Battlefield 6 wird am 10. Oktober erscheinen, doch schon jetzt läuft die erste von zwei Open-Beta-Phasen. ComputerBase hat sich die offene Beta genauer angesehen, die Technik analysiert sowie erste Grafikkarten-Benchmarks mit AMD, Nvidia und Intel erstellt.
Battlefield 6 Open Beta: Die Technik der PC-Version
Bereits am 10. Oktober wird Battlefield 6 erscheinen. Nachdem einige Medien wie ComputerBase bereits vor einigen Tagen einige Stunden lang in den Mehrspielermodus des Spiels reinschnuppern konnten, können dies in der Open Beta am Wochenende und an ein paar Tagen in der kommenden Woche alle tun.
Auch die Redaktion hat sich erneut ins Schlachtfeld von Battlefield 6 geworfen und gibt einen technischen Ersteindruck zum Spiel. Zum Release am 10. Oktober wird es einen ausführlicheren Test geben, mehr als ein Vorabeindruck, der sich mit weiteren Anpassungen am Spiel noch ändern wird, ist noch nicht möglich.
Die Grafik macht Spaß und die Zerstörung ist richtig toll
Die Entwickler von Dice, Criterion Games, Motive Studio und Ripple Effect Studios haben die hauseigene Frostbite-Engine von Battlefield 6 gegenüber dem schwachen Vorgänger Battlefield 2042 (Test) deutlich weiterentwickelt. Optisch ist das Spiel kaum noch wiederzuerkennen, Battlefield 6 sieht deutlich besser aus. Und nicht nur das, Battlefield 6 ist generell ein hübsches Spiel geworden, das zeitweise sogar richtig spektakulär aussieht.
Das ist vor allem der Fall, wenn große Gefechte mit Fahrzeugen sowie Flugzeugen stattfinden und wenn das massiv überarbeitete Zerstörungssystem zum Einsatz kommt. Letzteres ist zweifelsohne das Highlight von Battlefield 6. Eine optisch beeindruckendere Zerstörung gibt es so vermutlich in keinem anderen Spiel – das macht richtig etwas her.
Auch davon abgesehen sieht der Titel sehr gut aus. Die einzelnen Soldaten sind sehr detailliert, dasselbe gilt für die eigentliche Spielwelt. Je nach Karte kann Battlefield 6 eine sehr dichte Atmosphäre erzeugen, andere Maps legen darauf hingegen keinen Wert. Da es im Spiel allerdings auch wortwörtlich keine ruhige Minute gibt, ist das kein Problem.
Raytracing fehlt, Upsampling gibt es dagegen für alle
Das gilt auch dafür, dass es in dem neusten Teil anders als in beiden Vorgängern kein Hardware-Raytracing mehr gibt. Reflexionen lassen sich so zum Beispiel wegwischen und auch die Beleuchtung hat die ein oder andere Macke – letztere sieht gerade in Innenräumen teils sehr merkwürdig aus. Zumindest in den Multiplayer-Gefechten fällt dies aber nur geringfügig auf, diese sind dafür viel zu schnell und ruhige Sequenzen gibt es nicht. Etwas ärgerlich ist jedoch das LOD, das ziemlich aggressiv arbeitet und sichtbar die Detailstufen von Objekten ändert.
Volles Programm ist dagegen beim Upsampling angesagt: Battlefield 6 unterstützt DLSS 4, FSR 3.1 sowie XeSS 2. Neben den Super-Resolution-Algorithmen gibt es von allen drei Technologien Frame Generation, bei DLSS ist auch Multi Frame Generation mit an Bord. FSR 4 gibt es hingegen nicht, obwohl AMD einen Game-Ready-Treiber für das Spiel anbietet. Die dann übliche Abhilfe in Form von Optiscaler ist in Battlefield 6 aufgrund des Anti-Cheat-Systems nicht zu empfehlen.
Die technischen Merkmale
Upsampling (Nvidia DLSS / AMD FSR) in der Analyse
Ohne FSR 4 ist der Gewinner beim Upsampling eindeutig: Nvidia DLSS 4 bietet in Battlefield 6 das beste Bild, das AMD FSR 3.1 und Intel XeSS 2 weit überlegen ist. Auch im Performance-Modus wird noch eine ordentliche Bildqualität erzeugt, solange die WQHD-Auflösung nicht unterschritten wird. Wer in Full HD spielt, sollte maximal auf Quality schalten.
