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Asus ProArt: 162-Zoll-MicroLED-Display und ein OLED-Monitor für Profis


Asus ProArt: 162-Zoll-MicroLED-Display und ein OLED-Monitor für Profis

Bild: Asus

Asus hat die International Broadcasting Convention (IBC 2025) zur Vorstellung neuer Produkte für professionelle Content-Ersteller genutzt. Im Display-Bereich fiel der riesige MicroLED-Monitor ProArt Cinema PQ09U auf, der satte 162 Zoll misst. Ferner wurde mit dem PA27USD ein neuer OLED-Monitor gezeigt.

Asus ProArt auf der IBC 2025

Inzwischen kann Asus eine breite Produktpalette für den professionellen Bereich vorweisen und präsentierte diese am Wochenende auf der IBC 2025 in Amsterdam.

Asus ProArt Cinema PQ09U

Allein von der Größe her sticht das ProArt Cinema PQ09U hervor, ein 162 Zoll messendes Display mit MicroLED-Technik. Dass hier noch von Monitor gesprochen wird, wirkt bei der Größe fast schon unpassend. Dank der MicroLED-Technik soll das Kontrastverhältnis 1.000.000:1 erreichen, also in etwa ein Niveau wie bei OLED-Displays üblich. Die Spitzenhelligkeit gibt Asus mit 1.200 cd/m² an. Besonders betont wird der für MicroLED-Displays relativ kleine Pixelabstand (Pixel Pitch) von 0,93 mm, während sonst eher 1,2 oder 1,5 mm üblich seien, so Asus.

Asus ProArt Cinema PQ09
Asus ProArt Cinema PQ09 (Bild: Asus)

Andere Display-Techniken wie LCD oder OLED sind dort aber viel weiter und liefern so auch wesentlich höhere Bildpunktdichten (ppi). Dass Samsung mit seinen MicroLED-Displays bereits auf einen Pixel Pitch von 0,63 mm gekommen ist, findet bei Asus keine Erwähnung.

Das ProArt Cinema PQ09U hatte Asus allerdings schon auf der NAB Show 2025, einer ähnlichen Messe in den USA, im April gezeigt. Es ist nicht das erste Display dieser Art bei Asus, denn zwei Jahre zuvor hatte der Hersteller das ProArt Cinema PQ07 mit 135 Zoll präsentiert. Bei gleicher 4K-UHD-Auflösung liegt der Pixel Pitch mit 0,78 mm entsprechend niedriger.

ProArt OLED PA27USD

Die klassische Schreibtischgröße von 27 Zoll bedient Asus mit dem ProArt OLED PA27USD. Auch dieser bietet 4K UHD mit 3.840 × 2.160 Pixeln, kommt aber bei nur 27 Zoll auf hohe 163 ppi, während es beim 162-Zoll-Display nur 27 ppi sind.

Typisch für ein OLED-Display (Asus spricht von QD-OLED) sind der hohe Kontrast, die echten 10 Bit Farbtiefe und die 99 Prozent Abdeckung des DCI-P3-Farbraums. Die Reaktionszeit ist an dieser Stelle kein Thema, dürfte aber bei schnellen 0,03 ms liegen. Die Bildwiederholrate liegt bei 240 Hz.

Asus ProArt Display OLED PA27USD one pager
Asus ProArt Display OLED PA27USD one pager (Bild: Asus)
Asus ProArt Display OLED PA27USD
Asus ProArt Display OLED PA27USD (Bild: Asus)

Die Profi-Ausrichtung wird an besonderer Ausstattung deutlich: Der PA27USD besitzt ein integriertes Kolorimeter, mit dem er sich sogar selbst kalibrieren kann. Außerdem ist mit 12G SDI eine für den Privatbereich unübliche serielle Schnittstelle vorhanden. Die beiden Thunderbolt-4-Ports mit bis zu 96 Watt sind da schon häufiger anzutreffen.

Asus ProArt Display PA16USV

Einen SDI-Anschluss liefert auch der PA16USV, ein 15,6 Zoll kleiner Monitor für unterwegs. Dieser besitzt mit 218 ppi die höchste Bildpunktdichte der genannten Neuheiten, da er 4K UHD auf kleinster Fläche liefern muss.

