Betaprogramm: Samsung bringt eigenen Browser von Android auf den PC
Bild: Samsung
Auf Galaxy-Smartphones mit Android ist mit „Samsung Internet“ ein eigener Browser vorinstalliert. Dieser lässt sich alternativ zum vorinstallierten Google Chrome nutzen, den Android-Anbieter ebenfalls installieren müssen. Jetzt bringt Samsung den „Samsung Internet“ allerdings auch auf den PC, zum Start zunächst noch als Beta.
Der Browser war bislang für Android-Smartphones mit Android 10 oder neuer im Google Play Store verfügbar. Jetzt erweitert der Hersteller die Verfügbarkeit im Rahmen eines Beta-Programms auf Windows-PCs, die mit Windows 11 oder Windows 10 (Version 1809 und neuer) laufen. An dem Programm teilnehmen können vorerst allerdings nur Nutzer aus den USA und Südkorea, eine Ausweitung sei laut Samsung aber vorgesehen.
Browser synchronisiert Android und Windows
Samsung Internet setzt als technischen Unterbau auf Chromium und soll der aktuellen Ankündigung zufolge eine Brücke vom mobilen Endgerät zum Desktop schlagen. Der Browser unterstützt zu diesem Zweck die Synchronisierung des Browser-Verlaufs und der Bookmarks zwischen Android-Smartphone und Windows-PC. Persönliche Daten wie Login-Informationen lassen sich auf Wunsch mittels Samsung Pass synchronisieren.
Wechseln Anwender von einem Geräte zum anderen, bietet der Browser die Fortsetzung der vorherigen Sitzung auf dem anderen Endgerät an. Dafür setzt Samsung ein Konto beim Unternehmen, aktiviertes WLAN und Bluetooth sowie das Einschalten der Funktion „Continue apps on other devices“ voraus.
Synchronisierung zwischen Android und Windows (Bild: Samsung)
Galaxy AI fasst Webseiten zusammen
Selbstredend darf auch das Thema Künstliche Intelligenz auch bei dieser Ankündigung nicht unter den Tisch fallen, sodass sich bei der Nutzung von „Samsung Internet“ auch ausgewählte Funktionen von Galaxy AI auf dem Windows-PC nutzen lassen sollen, sofern Anwender auch hier mit einem Samsung-Konto angemeldet sind. Samsung führt in diesem Bereich aktuell aber nur den „Browsing Assist“ auf, der Webseiten zusammenfassen, übersetzen und bei der Suche nach Inhalten unterstützen kann.
Der Browser sei zudem mit smarten Anti-Tracking-Funktionen ausgestattet. Laut Samsung können diese dabei helfen, Web-Tracker von Drittanbietern davon abzuhalten, persönliche Informationen zu sammeln. Im „Privacy Dashboard“ erhalten Anwender einen Echtzeiteinblick in die Aktivitäten.
ARC Raiders erfreut sich aktuell großer Beliebtheit bei Spielern auf Steam. ComputerBase hat sich die Technik des Multiplayer-Extraction-Shooters genauer angesehen und einige Analysen zum Unreal-Engine-5-Spiel angestellt. Das Spiel weicht dabei vom „Standard-UE5-Spiel“ ab und geht in Teilen eigene Wege.
Mit UE5, aber nicht mit allen UE5-Features
ARC Raiders erfreut sich aktuell großer Beliebtheit auf Steam. Der Multiplayer-Extraction-Shooter mit PvP- und PvE-Elementen erreicht sechstellige Spielerzahlen und die Stimmung ist allgemein gut. ComputerBase wirft entsprechend einen Blick auf die PC-Version und geht auf die Besonderheiten genauer ein. Was dieser Artikel nicht ist, ist ein Benchmark-Test – dieser war aus terminlichen Gründen in dieser Woche leider schlichtweg nicht möglich.
