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Borderlands 4 läuft schlecht: Tuning-Tipps für 18 GeForce und 15 Radeon setzen auf AI-Tools


Borderlands 4 läuft schlecht: Tuning-Tipps für 18 GeForce und 15 Radeon setzen auf AI-Tools

Bild: 2K Games

Schon die offiziellen Systemanforderungen für Borderlands 4 ließen Spieler im Juni aufhorchen, doch die Anforderungen, die der Titel seit Launch am 11. September tatsächlich an Gaming-PCs stellt, sind für viele Käufer ein handfester Anlass für Kritik. Gearbox begegnet der Kritik jetzt mit „Tuning-Tipps“.

Für 15 verschiedene AMD Radeon RX und 18 verschiedene Nvidia GeForce RTX präsentieren die Entwickler empfohlene Einstellungen für 30 oder 60(+) FPS in den Auflösungen Full HD, WQHD und Ultra HD.

Empfehlungen für AMD Radeon RX

Bei AMD reichen die Empfehlungen bis zur ersten Navi-Grafikkarte Radeon RX 5700 XT zurück. Sofern möglich (Radeon RX 6000 und neuer) wird von FSR Upscaling (FHD: Quality, WQHD: Balanced, UHD: Performance) und FSR Frame Generation (2x) Gebrauch gemacht. Für Grafikkarten ohne FSR-4-Support (alle außer RX 9000) bedeutet das teils einen deutlichen Qualitätsverlust.

Borderlands 4: Empfohlene Grafikeinstellungen für AMD Radeon in UHD, WQHD und FHD (Bild: 2K Games)

Empfehlungen für Nvidia GeForce RTX

Bei Nvidia reichen die Empfehlungen bis zurück zu GeForce RTX 2070 und RTX 2080 Ti. Auch in diesem Fall kommen konsequent DLSS Upscaling (FHD: Quality, WQHD: Balanced, UHD: Performance) und (Multi) Frame Generation (2x bei RTX 2000, 3000 & 4000, 4x bei RTX 5000) zum Einsatz. In den Fällen, in den Nvidias Settings 60 FPS erreichen sollen, bedeutet der Einsatz der künstlichen Zwischenbilder also im Worst Case nur 30 (FG) respektive sogar nur 15 (MFG) mit Upscaling gerenderte Bilder.

Borderlands 4: Empfohlene Grafikeinstellungen für Nvidia GeForce in UHD, WQHD und FHD (Bild: 2K Games)

Laut Gearbox, inzwischen Teil des 2K-Games-Inhabers Embracerm wurden die Nvidia-Empfehlungen von Nvidia selbst zur Verfügung gestellt, bei den Empfehlungen für AMD Radeon gibt es diesen Hinweis nicht. Für Grafikkarten vom Typ Intel Arc liegen aktuell keine Tuning-Tipps vor.

Here are Optimal Settings charts provided by NVIDIA with suggestions for which graphics settings may work best for your combination of GPU and desired display resolution.

Dass 2K Games der überbordenden Kritik an der Performances des neuesten Borderlands-Teils mit derart umfassenden Tuning-Tipps begegnet, lässt nicht vermuten, dass sich an der Leistung des Titels kurz oder mittelfristig etwas ändern wird.

Ein Premium-Spiel für Premium-Spieler

Dass Gearbox-CEO Randy Pitchford die hohen Systemanforderungen damit begründet, dass Borderlands 4 ein „Ein Premium-Spiel für Premium-Spieler“ ist, hat die Atmosphäre
derweil nicht abkühlen lassen.

Pitchford fußt seine Argumentation auch auf denVerweis auf besonders alte Systeme und lässt dabei außer acht, dass die parallel veröffentlichten empfohlenen Settings selbst auf aktuellen High-End-Grafikkarten für 60+ FPS den Einsatz von (Multi) Frame Generation in Basis-FPS-Regionen voraussetzen, die AMD und Nvidia in der Regel nicht empfehlen.





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Phone (3): Nothing lockt mit Rabatt zum Upgrade


Phone (3): Nothing lockt mit Rabatt zum Upgrade

Nothing kündigt ein Upgrade-Angebot für Nutzer des Phone (1) und Phone (2) an, um diese zu einem Umstieg auf das Phone (3) zu bewegen. Vermarktet wird das Angebot als „Dankeschön für die Unterstützung seit Gründung der Marke“, denn man möchte Fans die Möglichkeit geben, das Phone (3) zu einem reduzierten Preis zu kaufen.

