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Das solltet Ihr jetzt auf keinen Fall vergessen » nextpit


Mit dem Oktober beginnt in Deutschland offiziell die Heizperiode. Zeit also, die Heizkörper fit zu machen – bevor es Euch kalt erwischt. Wer sich jetzt um eine wichtige Sache kümmert, kann zugleich auch kräftig an Kosten einsparen.

Der Herbst ist da, die Tage werden kürzer – und spätestens beim ersten Griff zum Pullover merkt Ihr: Die Heizsaison hat begonnen. Doch bevor Ihr die Thermostate hochdreht, gibt es ein paar Dinge, die Ihr beachten solltet. Denn richtig vorbereitet heizt Ihr nicht nur effizienter, sondern vermeidet auch unnötigen Ärger.

Heizperiode in Deutschland – was gilt offiziell?

Vom 1. Oktober bis 30. April läuft hierzulande offiziell die Heizsaison. Für Mieter ist dieser Zeitraum besonders wichtig, denn in diesen Monaten müssen Vermieter sicherstellen, dass Eure Wohnung ausreichend beheizbar ist. Das heißt: Wohnräume sollten tagsüber mindestens 20 Grad Celsius erreichen, Bäder sogar 21 Grad. Nachts dürfen es immerhin noch 18 Grad sein.

Sinkt die Außentemperatur im Frühjahr oder Herbst unter 16 Grad oder bleibt sie mehrere Tage unter 18 Grad, muss der Vermieter ebenfalls für Wärme sorgen – auch außerhalb der offiziellen Saison. Heizpause hin oder her: Niemand soll frieren müssen.

Heizen ist keine Pflicht – aber schützt Euer Zuhause

Eine gesetzliche Verpflichtung für Mieter zu heizen gibt es nicht. Trotzdem ist es keine gute Idee, die Heizung komplett ausgeschaltet zu lassen. Denn unterkühlte Räume begünstigen Schimmelbildung – und die ist nicht nur unschön, sondern kann auch richtig teuer werden.

Experten empfehlen, Räume nicht unter 16 Grad abkühlen zu lassen und regelmäßig stoßzulüften. So verhindert Ihr, dass sich Feuchtigkeit an Wänden oder Fenstern sammelt. Mit einem Hygrometer könnt Ihr Temperatur und Luftfeuchtigkeit bequem im Blick behalten – einfache Modelle kosten oft weniger als fünf Euro.

Heizkörper entlüften – kleiner Aufwand, große Wirkung

Bevor Ihr die Heizung in Betrieb nehmt, lohnt sich ein kurzer Check. Gluckert es im Heizkörper oder bleibt er stellenweise kalt? Dann ist Luft im System. Mit einem Entlüftungsschlüssel lässt sich das Problem leicht beheben. Dreht das Ventil vorsichtig auf, bis etwas Luft entweicht und anschließend Wasser austritt – dann sofort wieder schließen.

Beginnt am besten mit den Heizkörpern in den oberen Stockwerken, denn dort sammelt sich Luft bevorzugt. Danach sollte die Wärme gleichmäßig fließen. Und falls ein Heizkörper trotzdem kalt bleibt, informiert Euren Vermieter – manchmal liegt das Problem an der gesamten Anlage.

Heizthermostat mit Heizkörperventil das von Hand eingestellt wird
Den Heizkörper zu entlüftet spart Euch bares Geld im Winter

Die idealen Raumtemperaturen für den Winter

Wie warm es in den eigenen vier Wänden sein sollte, hängt natürlich vom persönlichen Empfinden ab. Als Orientierung empfiehlt das Bundesumweltministerium folgende Werte:

  • Wohn- und Arbeitszimmer: 20 bis 22 °C
  • Badezimmer: 21 bis 22 °C
  • Schlafzimmer: 17 bis 18 °C
  • Flure: etwa 15 °C

Diese Richtwerte helfen nicht nur beim Energiesparen, sondern sorgen auch für ein angenehmes Raumklima. Und das Wichtigste: Heizt so, dass Ihr Euch wohlfühlt – kein Richtwert ersetzt Euer persönliches Wärmeempfinden.