In den meisten Fällen ist die Bildqualität von DLSS Quality nicht von der nativen Auflösung zu unterscheiden, in Ultra HD lässt sich das durchaus auch zum Performance-Modus sagen. Wo DLSS durchweg die Nase vorn hat, ist bei der Bewegtbildschärfe, wo die native Auflösung mitsamt dem spieleigenen TAA sichtbar schlechter abschneidet.
XeSS ist wieder klar besser als FSR 3.1
FSR 3.1 schaut für FSR-3.1-Verhältnisse eigentlich ziemlich gut aus. So weist AMDs Upsampling eine überraschend gute Bildstabilität auf, darüber hinaus ist die Pixel-Brösel-Problematik nur geringfügig ausgeprägt. Gut ist das Bild mit FSR 3.1 aber dennoch nicht. Denn es zeigen sich sichtbare Probleme mit Partikeleffekte, sodass zum Beispiel die Funken der Feuereffekte fast vollständig verschwinden. Darüber hinaus gibt es Probleme mit Ghosting. Und zu guter Letzt ist das Bild sowohl im Stillstand, als auch in Bewegung ziemlich unscharf.
XeSS erzeugt mit einer Ausnahme durchweg das bessere Bild als FSR 3.1. Das Bild ist sichtbar schärfer, mit Partikeleffekten hat XeSS zudem deutlich weniger Probleme als AMDs Technologie. Die Bildstabilität ist ebenso gut, auch wenn XeSS Nvidia DLSS 4 in allen Disziplinen unterlegen ist – dennoch erzeugt XeSS eine respektable Bildqualität. Jedoch hat Intels Upsampling bei Vegetation teils Probleme. Vor allem bei der Darstellung von Büschen kann es passieren, das diese zu Flackern anfangen, was störend sein kann. Damit wiederum hat FSR keine Probleme.
Widescreen im Kurz-Test
Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende zwei Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen um geht.
21:9-Format
Bild 1 von 2
16:9-Format
Die offiziellen Systemanforderungen
Das Grafikmenü der PC-Version
Die Ladezeiten
Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.
Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte sind nur zur Orientierung gedacht.
So schnell lädt das Spiel
Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität
Wenn Spiele auf Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Battlefield 6 wird aber noch nicht offiziell vom Steam Deck unterstützt.
Seite 1/3 Nächste Seite Benchmarks (WQHD, UWQHD & UHD), Frametimes und VRAM
Silent Hill 2: Leak deutet Xbox-Release am 21. November an
Bild: Konami
Ein Leak aus dem Microsoft Store deutet eine anstehende Veröffentlichung von Silent Hill 2 (Technik-Test) für die Xbox Series X|S an. Das vor rund einem Jahr erschienene Remake des Horror-Klassikers von 2001 ist bisher nur für den PC und die PlayStation 5 erhältlich.
Anders als der Nachfolger Silent Hill f (Technik-Test), der sofort den Weg auf die aktuelle Xbox-Generation gefunden hat, ist das Remake des zweiten Teils der Reihe weiterhin nicht verfügbar. Im Store von Microsoft soll das Spiel laut True Achievements sowohl für Xbox Series X|S als auch den PC gelistet sein, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung lässt sich der Eintrag aus dem Screenshot nicht (erneut) finden. Laut der Website erscheint der Titel am 21. November über Microsofts Vertriebsplattform; das gehe aus dem „Back-End des Stores“ hervor.
Anzeichen für Xbox-Veröffentlichung verdichten sich
Eine Alterseinstufung beim Entertainment Software Rating Board (ESRB) in den USA, vergleichbar mit der USK in Deutschland, lässt ebenfalls auf einen zeitnahen Release des Spiels auf der Xbox schließen. Eine zufällige Parallele: Auch das Originalspiel erschien nicht direkt zum Launch für Microsofts erste Xbox, sondern mit leichter Verzögerung. Das Spiel erschien im September 2001, die Xbox im November 2001 in den USA. Schon einen Monat später kam Silent Hill 2 mit Zusatzinhalten auf die Microsoft-Plattform. Beim Remake hat sich Konami also noch etwas mehr Zeit gelassen.