Asus ProArt Display PA16USV
Asus ProArt Display PA16USV (Bild: Asus)

Der Mini-Bildschirm mit IPS-Display hat schon den Handel erreicht und kostet aktuell rund 890 Euro. Zu den anderen Produkten hat Asus bisher keine Preise genannt.



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Fury Renegade G5 SSD: Auch Kingston erhöht auf 8 TB mit höchstem Durchsatz


Fury Renegade G5 SSD: Auch Kingston erhöht auf 8 TB mit höchstem Durchsatz

Bild: Kingston

Die nächste 8-TB-SSD mit PCIe 5.0 im M.2-Format ist jetzt verfügbar. Kingston hat seine Flaggschiffserie Fury Renegade G5 nach oben erweitert. Das 8-TB-Modell liefert bis zu 14,8 GB/s und kostet ähnlich viel wie die Samsung 9100 Pro.

Damit ist die Auswahl der 8-TB-SSDs mit PCIe 5.0 zwar immer noch sehr gering, aber immerhin gibt es nun überhaupt eine solche, nachdem Samsung Anfang September mit der 9100 Pro 8 TB (Test) zunächst ganz ohne Konkurrenz gewesen ist. Kingston kommt mit der Fury Renegade G5 8 TB nun auch Sandisk zuvor, denn der Verkauf der WD_Black SN8100 mit 8 TB startet voraussichtlich erst im Laufe der Woche. Die Kingston Fury Renegade G5 mit 8 TB ist hingegen ab sofort zu Preisen ab 873 Euro erhältlich.

Kingston Fury Renegade G5 8 TB
Kingston Fury Renegade G5 8 TB (Bild: Kingston)

Damit liegt das Preisniveau in etwa auf Augenhöhe mit der Samsung 9100 Pro, die es aktuell ab 865 Euro zu kaufen gibt. Bei der Leistung dürften sich beide nicht viel schenken, denn die meisten SSDs mit SM2508-Controller wie auch die Fury Renegade G5 sind ähnlich schnell wie die Samsung 9100 Pro. Die WD_Black SN8100 (Test) läuft hingegen etwas außer Konkurrenz, denn diese holt mit dem angepassten SM2508 und schnellsten Speicherchips noch mehr aus der Plattform heraus. Allerdings wird die WD_Black SN8100 mit 8 TB voraussichtlich auch etwas teurer sein.

Nach den Angaben im offiziellen Datenblatt erreicht die Kingston Fury Renegade G5 mit 14.800 MB/s beim Lesen, 14.000 MB/s beim Schreiben und 2,2 Millionen IOPS die Maximalleistung der 4-TB-Version. Allerdings liegt die Leistungsaufnahme mit 7,5 Watt bei 14,8 GB/s statt 7,1 Watt beim 4-TB-Modell geringfügig höher. Das Maximum wird für beide mit 9,5 Watt beziffert.

Jetzt beidseitig bestückt

Ein weiterer Unterschied offenbart sich bei den Abmessungen der SSD: Die 8-TB-Variante misst 3,65 mm in der Dicke, während die anderen Modelle der Serie 2,3 mm flach sind. Das beweist, dass die Platine der 8-TB-Version beidseitig mit Speicherchips bestückt sein muss. Bei den Total Bytes Written (TBW) wird gegenüber der 4-TB-Variante auf 8.000 TB verdoppelt. Umgerechnet sind das 8 Petabyte, wie sie Kingston auch im Datenblatt angibt.



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Dieses E-Auto revolutioniert urbane Mobilität


Ihr denkt, ein E-Auto muss immer teuer sein? Weit gefehlt! Der neue Silence S04 L6e Unico zeigt, dass urbane Elektromobilität richtig clever, komfortabel und dennoch günstig sein kann. Mit smartem Batteriekonzept, praktischer Ausstattung und erstaunlich viel Platz auf kleinstem Raum.

