenden Hardware gibt es nicht viel zu beachten. Trotz der relativ kompakten Größe nimmt das Asus Prime AP202 ARGB CPU-Kühler mit einer maximalen Höhe von 175 mm auf. Grafikkarten dürfen in der Länge bis zu 420 mm messen. Hierzu muss jedoch angemerkt werden, dass überlange Grafikkarten im vorderen Bereich den unteren Lüfter überragen.

Asus Prime AP202 ARGB im Test
Asus Prime AP202 ARGB im Test

Die rechte Gehäuseseite verzichtet auf Schrauben und lässt sich mittels Push-Pins öffnen. Zwar jüngst vorgestellt, bietet das Gehäuse keine Aussparungen für rückwärtige Anschlüsse (Back-Connect). Hinter dem Mainboard-Träger befinden sich zahlreiche Kabelösen sowie zwei große Kabelführungen mitsamt Klettbändern. Aufgrund der drei beleuchteten Lüfter sowie der gehäuseeigenen Beleuchtung wirken die anliegenden Kabel zunächst sehr wirr und viel, lassen sich jedoch schnell sortieren und organisieren.

Asus Prime AP202 ARGB im Test

Im unteren Bereich befindet sich die Netzteilkammer, die Stromgeber bis zu 200 mm aufnimmt. Im vorderen Bereich sitzen zudem zwei Festplattenschächte, die zwei 3,5″- oder 2,5″-Laufwerke aufnehmen können.

Asus Prime AP202 ARGB im Test

Auch hier gelingt der Einbau ohne Komplikationen. Die enthaltenen Kabel sind selbst bei Verwendung eines ITX-Mainboards ausreichend lang bemessen. Das üppige Platzangebot in der Netzteilkammer sowie der Freiraum von etwa 28 mm zwischen Mainboard-Träger und Gehäusewand sorgen für ein entspanntes Verlegen der Kabel.

Asus Prime AP202 ARGB im Test

Asus Prime AP202 ARGB im Test

Asus Prime AP202 ARGB im Test

Schade ist jedoch, dass nach dem Zusammenbau des Systems festgestellt wurde, dass der im Belüftungsschlitz sitzende RGB-Streifen beschädigt zu sein scheint. Nur der in der Front sitzende Bereich ist beleuchtet. Defekte können vorkommen. Im vorliegenden Fall wäre dies ein klarer Reklamationsfall, bei dem das Gehäuse umgehend ausgetauscht werden würde.

Belüftungsoptionen

Im Asus Prime AP202 ARGB können maximal neun 120-mm-Lüfter verbaut werden. Einzig im Deckel können auch 140-mm-Modelle montiert werden. Bei der Nutzung einer (AiO)-Wasserkühlung sind gleich mehrere Punkte zu beachten.

Der Hersteller selbst sieht laut Handbuch einzig den Deckel für die Montage einer Wasserkühlung vor und das kurioserweise auch nur für 120-, 240- und 360-mm-Gespanne. Da hier jedoch auch zwei 140-mm-Lüfter Platz finden, sollte zumindest auch ein 280-mm-Radiator verbaut werden können. Zwingend ist dabei die maximale Höhe von 55 mm zu beachten, die auch im Test beinahe auf den Millimeter genau benötigt wurde.

Asus Prime AP202 ARGB im Test

Sollte entgegen des Handbuchs ein Radiator an den Lüfterplätzen der rechten Gehäusewand montiert werden, ist hinsichtlich der Dicke auf die Grafikkarte und deren Länge zu achten. Im Idealfall sollte diese 280 mm nicht überschreiten.

Obacht bei den Lüftern

Ein Punkt, der unwissenden Nutzern gar nicht auffallen mag, muss zwingend erwähnt werden. Die ab Werk zur rechten Gehäuseseite montierten Gehäuselüfter sind keine Reverse-Lüfter. Im Auslieferungszustand ziehen die Lüfter, wie auch der am Heck sitzende Bruder, die Luft nach draußen. Somit verfügt das Gehäuse zwar über drei Lüfter, von denen keiner das Gehäuseinnere mit Frischluft versorgt.

Asus Prime AP202 ARGB im Test – Lüfter nur einseitig beleuchtet
Asus Prime AP202 ARGB im Test – Lüfter nur einseitig beleuchtet

Diese Konstellation muss bei der Kühlungsplanung beachtet werden. Natürlich können die rechten Lüfter auch gedreht montiert werden, doch dann ist die gewohnte (unschöne) Lüfternabe zum Betrachter gewandt – jedoch wäre das das kleinere Übel, denn der an den Lüftern angebrachte Leuchtring ist nur einseitig. Werden die Seitenlüfter anders ausgerichtet, so wird die verdeckte rechte Gehäuseinnenseite beleuchtet.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Casa Casi 170: Das Ende der Realität


Im Podcast sprechen Fabi und Casi heute mit Martin Förtsch. Der KI-Experte war bereits mehrfach in der Casa Casi zu Gast und durfte heute keinesfalls fehlen. Wir sprachen über KI-Videos im Spannungsfeld zwischen Kreativitäts-Revolution und Realitätsverlust.