Renault Twingo E-Tech: Neuer Cityflitzer mit Elektro-Power
Der neue Renault Twingo E-Tech (2026) kommt: kompakt, stylisch und voll elektrisch! Retro-Charme trifft moderne Technik, dazu ein niedriger Einstiegspreis unter 20.000 Euro. Perfekt für die Stadt, aber weniger gut für die Langstrecke. Und das ist noch positiv formuliert.
Renault bringt mit dem neuen Twingo E-Tech Electric frischen Wind ins Segment der kleinen Elektroautos. Der Cityflitzer vereint Retro-Charme, moderne Technik und einen richtig attraktiven Preis. Ein echter Game-Changer für alle, die in der Stadt elektrisch unterwegs sein wollen? Sicherlich! Doch es gibt auch Schattenseiten. Aber dazu später mehr.
Retro trifft Elektro – der Renault Twingo ist zurück!
Blicken wir erst einmal auf die Fakten: Wenn Ihr Euch noch an den alten Twingo erinnert: Diese verspielten Formen, die runden Scheinwerfer und das sympathische Gesicht – all das greift Renault mit der Neuauflage des Jahres 2026 wieder auf. Nur dieses Mal in einem richtig modernen Look. Der neue Twingo E-Tech Electric bringt das ikonische Design seines Vorgängers in die Gegenwart und macht ihn fit für die City von morgen. Entwickelt wurde er in Frankreich, mit Unterstützung eines Teams aus Shanghai – gebaut wird er in Slowenien. So schafft Renault den Spagat zwischen klassischem Design, smarter Technik und bezahlbarer Produktion.
Besonders im Stadtverkehr spielt der kleine Twingo seine Stärken aus: winziger Wendekreis, handliche Maße und ein Fahrgefühl, das Euch – wenn es nach Renault geht – sofort ein Grinsen ins Gesicht zaubert. Ideal also für alle, die sich täglich durch enge Gassen, Parkhäuser oder Innenstädte schlängeln müssen.
Kompakt und wendig – ideal für die Stadt: der Renault Twingo E-Tech Elektrisch (2026). Image source: Renault
Technische Daten: Kompakt, flink und voll elektrisch
Unter der Haube steckt – wie es sich für die urbane Mobilität von morgen gehört – ein rein elektrischer Antrieb mit 60 kW (82 PS). Damit sprintet der kleine Franzose in etwa zwölf Sekunden von 0 auf 100 km/h. Seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 130 km/h. Für den Stadtverkehr absolut ausreichend und für kurze Autobahnetappen ebenso. Die Reichweite? Renault gibt bis zu 263 Kilometer nach WLTP-Norm an.
Beim Akku setzt Renault auf eine LFP-Batterie (Lithium-Eisen-Phosphat). Die ist bekannt dafür, langlebig, sicher und vor allem günstig(er) zu sein. Die Netto-Kapazität liegt bei 27,5 kWh, was im Stadtverkehr locker reicht – auf der Autobahn kommt Ihr je nach Fahrweise auf etwa 150 bis 200 Kilometer. Das ist dann schon eher ein Problem. Denn wer möchte mit seinem E-Auto nicht auch mal auf einer längeren Strecke durchstarten? In die Alpen, ans Meer oder im Zweifel auch bis ins benachbarte Ausland? Das ist mit dem Renault Twingo E-Tech (2026) eher schlecht umzusetzen. Und wenn, dann nur mit mehreren Ladepausen.
Ladepower? Geht so!
Apropos Aufladung: Die geht – für ein Auto dieser Größe wenig überraschend – nur mäßig flott über die Bühne:
AC-Laden mit bis zu 11 kW: an der heimischen Wallbox dauert eine Aufladung von 10 auf 100 Prozent nach Angaben von Renault rund zweieinhalb Stunden.
DC-Schnellladen mit nur maximal 50 kW: Aufladung von 10 auf 100 Prozent in rund 30 Minuten
Basis des Ganzen ist die neue AmpR-Small-Plattform, die speziell für kompakte Elektro-Stadtmodelle entwickelt wurde.
Innenraum: Klein, aber clever gelöst
innen zeigt sich der Renault Twingo E-Tech Electric modern, aufgeräumt und überraschend praktisch. Euch erwarten ein digitales Cockpit, ein Infotainment-Screen mit allem, was man braucht, und flexible Sitzlösungen. Die Rückbank lässt sich verschieben oder umklappen, falls Ihr mal mehr Platz benötigt – ob für Einkäufe, Sporttaschen oder einen Kurztrip.