Wenn Ihr den Silence S04 zum ersten Mal seht, erinnert er ein wenig an einen rundum modernisierten Smart Fortwo. Das Modell „Unico“ aus der S04-Baureihe ist speziell für den städtischen Einsatz konzipiert – und das zu einem Einstiegspreis unter 10.000 Euro. Der spanische Hersteller Silence, der in Deutschland zusammen mit Nissan den Vertrieb organisiert, bringt hier ein Microcar auf die Straße, das erschwinglich ist, aber trotzdem einiges zu bieten hat. Ähnlich wie Opel Rocks-e oder Citroën Ami (Test) ist der S04 Unico ein leichtes Elektrofahrzeug, das Ihr in Deutschland übrigens schon ab 15 Jahren fahren könnt.

Technische Daten auf einen Blick

  • Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h – perfekt für die Stadt
  • Motorleistung: ca. 4 kW (5 PS)
  • Reichweite: bis zu 100 km im realistischen Stadtbetrieb
  • Batterien: herausnehmbar im Trolley-Format
  • Abmessungen: 2,28 m Länge, 1,27 m Breite, 1,57 m Höhe
  • Gewicht: 425 kg
  • Kofferraum: 247 Liter

Was wirklich überrascht: Trotz des günstigen Preises ist der Silence S04 Unico für seine Preisklasse solide ausgestattet. Schon die Basisversion bringt Features mit, die Ihr in dieser Fahrzeugklasse kaum erwarten würdet: Rückfahrkamera, Klimaanlage oder Heizung und ein Audiosystem mit Bluetooth – ideal für den täglichen Stadtverkehr.

Via „My Silence“-App bleibt Ihr digital verbunden: Batterien prüfen, Fahrzeugstatus abrufen oder sogar das Silence-Auto per Smartphone öffnen und starten – alles bequem in einer App. Auch im Innenraum zeigt der kleine Spanier cleveres Design: Zwei Sitze in leicht versetzter Anordnung sorgen für überraschend viel Bewegungsfreiheit. Trotz kompakter Maße nutzt der S04 Unico den Platz optimal und bietet mehr Stauraum und Luftigkeit, als man von einem City-Stromer mit nur gut zwei Metern Länge erwarten würde.

Silence S04 L6e Unico vorgestellt.
Klein, aber oho: der Silence S04 L6e Unico.

E-Auto für die Stadt – ohne Kompromisse

Mit seinen 14-Zoll-Felgen und kompakten Maßen ist der S04 Unico die perfekte Alternative für alle, die in der Stadt pendeln, Einkäufe erledigen oder kurze Strecken zurücklegen wollen – ohne ein klassisches E-Auto-Budget auszugeben. Die Lithium-Ionen-Batterie mit 5,6 kWh sorgt für bis zu 100 km Reichweite, und der Einstiegspreis liegt in Deutschland bei 9.990 Euro.

Klar: Mit 45 km/h ist der S04 Unico eher für Stadt und Kurzstrecken gedacht. Autobahn oder sportliches Überholen sind nicht sein Terrain – von 0 auf 45 km/h geht’s in rund 15 Sekunden. Einen Touchscreen sucht Ihr im Innenraum auch vergeblich, dafür gibt es eine praktische Smartphone-Halterung als Multimediazentrale und eine 6,5-Zoll-TFT-Anzeige hinter dem Lenkrad für alle wichtigen Fahrinfos.

Mehr Power gefällig?

Wer etwas mehr Leistung und bis zu 85 km/h Endgeschwindigkeit möchte, sollte sich das Modell L7e anschauen. Mit bis zu 14 kW (19 PS) benötigt Ihr dafür allerdings den klassischen Führerschein. Der Einstiegspreis liegt dann bei 16.745 Euro, dafür steigt die Reichweite auf bis zu 157 km.

Ich finde: Der Silence S04 L6e Unico bringt frischen Wind in die Welt der kompakten Elektrofahrzeuge: urbane Mobilität, cleveres Design, smarte Technik und ein Preis, der Euch garantiert ins Grübeln bringt. Wer in der Stadt unterwegs ist und ein praktisches, günstiges E-Auto sucht, findet im S04 Unico einen echten City-Helden – und das übrigens schon ab 89 Euro Leasing pro Monat.