Wie wird die Zukunft? Ersticken wir alle in AI Slop und müssen anerkennen, dass wir im Netz viel häufiger auf Bots treffen als auf Menschen? Oder geben uns Tools wie Sora 2 plötzlich einen fetten Kreativitäts-Boost, weil Storytelling jetzt auf einem ganz anderen Level möglich ist?

Ein neuer Realismus?

Ja, ich gebe es zu, ich hab es verkackt! Ich wollte eine positive Podcast-Folge erzwingen. Schließlich geben uns die KI-Tools so unendliche Möglichkeiten an die Hand, kreativen, packenden Content zu erstellen. Aber ein bisschen haben wir es geahnt: Es ist nicht leicht, über künstliche Intelligenz zu sprechen, über den Impact der KI auf Social Media – und dann ein ausschließlich positives Resümee zu ziehen.

Also ja, wir landeten auch heute wieder in dystopischen Gedankengängen, die kein sehr positives Bild von Social Media und dem Internet allgemein zeichnen, so wie es sich gerade alles entwickelt. Aber hey, vielleicht sehen wir es ja doch zu schwarz. Vielleicht ist es sogar total gut, dass es mit Vibes und Sora nun Plattformen ist, bei denen man sich nicht mehr verunsichert fragen muss: Ist das jetzt nun echt oder KI? Weil dort eben faktisch alles KI-generiert ist.

Hört mal rein und lasst uns wissen, mit welchem Gefühl Ihr in die Content-Zukunft blickt. Das kann natürlich neben Videos ebenso Musik, Texte und Bilder betreffen. Schaut auch bitte in die Show Notes, denn zu den heutigen Themen haben wir uns schon mehrfach geäußert.

Wie immer würden wir uns über ein bisschen Podcast-Liebe Eurerseits freuen: Also teilt bitte die Folge, empfehlt uns weiter, gebt uns Sterne, wo immer das möglich ist, und schreibt uns gern Euer Feedback. Viel Spaß mit der 170. Ausgabe der Casa Casi!

Show Notes 170:



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ASUS Prime AP303: Asus vergrößert den kompakten Mesh-Tower auf ATX-Format


ASUS Prime AP303: Asus vergrößert den kompakten Mesh-Tower auf ATX-Format

Bild: Asus

Asus vergrößert das kompakte Mesh-Gehäuse AP201 auf das ATX-Format und ein wenig in alle Richtungen. Damit passen nun High-End-Komponenten ohne einen zweiten Blick in den Tower. Das Motto der Serie bleibt: Luftig soll es sein.

Nicht vom Namen täuschen lassen

In der Nomenklatur von Asus sorgt das neue Modell für Irritationen. Es ist nicht die größere Version des auffälligen Glaskastens AP202 (Test) mit Luft-Schlitz, sondern des schlichten AP201, das mit Ausnahme des umlaufenden „Streifens“ am oberen Rand komplett unauffällig auftritt. Die groben Züge des AP201 nimmt Asus und vergrößert sie.

Ein wenig mehr in allen Dimensionen führt dazu, dass Grafikkarten nun ohne jegliche praktische Einschränkungen genutzt werden können. Lange Modelle stützt ein Halter von oben. Netzteile dürfen hingegen nach wie vor nicht länger als 180 Millimeter werden, was nur besondere High-End-Modelle ausschließt. Die Montage steht dem nicht im Weg. Zwar hängt das Netzteil hinter der Front und entlässt Abluft nach oben, laut Produktseite wird sein Bereich aber durch eine Blende abgetrennt und „blockiert“ so den Bereich für GPUs unabhängig des Modells und seiner Größe.

Asus Prime AP303 (Bild: Asus)

CPU-Kühler haben trotz gestiegener Breite 5 Millimeter weniger Luft in der Höhe als im kleineren Modell. 165 Millimeter reichen dennoch aus, um nahezu alle Tower-Kühler am Markt im Gehäuse unterzubringen.