250 Euro Rabatt vom UVP

Für Nutzer des Nothing Phone (1) (Test) und Phone (2) (Test) ist das Phone (3) (Test) ab sofort in der Variante mit 12 + 256 GB für 549 Euro anstatt 799 Euro (UVP) und mit 16 + 512 GB für 649 Euro anstatt 899 Euro (UVP) erhältlich – also mit einem Preisvorteil von offiziell jeweils 250 Euro.

Voraussetzung ist ein gültiger IMEI-Code eines Nothing Phone (1) oder Phone (2). Dieser kann auf nothing.tech/phone-3-upgrade* eingegeben werden, um den Rabattcode zu erhalten. Das Angebot ist allerdings abhängig vom jeweiligen Markt und nur in begrenzter Stückzahl verfügbar, so Nothing.

150 Euro Rabatt vom Straßenpreis

Ein Blick in den Preisvergleich zeigt, dass das Nothing Phone (3) mit 12 + 256 GB derzeit ab 698,99 Euro* erhältlich ist. Die Variante des Phone (3) mit 16 + 512 GB wird hingegen für 789 Euro* angeboten. 549 bzw. 649 Euro sind im Vergleich zum freien Handel, auch wenn dieser die unverbindliche Preisempfehlungen um rund 100 Euro unterschreitet, demnach ein gutes Angebot, wenn man ohnehin ein Upgrade geplant hatte.

Gutschein, wenn Upgrade bereits erfolgt

Wer als Nutzer eines Phone (1) oder Phone (2) das neue Phone (3) bereits erworben hat, geht auch nicht leer aus und erhält ein Guthaben für einen zukünftigen Kauf. Hierfür steht der Support von Nothing bei Fragen zur Verfügung.

Phone (1) bekommt keine Updates mehr

Bereits vergangene Woche hatte CEO Carl Pei angekündigt, dass das Phone (1) keine Updates mehr auf Nothing OS 4.0 und Android 16 erhalten wird. Das Gerät hat den vom Hersteller vorgesehenen Software-Support-Zeitraum von drei Jahren durchlaufen – Sicherheitsupdates werden jedoch weiterhin bis 2026 bereitgestellt.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Das hier ist besser als jede Cloud


In immer mehr Haushalten sind Lampen, Lautsprecher, Haushaltsgeräte und Co. miteinander vernetzt. Umso wichtiger ist für viele das Thema Datenschutz. Wenn Ihr nicht wollt, dass private und sensible Daten in einer Cloud gespeichert werden, ist Aqara ein vertrauenswürdiger Anbieter.

Aqara gilt als einer der führenden Hersteller für Smart-Home-Produkte mit hohem Datenschutz. Ob smarte Türklingeln, Überwachungskameras oder sonstige smarte Sicherheitstechnik – der Hersteller bietet mit seinen Produkten eine lokale Speicherung von Video- oder Audio-Aufnahmen und sonstigen Daten. Dadurch wird Eure Privatsphäre gesichert und Ihr verringert die Risiken von Datenlecks, Hackerangriffen und Co. Wir werfen einen genaueren Blick auf drei Produkte des Herstellers, die auch über den Datenschutz hinaus einiges zu einem fairen Preis zu bieten haben.

Aqara G100: Smarte Überwachungskamera mit lokaler Speicherung für unter 35 Euro

Einen preiswerten Einstieg bietet Euch die Sicherheitskamera Aqara G100. Mit einem Preis von lediglich 34,99 Euro* ist sie absolut erschwinglich – und selbst wenn Ihr mehrere Bereiche gleichzeitig absichern möchtet, bleiben die Kosten im Rahmen. Die Kamera liefert gestochen scharfe Aufnahmen in 2K-Qualität und lässt sich flexibel sowohl innen als auch im Freien einsetzen. Dank der Schutzklasse IP65 übersteht sie sogar starken Regen ohne Probleme.

Besonders praktisch: Auch bei Dunkelheit liefert die G100 klare Bilder und erkennt mithilfe von KI zuverlässig Menschen, Tiere oder Fahrzeuge. Zusätzlich ist eine Zwei-Wege-Kommunikation möglich – ideal, wenn Ihr etwa einem Paketboten aus der Ferne mitteilen möchtet, wo er das Paket ablegen soll. Durch das eingebaute Mikrofon kann er direkt antworten. Darüber hinaus lassen sich clevere Automatisierungen einrichten. So kann die Kamera beispielsweise automatisch ihren Scheinwerfer einschalten und eine Warnmeldung abspielen, sobald das Alarmsystem aktiv ist und eine Person erfasst wird.