Fazit: Gut vorbereitet in die Heizsaison

Ob Mietwohnung oder Eigenheim – wer jetzt seine Heizkörper überprüft, spart sich im Winter viel Ärger. Entlüften, Temperatur prüfen, Luftfeuchtigkeit im Blick behalten: kleine Handgriffe, große Wirkung. So bleibt es gemütlich warm – ohne dass die Heizkosten gleich explodieren. Also: Heizkörper frei drehen, Entlüftungsschlüssel zücken – und dem Winter mit einem warmen Lächeln begegnen.



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GeForce RTX 50: Nvidia soll Produktion der RTX 5060 Ti mit 8 GB zügeln


GeForce RTX 50: Nvidia soll Produktion der RTX 5060 Ti mit 8 GB zügeln

Gerüchten aus den Kreisen der Boardpartner zufolge plant Nvidia, die Produktion der GeForce RTX 5060 Ti mit nur 8 GB Grafikspeicher weiter herunterzufahren. Grund sollen sinkende Nachfrage und die Sorge vor zu hohen Lagerbeständen sein. Dem gingen bereits Produktions­drosselungen bei der GeForce RTX 5060 zuvor.

Weniger RTX 5060 Ti mit 8 GB

Berichten aus Asien zufolge habe Nvidia die Boardpartner angewiesen, die Produktion der GeForce RTX 5060 Ti mit 8 GB Grafikspeicher zu reduzieren. Demnach seien die Hersteller der Grafikkarten und auch Distributoren respektive Großhändler angewiesen worden, nach Möglichkeit keine großen Lagerbestände der 8-GB-Modelle mehr aufzubauen – auch, um allzu große Preisnachlässe, etwa während der bevorstehenden November-Rabattaktionen rund um den Black Friday, vermeiden zu können. Die mit dem gleichen Grafikchip ausgestattete und abseits des Speichers baugleiche 16-GB-Variante solle allerdings weiterhin in guter Verfügbarkeit gehalten werden.

Sollten die Gerüchte zutreffen, handelt es sich folglich nicht um Probleme bei der Fertigung oder Lieferkette, sondern um eine gezielte Strategie Nvidias, um auf Nachfrage und Konsumverhalten zu reagieren. Das Ziel sei es, so Board Channels, den Absatz eben jener 16-GB-Version zu fördern und gleichzeitig zu verhindern, dass 8-GB-Karten im Handel liegen bleiben. Wiederkehrenden Beobachtungen zufolge verkaufen sich die Modelle der GeForce RTX 5060 Ti mit größerem Speicher, sprich 16 GB GDDR7, schon seit der Markteinführung deutlich besser, während sich die 8-GB-Modelle zunehmend schwerer absetzen lassen.

Mit 8 GB VRAM auf verlorenem Posten

Mit Blick auf die Anforderungen aktueller Spiele erscheint das nur schlüssig, reichen 8 GB VRAM doch sogar in Full HD häufig nicht mehr aus, insbesondere mit Raytracing-Einsatz. Die GPU-Leistung der GeForce RTX 5060 Ti reicht dank moderner Upsampling-Techniken aber locker auch für höhere Auflösungen wie WQHD. Das 8-GB-Modell steht daher augenscheinlich nicht nur für versierte Käufer auf verlorenem Posten.

  • RTX 5060 Ti 8 GB im Test: Die Zeiten von 8 GB VRAM sind so was von vorbei

Auch die beiden weiteren RTX-50-Grafikkarten mit lediglich 8 GB Grafikspeicher, die GeForce RTX 5060 (Test) und die GeForce RTX 5050 (Test), sollen im Endkundenmarkt unter einer vergleichsweise niedrigen Nachfrage leiden. Hier hieß es schon im September, Nvidia habe die Produktion der RTX 5060 gedrosselt. Bei der RTX 5060 Ti erschien der kleinere VRAM-Ausbau aber angesichts der höheren Leistung und Preise von Beginn an besonders unpassend. Es ist folglich durchaus denkbar, dass die Modellvariante mittelfristig vom Markt verschwinden wird.