Das hat ARC Raiders technisch zu bieten
ARC Raiders nutzt die Unreal Engine 5.3.2.0, nichtsdestoweniger unterscheidet sich die Technik deutlich von den übrigen UE5-Titeln.
RTXGI neben Lumen für die Beleuchtung
So wird zum Beispiel zwar die klassische Lumen-Beleuchtung unterstützt, darüber hinaus gibt es aber auch Nvidias RTX Global Illumination, auf der der Fokus des Spiels liegt. Dabei handelt es sich um eine komplexere Variante mit Hardware-Raytracing, die grafisch ein besseres Ergebnis erzielen soll – und trotz des Namens auch auf AMD Radeon sowie Intel Arc lauffähig ist.
Spielst du ARC Raiders?
Ja und ich bleibe dabei
Ja, aber ich habe es nur ausprobiert und zurück gegeben
Nein, aber habe ich vor
Nein und habe ich auch nicht vor
ARC Raiders ist ein reines Multiplayer-Spiel und dem sind sich die Entwickler auch bewusst. Trotz der Integration von RTXGI haben sie viel unternommen, um die Leistung auf Kosten der Bildqualität zu optimieren. Die meisten anderen UE5-Spiele entscheiden sich dagegen für die bestmögliche Optik.
Auf Nanite wird verzichtet
Auf Nanite verzichten die Entwickler zum Beispiel, was sich zwar positiv auf die Leistung auswirkt, aber optische Einbußen nach sich zieht. Die Geometrie fällt sichtbar weniger aufwendig aus. Kein Wunder, es kommen schlicht deutlich weniger Polygone zum Einsatz, was sich unter anderem am Boden, der Vegetation und den Gebäuden bemerkbar macht.
Auch die Beleuchtung arbeitet trotz RTXGI im Schongang. Das Spiel arbeitet dabei vor allem mit entfernungsabhängigen Schatten- sowie Beleuchtungstricks, sodass nur auf kurzer Distanz die beste Qualität verwendet wird, bei mittlerer und weiter Entfernung dagegen eine deutlich simplere Variante. So kommen dann trotz der theoretisch guten Beleuchtung schnell Screenspace-Technologien zum Einsatz, was auf Kosten der Qualität geht, aber dafür gut für die Framerate ist. Darüber hinaus werden auf RT-Reflexionen verzichtet, es kommen Screenspace-Alternativen zum Einsatz.
Upsampling ist umfassend verfügbar
ARC Raiders unterstützt als Super-Resolution-Upsampling DLSS 4 in der CNN- und der Transformer-Variante. Darüber stehen FSR 3.1, FSR 4 per Treiber-App, XeSS sowie TAAU und TSR und damit eigentlich alle modernen Varianten zur Verfügung. Auch Frame Generation ist mit von der Partie, DLSS FG, DLSS MFG und FSR FG werden geboten. Nur XeSS FG fehlt.
Leistung ging vor, aber…
ARC Raiders ist unter den Unreal-Engine-5-Spielen daher zweifelsohne eines der weniger spektakulären Spiele, was als Multiplayer-Titel aber eine richtige Entscheidung ist – denn Performance steht dort deutlich mehr im Fokus als Bildqualität. Dennoch sind manche Entscheidungen suboptimal.
Dass zum Beispiel sämtliche Schatten bei mittlerer Sichtweite in Bewegung die Detailstufe wechseln, sieht nicht nur unschön aus, sondern ist auch sehr ablenkend. Das ist schwerwiegender als die im Vergleich simple Optik, hier wäre eine Alternative mehr als nur schön gewesen.
Die technischen Merkmale
Ersteindrücke zu Optik und Leistung
DLSS 4 (und FSR 4?) liegen weit vorne
Einen detaillierten Upsampling-Vergleich gibt es dieses Mal nicht, einen Ersteindruck hingegen schon: DLSS 4 liefert potenziell die beste Bildqualität aller Upsampling-Methoden – zumindest wenn FSR 4 ignoriert wird, denn AMDs AI-basiertes Upsampling konnte sich die Redaktion nicht in dem Spiel ansehen. Gegenüber XeSS, FSR 3.1, TAAU und TSR erzeugt DLSS 4 aber ein klar besseres Bild.