Die KI-Erkennung von Personen und Bewegungen erfolgt lokal und die aufgenommenen Videos könnt Ihr bei Bedarf ebenfalls ausschließlich lokal per Speicherkarte sichern. Wenn Ihr aber sichergehen wollt, dass niemand die Speicherkarte entfernt oder die Kamera beschädigt, lassen sich die Dateien als Backup auch in einer Cloud speichern.

Aqara G100
Aqara G100 kann lokal oder in der Cloud Daten speichern / © Aqara

Aqara Kamera-Hub G5 Pro: Robuste Outdoorkamera mit KI-Erkennung

Und auch die Aqara Kamera-Hub G5 Pro* setzt auf eine lokale Erkennung von Geräuschen und Bildern mittels KI. Sie kann sowohl Fahrzeuge, Tiere und Gesichter identifizieren als auch Geräusche, wie Husten, Bellen oder Alarme. Dadurch wird nur bei wirklichen Gefahren Alarm geschlagen. Die Sicherheitskamera ist darüber hinaus für den Außenbereich konzipiert und hält auch extremen Wetterbedingungen stand. Sie ist einerseits nach IP65 wasser- und staubdicht und funktioniert ebenso bei bis zu -30 bis +50 °C einwandfrei.

Die Sicherheitskamera nimmt dabei nicht nur tagsüber alle Situationen mit 1.520p scharf auf, sondern auch bei Nacht. Und zwar nicht in Schwarzweiß, sondern in Echtfarben. So erkennt man etwa Haarfarbe, Kleidung oder die Lackierung eines Fahrzeugs problemlos. Alle Dateien werden auch hier bei Bedarf lokal auf einer Speicherkarte gesichert. Möchtet Ihr die Daten lieber in einer Cloud speichern, werden diese Ende-zu-Ende-verschlüsselt, was für zusätzliche Sicherheit sorgt. Dank 20 Prozent Rabatt kostet die Kamera-Hub G5 Pro mit eingebautem Scheinwerfer nur noch 143,99 Euro*.

Kamera-Hub G5 Pro ermöglicht Nachtsicht in Echtfarbe
Kamera-Hub G5 Pro ermöglicht Nachtsicht in Echtfarbe / © Aqara

Aqara Smart Türklingel Kamera G410 sorgt für mehr Sicherheit und Komfort

Ebenfalls praktisch ist eine Videotürklingel, wie die Aqara Smart Türklingel Kamera G410*. Diese sorgt nämlich nicht nur für Sicherheit, sondern bringt auch weitere coole Funktionen mit sich. Sie lässt sich leicht vor Eurer Haustür anbringen und ist wahlweise batteriebetrieben und somit kabellos – Ihr könnt sie aber auch an Eure bestehende Stromquelle der Türklingel anschließen, um ohne Ladepause aufzeichnen zu können. Hiermit ebenfalls möglich: 2-Wege-Audio. Ihr könnt also ebenso mit der Türklingel per Mikrofon und Lautsprecher von überall aus mit Euren Gästen vor der Haustür kommunizieren.

Aqara Doorbell Camera Hub G410
Aqara Doorbell Camera Hub G410 / © Aqara

Die smarte 2K-Videotürklingel verfügt weiterhin ebenfalls über eine lokale Gesichtserkennung. Kommt ein Familienmitglied nach Hause, kann etwa eine entsprechende Szene gestartet werden, bei der das Licht automatisch angeht und die Alarmanlage ausgeschaltet wird. Verweilt hingegen eine fremde Person vor Eurem Haus, bekommt Ihr unmittelbar eine Push-Benachrichtigung auf Euer Handy. Der integrierte mmWave-Radar-Präsenzsensor erkennt zusätzlich, wo genau sich eine Person im Umfeld der Kamera aufhält oder bewegt. Im Lieferumfang ist ebenso eine Indoor-Klingel samt Lautsprecher enthalten, der eine Lautstärke von bis zu 95 dB erzeugen kann. Hier lassen sich vorinstallierte Klingeltöne auswählen, Ihr könnt aber auch individuelle Audiodateien als Klingeltöne verwenden.