Nvidia GeForce RTX 50 – Spezifikationen



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CB-Funk-Podcast #141: Wie teuer muss das Hobby (PC-)Gaming eigentlich sein?


CB-Funk-Podcast #141: Wie teuer muss das Hobby (PC-)Gaming eigentlich sein?

Preise für Spielkonsolen, Gaming-Hardware und insbesondere Grafikkarten, die neuesten AAA-Spiele und entsprechende Abonnements wie der Game Pass steigen. Sind Videospiele damit zum Luxus-Hobby geworden? Mitnichten, meint ComputerBase-Redakteur Max und sitzt deshalb dieses Woche neben Fabian am Mikrofon.

CB-Funk: Die einhunderteinundvierzigste Episode

Sein Argument: Zum Preis einer Xbox Series S oder X und einem Jahr Game Pass Ultimate gibt es nach wie vor eine Menge bezahlbaren Gaming-PC-Spaß mit Zukunfts­perspektive. Im Podcast besprechen Fabian und Max eine mögliche PC-Konfiguration, die Microsofts Mainstream-Modell finanziell ebenbürtig ist und geben auch einige weitere Spar- und Upgrade-Möglichkeiten an.

  • Game Pass vs. Gaming-PC: Spaß kostet weniger als eine Xbox und Game Pass

Im Mittelpunkt steht dabei weniger der alte Konflikt zwischen Konsole und Gaming-PC, sondern der Fokus auf möglichst viel Spielspaß für möglichst schmalen Taler.

Auch die Peripherie mit Eingabe- und Ausgabegeräten ist dabei nicht außen vor. Und sparen lässt sich auch beim Betriebssystem, denn Linux ist auch für PC-Gaming eine echte Alternative geworden. Besonders günstig wird es aber bei den Spielen selbst: Wer abseits des Hypes und nur wenige Jahre in der Vergangenheit sucht, kann sich vor lukrativen Angeboten kaum retten. Die These zum Schluss des Podcasts: Videospiele sind nicht teuer, sondern unverschämt günstig.

Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!

Wir beantworten eure Fragen

Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!

CB-Funk bei Spotify, Apple, Amazon und Deezer

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Übersicht zu den bisherigen Episoden

Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Arbeitsspeicher: Wie viel RAM habt ihr im PC und kauft ihr schnell noch mehr?


Die Preise für DRAM-Speicherchips haben in den vergangenen Wochen zu steigen begonnen. Laut Herstellern könnte eine jahrelange Knappheit bevorstehen. Es stellt sich die Frage: Wie viel und welchen Arbeitsspeicher hat die Community aktuell im Gaming-PC verbaut? Und wollt ihr zeitnah noch aufrüsten?

Es droht eine beispiellose Speicherknappheit

Das Wettrüsten um immer größere KI-Rechenzentren bringt den Speichermarkt an seine Belastungsgrenzen. Aus dem in der Branche üblichen Rhythmus eines Schweinezyklus gebracht, werden Speicherchips an allen Fronten knapper und damit teurer. Laut Adata-CEO Simon Chen stehen Engpässe bei DRAM, NAND-Flash und HDDs bevor, wie es sie in dieser Form noch nicht gegeben habe. Die Lagerbestände der Hersteller seien weitgehend aufgebraucht, Nachschub reiche nicht aus und erste Preiserhöhungen kommen bereits bei Endkunden an, wie ComputerBase jüngst recherchiert hat.

Die aggregierten Stichproben zeigen, dass die Preise für Arbeitsspeicher im vergangenen Monat im Schnitt um 15 Prozent gestiegen sind. Ausgewählte DDR5-Modelle verteuerten sich teils um über 20 Prozent, während der bereits im Sommer deutlich teurer gewordene DDR4-Speicher diesmal etwas moderater zulegte.