Jedoch hat DLSS 4 auch seine Probleme. Wasser wird zum Beispiel immer mal wieder mit einigen Grafikfehlern dargestellt, eine Schwäche, die DLSS 4 generell hat. Darüber hinaus bekommt auch DLSS 4 nicht alle Grafikelemente beruhigt, ARC Raiders scheint einige sehr hochfrequente Objekte zu verwenden.
Alle anderen Upsampling-Varianten – potenziell mit Ausnahme von FSR 4, das bleibt noch offen – haben primär ein Problem: Sie sind sowohl im Stillstand als auch in Bewegung deutlich unschärfer als DLSS 4. Letzteres wirkt allerdings tendenziell auch ein wenig überschärft, das kommt vielleicht noch oben drauf. Darüber hinaus kommen die restlichen Upsampler zusätzliche Probleme mit den hochfrequenten Objekten, diese flimmern noch intensiver.
Nvidia RTXGI ohne echten Vorteil
Arc Raiders unterstützt auch Software Lumen, dazu muss im Grafikmenü die Option „RTX Global Illumination“ auf „Statisch“ gestellt werden. RTXGI ist bei den „dynamischen“ Optionen von „Dynamisch – Niedrig“ bis hin zu „Dynamisch – Episch“ aktiv, wobei die Dynamisch-Optionen einen Einfluss auf die verschossenen Strahlen haben.
RTXGI läuft in ARC Raiders allerdings nur mit angezogener Handbremse und entsprechend sind die optischen Vorteile auch nur gering – zumal Lumen eben auch schon Raytracing, wenn auch in einer sehr simplen Form ist. Schlussendlich liefert RTXGI zwar ein besseres Bild als Lumen, doch wird dies zumindest in einem schnellen Multiplayer-Match schlicht nicht auffallen.
RTXGI Ein
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Dafür kostet RTX Global Illumination aber auch nicht allzu viel Geschwindigkeit. Auf einer GeForce RTX 5090 reduziert sich die Framerate in Ultra HD in Kombination mit DLSS Quality um etwa 14 Prozent, wobei dieser Wert je nach Testszene ein wenig schwankt. Da ARC Raiders aber ein reiner Multiplayer-Titel ist, ist es ratsam, das Feature für die zusätzliche Performance abzuschalten.
Erste Performance-Eindrücke
Ausführliche Benchmarks zu ARC Raiders kann ComputerBase an dieser Stelle leider nicht liefern, einen kleinen Eindruck aber durchaus geben. Auf einer GeForce RTX 5090 läuft das Spiel in Ultra HD mit maximalen Grafikeinstellungen sowie DLSS 4 Quality mit einer Framerate von etwa 120 bis 160 FPS – das ist abhängig von der laufenden Karte sowie der dortigen Umgebung.
Damit benötigt das Spiel weniger Rechenleistung als die meisten anderen Spiele mit der Unreal Engine 5, die mit dieser Hardware in denselben Einstellungen mit rund 60 bis 100 FPS laufen – aber eben auch eine deutlich hübschere Grafik aufweisen.
Die Messwerte zeigen jedoch, dass spätestens mit dem Einsatz von Upsampling alle aktuellen Grafikkarten in ihren jeweiligen Auflösungen ein gut spielbares Ergebnis erzeugen können, ohne dass die Grafikdetails angepasst werden müssen. Nicht ausgeschlossen werden kann jedoch, dass ARC Raiders auf AMD Radeon oder Intel Arc merklich langsamer läuft. Dies müsste separat getestet werden. Jedoch ist davon auszugehen, dass Radeon-Karten ähnlich wie die GeForce-Probanden agieren – Intel Arc ist dagegen immer mal wieder eine Wundertüte und hat mit der UE5 generell eher ein paar Probleme.