Der Vollständigkeit halber auch hier noch einmal die Information: Sämtliche Aufzeichnungen können wahlweise komplett lokal auf einer microSD-Karte mit bis zu 512 GB gesichert werden. Der Steckplatz dafür befindet sich in dem Indoor-Lautsprecher und ist somit vor unbefugtem Zugriff geschützt. Alternativ könnt Ihr Euch aber auch hier für eine verschlüsselte Speicherung in einer Cloud entscheiden. Bei Amazon ist die smarte Türklingel G410 von Aqara 15 Prozent heruntergesetzt und kostet so nur noch 110,49 Euro*.

Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Aqara. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Hoher Speicherbedarf für KI: Hersteller erhöhen Listenpreise für HDDs und SSDs


Hoher Speicherbedarf für KI: Hersteller erhöhen Listenpreise für HDDs und SSDs

Bild: Western Digital

Der weltweite Speicherbedarf nimmt durch den rasanten Ausbau der Rechenzentren für Cloud- und KI-Anwendungen stetig zu. Die Hersteller warnen nun vor höheren Preisen bei HDDs und SSDs. Auch Arbeitsspeicher könnte wieder teurer werden.

Western Digital erhöht HDD-Preise

Jetzt hat auch Western Digital auf die steigende Speichernachfrage reagiert. In einem Schreiben an Kunden informiert das Unternehmen über kommende Preiserhöhungen. Diese sollen sogar alle Produkte betreffen, denn die Nachfrage sei für jede Speicherkapazität im Portfolio „unerwartet hoch“.

Für zusätzliche Engpässe dürfte eine zweite Maßnahme sorgen: Western Digital will angeblich aus Gründen der Nachhaltigkeit noch weiter auf eine Auslieferung per Schiff statt per Flugzeug setzen. Dies sorge allerdings nicht nur für geringere Emissionen, sondern auch dafür, dass sich die Lieferzeiten um etwa sechs bis zehn Wochen verlängern können.

In einem aktuellen Bericht von TrendForce heißt es, dass die HDD-Hersteller in den vergangenen Jahren ihre Produktionskapazitäten nicht erweitert haben und „daher nicht mit dem plötzlichen, massiven Anstieg der Speichernachfrage durch KI Schritt halten können“.

Dort ist sogar davon die Rede, dass sich die Lieferzeiten von Nearline-HDDs auf 52 Wochen, also ein ganzes Jahr erhöht haben.

SSDs sind viel teurer, aber schneller lieferbar, schneller und sparsamer
SSDs sind viel teurer, aber schneller lieferbar, schneller und sparsamer (Bild: TrendForce)

Dies spiele wiederum den SSD-Anbietern in die Hände, denn trotz deutlich höherer Preise pro Terabyte sind Enterprise-SSDs momentan viel schneller lieferbar. Nur etwa zwei Monate müssten Firmen auf eine SSD warten. Gerade die neue Gattung der in puncto Speichervolumen riesigen Modelle mit 122 TB stehe so vor einem Durchbruch, der 2026 erfolgen könnte. Dass SSDs bei Leistung und Energie klare Vorteile gegenüber HDDs bieten, ist keine neue Erkenntnis.

SanDisk erhöht NAND-Preise um 10 Prozent

Die ehemalige Flash-Sparte von Western Digital, die inzwischen wieder eigenständig als SanDisk agiert, hatte kürzlich ebenso Preiserhöhungen angedroht. Von über 10 Prozent höheren Preisen über das gesamte Produktportfolio war dort die Rede.

Offenbar sehen sich nun auch andere Hersteller im Zugzwang und so soll Micron die Bekanntgabe aktueller Preise für NAND und DRAM erst einmal ausgesetzt haben. Es ist ohnehin sehr wahrscheinlich, dass andere Hersteller dem Beispiel von SanDisk folgen werden. Das könnte also auch Samsung und SK Hynix sowie den SanDisk-Partner Kioxia betreffen.

Auch DRAM könnte teurer werden

Nicht nur der Bedarf an nicht flüchtigem Speicher wie NAND-Flash und darauf basierende SSDs ist derzeit groß, auch Arbeitsspeicher (DRAM) wird in immer größeren Mengen benötigt, um die KI-Rechenzentren damit zu bestücken.

In den vergangenen Monaten zeigten sich bereits massive Preissteigerungen, die aber überwiegend Produkte der DDR4-Generation betreffen. Das hat wiederum eher mit der Umstellung der Produktion von DDR4 auf DDR5 zu tun. Dennoch werden auch für neuere Produkte wie DDR5 Preissteigerungen erwartet. Der von KI-Beschleunigern genutzte HBM stapelt DRAM-Dies übereinander.





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