Das KI-Wettrüsten sprengt den Schweinezyklus

Aber auch HDDs sind von der Entwicklung betroffen. Western Digital warnte Kunden bereits vor längeren Lieferzeiten und höheren Preisen. SSDs hingegen blieben bislang stabil, könnten aber bald nachziehen. Hintergrund der Situation ist der weltweite massive Ausbau von KI- und Cloud-Infrastruktur. Die Betreiber neuer Rechenzentren und GPU-Hersteller benötigen enorme Mengen an Speicherchips, vor allem HBM und NAND. Nvidia Rubin soll nächstes Jahr bereits 288 GB HBM4 pro GPU erhalten, bei AMD MI450 sollen es sogar schon 432 GB werden.

Das zieht Kapazitäten von den Consumer-Märkten ab. Gleichzeitig hatten viele Hersteller ihre Produktion zuvor bewusst gedrosselt, um die Preise nach dem Preisverfall der vergangenen Jahre zu stabilisieren – ein klassischer Zyklus, der die Branche seit Jahrzehnten dominiert, jetzt aber kräftig umgewirbelt wird. Wie lange die Engpässe anhalten werden, ist unklar. In der Branche wird teils von mehreren Jahren gesprochen, bis sich die Versorgungslage wieder normalisieren könnte. Für Endkunden bedeutet das im Zweifelsfall, dass die Preise für Arbeitsspeicher und mittelfristig auch SSDs auf absehbare Zeit nur eine Richtung kennen könnten: nach oben.

Ohne RAM geht nichts

Vor diesem Hintergrund – und weil die letzte Umfrage zum Thema inzwischen ein Jahr in der Vergangenheit liegt – soll es in der heutigen Sonntagsfrage erneut um Arbeitsspeicher gehen. Denn dieser ist für die schnelle Datenverarbeitung in Computern unerlässlich, will meinen: Kein Gaming-PC kommt ohne Arbeitsspeicher aus. Als erste und größte flüchtige Instanz der Speicherhierarchie behält der RAM (Random Access Memory, „Speicher mit wahlfreiem Zugriff“) Informationen nur, solange der Rechner eingeschaltet ist und die DRAM-Zellen mit Spannung versorgt werden.

Bei Geschwindigkeit, Platzbedarf und Herstellungskosten liegt RAM gewissermaßen im Sweetspot: Er ist zwar nicht so schnell wie der im Umkehrschluss deutlich teurere und pro Speicherzelle physisch größere SRAM, der auf CPUs und GPUs für die Cache-Hierarchie verwendet wird, aber daher auch deutlich günstiger und trotzdem noch wesentlich schneller als beispielsweise nicht-flüchtiger NAND-Speicher in SSDs. Die Zugriffszeiten respektive die Latenz liegen ebenso im Mittelfeld.

Die Entwicklung neuerer und immer schnellerer RAM-Module begleitet die Geschichte der Computer konsequenterweise schon seit Jahrzehnten. DDR-SDRAM wurde Ende der 1990er Jahre eingeführt, gefolgt von aufeinanderfolgenden Generationen, die jeweils Geschwindigkeits- und Effizienzverbesserungen brachten. DDR4 kam im Jahr 2014 auf den Markt und wurde bis 2017 zum Standard in modernen Computersystemen. Seit 2021 ist DDR5 auf dem Markt, der nochmals höhere Datenraten und eine verbesserte Energieeffizienz mit wesentlich überarbeiteter Spannungsversorgung bietet.

Im Herbst 2024 gaben noch rund zwei Drittel der Teilnehmer jener Arbeitsspeicher-Sonntagsfrage an, im eigenen Rechner DDR4-Speicher verbaut zu haben. Der Anteil an DDR5-Modulen lag bei gut 30 Prozent. Wie viele Community-Mitglieder seither auf eine neue Plattform gewechselt haben, zeigt heute die erste Umfrage.

Welchen Typ Arbeitsspeicher hast du verbaut?
  • DDR4-RAM

    Historie: 65,8 %

  • DDR5-RAM

    Historie: 30,3 %

  • Etwas anderes

    Historie: 3,9 %

Naheliegend ist selbstverständlich auch die Frage nach der Speichermenge: Wie viele GB RAM habt ihr in eurem primären Rechner verbaut? Falls ihr eine „krumme“ oder besonders hohe RAM-Konfiguration verwendet, könnt ihr zur Beantwortung der Frage auf die Kommentare ausweichen – und dann auch gerne direkt erzählen, wie es zu dieser besonderen Konfiguration kam.