Die Belüftung erfolgt passiv über große Mesh-Flächen an Vorderseite und linkem Seitenteil. Die Mesh-Panele sollen – Asus nennt sie „Quasi-Filter“ – zudem Staub abhalten. Einen echten, entnehmbaren Staubfilter sieht Asus nur an der Unterseite vor. Aktiv wird Luft vertikal geführt: Je drei Lüfter passen an Boden und Deckel, was zuerst der GPU zugute kommt. Ein 120-mm-Lüfter sitzt zudem schon werksseitig im Heck. Einen Radiator einzubauen sieht Asus nur an einer Stelle vor. An der Oberseite passt maximal ein 360-mm-Modell mit einer Tiefe von 60 Millimetern, was sich erfahrungsgemäß auf die Tiefe inklusive Lüfter bezieht.

Preis und Verfügbarkeit

Händler führen das AP303 in Weiß oder Schwarz bereits ab rund 85 Euro mit Stahl-Seitenteil. Für die TG-Version mit Glas-Fenster wird derzeit ein Aufpreis von 5 Euro verlangt.



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Diese 6 Apps gibt’s für kurze Zeit kostenlos


Zurzeit stehen sechs sonst kostenpflichtige Apps gratis zum Download bereit. Unter ihnen befinden sich auch zwei nützliche Tools, die wohl jeder irgendwann einmal gebrauchen kann. Es könnte sich also lohnen, jetzt zuzuschlagen. Zumal unklar ist, wie lange diese Aktion noch gilt.

In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.

Kostenlose Pro-Apps (Android)

  • Wasserwaage PRO – Lineal (2,79 Euro) – Mit dieser App lässt sich das Smartphone in eine Wasserwaage umfunktionieren. Die Genauigkeit hängt dabei selbstverständlich von der Sensorqualität des jeweiligen Geräts ab. Wenn man jedoch keine echte Wasserwaage griffbereit hat, erweist sich diese Anwendung als äußerst nützliches Hilfsmittel. (3,7 Sterne, 1.300 Bewertungen)
  • Schallmesser – Dezibelmesser (3,29 Euro) – Auch diese App richtet sich nicht an alle Nutzer. Ganz im Gegenteil. Wer jedoch spontan ein Schallmessgerät braucht, ist meist froh, wenn er bereits eines installiert hat. Da die Pro-Version nur wenig Speicher beansprucht, lohnt sich der vorsorgliche Download durchaus. Auch, da die Bewertungen der Nutzer fast durchweg ausgezeichnet ausfallen. (4,4 Sterne, 4.360 Bewertungen)
  • Add Frames to photos (0,89 Euro) – Diese App ist so einfach gehalten, wie ihr Name bereits vermuten lässt. Im Wesentlichen besteht ihre Funktion darin, eine Auswahl von 35 HD-Rahmen für Fotos bereitzustellen. Trotzdem macht die App gerade für alle, die digitale Bilderrahmen lieben, richtig Spaß und lädt dazu ein, Fotos schnell und unkompliziert aufzuwerten. (4,6 Sterne, 227 Bewertungen)

Gratis Premium-Apps (iOS)

  • Tiny Orchestra (3,49 Euro) – Dieses kreative Musikspiel sticht aus der Masse hervor. Ziel ist es, verschiedene Musikinstrumente aus aller Welt samt ihrem Klang kennenzulernen. Und das auf spielerische Weise, indem man ein eigenes, einzigartiges Orchester zusammenstellt. Dank der liebevoll gestalteten Optik ist der Spaß dabei praktisch garantiert. (4,6 Sterne, 10 Bewertungen)
  • Pixel Thoughts: Reduce Stress (0,99 Euro) – Diese App unterstützt Anwender dabei, Ruhe zu finden, indem sie einen meditativen Ansatz verfolgt: Zuerst richtet man die Aufmerksamkeit auf etwas, das Sorgen bereitet. Und anschließend öffnet die App eine neue Sichtweise darauf. Natürlich geschieht dies begleitet von stimmungsvoller, passender Klanggestaltung. (4,6 Sterne, 19 Bewertungen)
  • Paintiles (1,99 Euro) – Anfangs scheint dieses bunte Puzzle-Spiel recht einfach zu sein. Mit drei Farben gilt es, die Fliesen umzudekorieren. Doch schon bald schaltet man neue Spielmechaniken frei: einen zerfallenden Boden, Regenbogenfliesen und zudem auch noch Bomben. Jede dieser Neuerungen verändert die Dynamik des Spiels und verlangt vom Spieler, seine Strategie anzupassen und neue Ansätze zu suchen. (4,3 Sterne, 8 Bewertungen)

Gratis-Apps mit Fallen: Darauf müsst Ihr achten

Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.

Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.

In-App-Käufe und Werbung

Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.

App-Berechtigungen

Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.



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