Schlussworte
Die Entwickler von ARC Raiders haben einen Fokus gesetzt: Performance anstatt Bildqualität. Und das ist auch genau die richtige Entscheidung als Multiplayer-Spiel.
Die Geschwindigkeit ist spürbar besser als bei fast allen anderen Unreal-Engine-5-Titeln. Gezaubert haben die Entwickler jedoch nicht, denn die Grafikqualität ist auch klar schlechter. Sie haben schlicht einen anderen Fokus gesetzt, der für ihr Spiel vorzuziehen gewesen ist.
Das bedeutet aber nicht automatisch, dass ARC Raiders mit absurd hohen FPS läuft (Valorant lässt grüßen). In Verbindung mit Upsampling sollten zwar auf allen aktuellen Grafikkarten gut spielbare Frameraten im knapp dreistelligen Bereich erreicht werden, mehr gibt es dann aber nicht ohne weitere, nochmal aggressivere Einstellungen.
ARC Raiders
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ARC Raiders
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Benzin und Diesel wurden übers Jahr günstiger, aber der Trend kehrt sich nun offenbar um. Behalten die Sprit-Fachleute recht, droht uns 2026 eine unschöne Entwicklung: eine spürbare Erhöhung des Spritpreises.
Im Februar dieses Jahres kostete der Liter Benzin noch rund 1,75 Euro. In der Folge sank er dann auf etwa 1,65 Euro, beim Diesel ist die Entwicklung ähnlich. Klingt eigentlich gut, doch Experten warnen vor einem Preisanstieg. Und den bemerken wir in der Tat jetzt schon an der einen oder anderen Tankstelle. Die düstere Prognose für 2026 lautet: Die Spritpreise werden spürbar ansteigen!
Diesel und Benzin: Spritpreise ziehen wieder an
Autofahrer müssen sich auf den nächsten Preissprung einstellen – und der steht schon fest. Zum 1. Januar 2026 greift erneut die CO₂-Bepreisung, die fossile Kraftstoffe teurer macht. Der Preis pro Tonne CO₂ steigt von aktuell 55 Euro auf bis zu 65 Euro. Der genaue Wert steht zwar noch aus, doch klar ist: Es wird teurer. Sollte die Obergrenze erreicht werden, verteuert sich Benzin um rund 18,6 Cent, Diesel um 20,5 Cent pro Liter. Der ADAC zieht für seine Berechnungen den Stand von 2021 zum Vergleich heran.
Im Vergleich zu heute wären das rund drei Cent mehr pro Liter, unabhängig vom Kraftstoff. Und wer regelmäßig tankt, weiß: Gerade zum Jahresanfang steigen die Preise ohnehin. Schon 2024 und 2025 zählten Januar und Februar zu den teuersten Monaten – danach folgte jeweils eine leichte Entspannung.
Die 2-Euro-Marke rückt näher
Die CO₂-Abgabe ist aber nur ein Teil der Rechnung. Ölkonzerne nutzen geopolitische Unsicherheiten und Krisen, um ihre Margen zu erhöhen – und Tankstellenbetreiber legen oft noch etwas drauf. Laut Plattformen wie Clever Tanken ziehen die Preise bereits spürbar an. Die Prognose bis Weihnachten: weiter steigend. Wer sparen will, kann immerhin selbst etwas tun – mit ein paar simplen Verbrauchstricks beim Fahren und Tanken.
Übrigens: Mit deutlich günstigeren Preisen ist auf absehbare Zeit nicht zu rechnen. Der ADAC geht davon aus, dass es 2027 den nächsten großen Aufschlag gibt – dann könnte sich der CO₂-Preis erneut verdoppeln. Das würde bis zu 19 Cent mehr pro Liter bedeuten. Spätestens dann ist die 2-Euro-Marke endgültig erreicht.