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Motorola: Das Edge 70 soll 5,99 mm „ohne Kompromisse“ schaffen


Motorola: Das Edge 70 soll 5,99 mm „ohne Kompromisse“ schaffen

Bild: Motorola

Neben Samsung und Apple bietet jetzt auch Motorola mit dem Edge 70 ein Smartphone an, das mit einer besonders dünnen Bauweise überzeugen soll. Das Edge 70 misst 5,99 mm und fällt damit dicker als der Wettbewerb aus. Laut Motorola müsse man allerdings keine Kompromisse bei Design, Akku und weiteren Eigenschaften eingehen.

Das Edge 70 kostet 800 Euro mit 512 GB

Das Edge 70 will Motorola offiziell zwar erst übermorgen vorstellen, auf deren Website ist es aber bereits zu finden. Das Smartphone kostet 799,99 Euro und ist ab Werk direkt mit 512 GB Speicher bestückt. Motorola stellt das Edge 70 in den Pantone-Farben „Gadget Grey“, „Lily Pad“ und „Bronze Green“ zur Auswahl.

Dicker als S25 Edge und iPhone Air

Die Bautiefe des Edge 70 liegt bei 5,99 mm und fällt damit 2 mm dünner als beim Vorgänger Edge 60 aus. Im Vergleich zu den anderen besonders dünnen Neuvorstellungen der jüngsten Zeit muss sich Motorola aber geschlagen geben. Das Samsung Galaxy S25 Edge (Test) misst nur 5,84 mm, das iPhone Air (Hands-on) kommt sogar lediglich auf 5,64 mm.

Dünne Smartphones der letzten Jahre

Silizium-Kohlenstoff-Akku und schnelles Laden

Bei Motorola soll man dem Hersteller zufolge aber keine Kompromisse für die dünne Bauweise eingehen müssen. Der Silizium-Kohlenstoff-Akku misst zum Beispiel 4.800 mAh und soll eine gemischte Nutzungsdauer von 50 Stunden ermöglichen. 29 Stunden kontinuierliche Videowiedergabe gibt Motorola alternativ an. Das Edge 70 lässt sich mit bis zu 68 Watt per Kabel oder mit bis zu 15 Watt drahtlos laden. Ein Netzteil liegt dem Smartphone standardmäßig nicht bei, es lässt sich bei Motorola im Online-Shop aber kostenlos dem Warenkorb hinzufügen.

Drei Kameras mit 50 Megapixel

Dem Hersteller zufolge ist das Edge 70 das einzige Smartphone, das mit drei 50-MP-Kameras ausgestattet ist. Davon sind zwei für Weitwinkel- und Ultraweitwinkelfotos auf der Rückseite zu finden. Die dritte 50-MP-Kamera ist in der Punch-Hole-Aussparung des OLED-Displays zu finden und für Selfies zuständig. Die Ultraweitwinkelkamera des Edge 70 bietet ebenfalls einen Autofokus und ist damit auch für Makrofotos geeignet.

Motorola Edge 70

Motorola Edge 70 (Bild: Motorola)

OLED-Display geht auf bis zu 4.500 cd/m²

Das Edge 70 fällt mit 74 mm schmaler als das Galaxy S25 Edge und iPhone Air aus, es ist mit 159 mm aber länger als diese beiden Smartphones. Zurückzuführen ist dies auf das 6,67 Zoll große OLED-Panel im gestreckten 20:9-Format. Der Bildschirm bietet 2.712 × 1.200 Pixel, bis zu 120 Hz, HDR10+ und soll laut Motorola in kleineren Bereichen bis zu 4.500 cd/m² in der Spitze erreichen.

Software-Updates bis Juni 2031

Motorola liefert das Edge 70 mit Android 16 aus und will dem Support zufolge bis Juni 2031 Sicherheitsupdates verteilen. SMR-Updates (Security Maintenance Release) sollen alle zwei Monate erfolgen. Für die Hauptversionen wird vorerst nur Android 17 als nächster Release aufgeführt.



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