Der Twingo ist mit einer Läge von knapp 3,80 Metern und einem Radstand von nur 2,49 Metern zwar kein Raumwunder, aber genau das macht ihn sympathisch: alles drin, was man braucht, und nichts, was überflüssig ist. Ein typisches Stadtauto eben. Viel Komfort für die Langstrecke sucht man hingegen vergeblich.
Renault Twingo E-Tech Elektrisch (2026): Erhältlich in verschiedenen poppigen Farben. Image source: Renault
Preis-Leistungs-Knaller im Elektrosegment
Jetzt kommt das richtig Spannende: Der Einstiegspreis liegt bei unter 20.000 Euro! Damit gehört der neue Twingo E-Tech Electric zu den günstigsten E-Autos auf dem Markt. Für alle, die auf der Suche nach einem preiswerten Elektroauto für die Stadt sind, ist das eine echte Ansage.
Renault positioniert den Twingo damit ganz bewusst als Einstiegsmodell ins elektrische Fahren – kein überteuertes Premiumauto, sondern ein smarter Begleiter für den Alltag. Und genau das macht ihn so attraktiv.
Fazit: Der neue Twingo E-Tech Electric ist bereit für Eure City-Abenteuer
Mit seinem Mix aus Retro-Charme, moderner Technik und fairem Preis trifft der Renault Twingo E-Tech Electric genau den Nerv der Zeit. Er ist kompakt, elektrisch, umweltfreundlich und dabei alles andere als langweilig. Perfekt für alle, die im Großstadtdschungel flexibel, günstig und mit Stil unterwegs sein wollen.
Ob als Zweitwagen, Cityflitzer oder E-Einstieg – der neue Twingo zeigt, dass Elektromobilität nicht teuer oder kompliziert sein muss. Einfach einsteigen, laden und losfahren. Für die Stadt und zum Pendeln zur Arbeit ein fast schon perfektes Auto. Für die Autobahn und für die Langstrecke weniger.
Jetzt weiterlesen
Škoda Enyaq (2025) im Test: So gut geht E-Auto schon heute
Im Podcast sprechen Fabi und Casi heute mit Martin Förtsch. Der KI-Experte war bereits mehrfach in der Casa Casi zu Gast und durfte heute keinesfalls fehlen. Wir sprachen über KI-Videos im Spannungsfeld zwischen Kreativitäts-Revolution und Realitätsverlust.
Wie wird die Zukunft? Ersticken wir alle in AI Slop und müssen anerkennen, dass wir im Netz viel häufiger auf Bots treffen als auf Menschen? Oder geben uns Tools wie Sora 2 plötzlich einen fetten Kreativitäts-Boost, weil Storytelling jetzt auf einem ganz anderen Level möglich ist?
Ein neuer Realismus?
Ja, ich gebe es zu, ich hab es verkackt! Ich wollte eine positive Podcast-Folge erzwingen. Schließlich geben uns die KI-Tools so unendliche Möglichkeiten an die Hand, kreativen, packenden Content zu erstellen. Aber ein bisschen haben wir es geahnt: Es ist nicht leicht, über künstliche Intelligenz zu sprechen, über den Impact der KI auf Social Media – und dann ein ausschließlich positives Resümee zu ziehen.
Also ja, wir landeten auch heute wieder in dystopischen Gedankengängen, die kein sehr positives Bild von Social Media und dem Internet allgemein zeichnen, so wie es sich gerade alles entwickelt. Aber hey, vielleicht sehen wir es ja doch zu schwarz. Vielleicht ist es sogar total gut, dass es mit Vibes und Sora nun Plattformen ist, bei denen man sich nicht mehr verunsichert fragen muss: Ist das jetzt nun echt oder KI? Weil dort eben faktisch alles KI-generiert ist.
Hört mal rein und lasst uns wissen, mit welchem Gefühl Ihr in die Content-Zukunft blickt. Das kann natürlich neben Videos ebenso Musik, Texte und Bilder betreffen. Schaut auch bitte in die Show Notes, denn zu den heutigen Themen haben wir uns schon mehrfach geäußert.
Wie immer würden wir uns über ein bisschen Podcast-Liebe Eurerseits freuen: Also teilt bitte die Folge, empfehlt uns weiter, gebt uns Sterne, wo immer das möglich ist, und schreibt uns gern Euer Feedback. Viel Spaß mit der 170. Ausgabe der Casa Casi!