Amazon-Quartalsbericht: AWS zeigt, wer der Cloud-König ist und bleiben will
Nachdem einige Analysten Amazon AWS zuletzt ziemlich klein geredet hatten, meldet sich der Marktführer mehr als zurück. Die Zahlen beeindrucken und lassen kein Zweifel, dass Amazons Cloud-Sparte die größte im Markt ist – und auch weiterhin bleiben wird. Die Sparte wird massiv ausgebaut, das Geld sprudelt trotzdem.
Ohne AWS geht schnell gar nichts mehr
Ohne Amazon Web Services (AWS) steht heutzutage schnell das Internet still. Der Cloud-Provider ist die Basis für unzählige Folgedienste, ein kleiner Schluckauf hat schnell massive Auswirkungen. Auch bei Microsoft Azure ist das schnell der Fall.
AWS ist jedoch, was die Zukunft und das Thema AI angeht, vergleichsweise still und veröffentlicht nicht jede Woche neue Wasserstandsmeldungen, was bei Analysten zuletzt Zweifel aufkommen ließ, ob AWS für die Zukunft bereit sei. In der Nacht strafte Amazon sie Lügen – und die Aktie ging nachbörslich über 13 Prozent ins Plus.
Andy Jassy, Präsident und CEO von Amazon, erklärte dann auch direkt zum Auftakt der Bekanntgabe der Quartalszahlen, dass das Unternehmen in den letzten zwölf Monaten über 3,8 Gigawatt Rechenkapazität installiert hat – mehr als jeder andere Cloud-Provider. Wie üblich setzt AWS dabei auf nahezu jedes Produkt, was es im Markt gibt. Natürlich ist Nvidia, AMD und Intel dabei, aber auch ganz viele eigene Chips und auch Apple Mac.
Eigene Chips sind ein Milliardengeschäft
Besonders hervor hebt Amazon dabei nicht nur den eigenen Graviton4-Chip für EC2-Instanzen, sondern vor allem den Trainium2-Beschleuniger. Trainium2 wuchs im Vergleich zum letzten Quartal um 150 Prozent und ist nun allein für sich bereits ein Multi-Milliarden-Dollar-Geschäft. Dazu passt auch die Nachricht, dass knapp 500.000 dieser AI-Beschleuniger im Project Rainier verbaut werden, einem AI-Supercluster für Anthropics leading Claude AI models.
Allein dies soll bereits zeigen, dass AWS nicht still stehen wird. Bis 2027 soll die Kapazität von AWS effektiv verdoppelt werden, erklärte das Unternehmen im Conference Call zu den Quartalszahlen. Dafür werden die Ausgaben (CAPEX) von Amazon insgesamt angehoben, auf 125 Milliarden US-Dollar in diesem Jahr wird 2026 ein noch höherer Wert folgen.
AWS steuert die Hälfte zum Gewinn bei
Finanziell leisten kann sich das Amazon durchaus. AWS sorgt für den meisten Gewinn im Unternehmen, die Margen sind anders als im Online-Handel hoch: 33 Milliarden US-Dollar setzte AWS um, dabei sprangen knapp 11,5 Milliarden US-Dollar Gewinn heraus – über die Hälfte des Konzern-Gesamtgewinns im dritten Quartal. Das Gesamtergebnis lag bei 180,2 Milliarden US-Dollar Umsatz und 21,2 Milliarden US-Dollar Gewinn.
Im vierten Quartal soll sowohl der Umsatz als auch Gewinn noch einmal zulegen, bis zu 213 Milliarden US-Dollar Umsatz erwartet Amazon. Der operative Gewinn könnte bei bis zu 26 Milliarden US-Dollar liegen – dann auch getrieben vom Black-Friday-Cyber-Monday-Weihnachtsgeschäft.