Wie viel GB Arbeitsspeicher hast du im primären PC verbaut?

Auf wie viele Module verteilt sich diese Speicherkapazität? Idealerweise sollten Anwender eine gerade Anzahl an RAM-Modulen verbaut haben, um die mit Dual- oder Quad-Channel-Anbindung verbundenen Vorteile voll ausschöpfen zu können.

Wie viele RAM-Module hast du verbaut?
  • 1

    Historie: 0,4 %

  • 2

    Historie: 77,1 %

  • 3

    Historie: 0,2 %

  • 4

    Historie: 21,5 %

  • 5

    Historie: 0,0 %

  • 6

    Historie: 0,1 %

  • 7

    Historie: 0,0 %

  • 8

    Historie: 0,7 %

Der alte 16-GB-Standard ist längst überwunden; Spieler greifen bei Neuanschaffungen schon seit einigen Jahren gerne zu 32-GB-Kits und immer mehr enthusiastische Community-Mitglieder haben sogar schon 64 GB RAM oder mehr verbaut. Aber benötigt ihr so viel RAM in der Praxis auch tatsächlich? Oder reicht eure aktuelle Konfiguration vielleicht schon gar nicht mehr aus?

Reichen dir deine RAM-Kapazitäten in der Praxis aus?
  • Ja, locker. Ehrlich gesagt habe ich deutlich mehr RAM verbaut, als ich in der Praxis in der Regel benötige.

    Historie: 53,0 %

  • Ja, ich habe genug RAM, aber auch nicht unbedingt zu viel RAM. Mit weniger Arbeitsspeicher käme ich manchmal nicht aus.

    Historie: 38,1 %

  • Na ja, in den allermeisten Fällen schon. Hin und wieder wünsche ich mir aber, ich hätte mehr RAM verbaut.

    Historie: 7,9 %

  • Nein, ich habe häufig das Problem, dass mein RAM voll ist und bräuchte mehr.

    Historie: 1,0 %

Wie schnell ist euer RAM?

Mit DDR4 und DDR5 gibt es eine riesige Bandbreite verschiedenster RAM-Module mit unterschiedlichen Taktraten und Latenzen. Denn der Speichertakt in MHz respektive die Übertragungsrate in MT/s alleine lassen nur bedingt einen Rückschluss auf die effektive Geschwindigkeit und Latenz eines RAM-Moduls zu. Tatsächlich ist der zielführende Vergleich verschiedener RAM-Module insbesondere über DDR-Standards hinweg komplex. Einen guten Anhaltspunkt gibt die Berechnung der effektiven Latenz, die als Parameter den Speichertakt und die CAS-Latenz eines Moduls benötigt.

Effektive RAM-Latenz = CAS-Latenz / effektiver Speichertakt × 2.000

Bei DDR4-3200 CL16 beispielsweise ergibt sich über die Berechnung 16 / 3.200 × 2.000 eine effektive Latenz von 10 ns. Wie sieht es bei eurem RAM aus?

Wie hoch ist die effektive Latenz deiner RAM-Module?
  • unter 7 ns

    Historie: 2,0 %

  • 7 bis <8 ns

    Historie: 4,8 %

  • 8 bis <9 ns

    Historie: 16,0 %

  • 9 bis <10 ns

    Historie: 15,9 %

  • 10 bis <11 ns

    Historie: 32,1 %

  • 11 bis <12 ns

    Historie: 6,3 %

  • 12 bis <13 ns

    Historie: 4,5 %

  • 13 bis <14 ns

    Historie: 3,5 %

  • 14 bis <15 ns

    Historie: 2,8 %

  • 15 bis <16 ns

    Historie: 4,3 %

  • 16 ns oder mehr

    Historie: 7,7 %

Wann und mit welchen Kriterien habt ihr zuletzt RAM gekauft?

Weiter geht es mit einigen Umfragen zum Arbeitsspeicher-Kaufverhalten der ComputerBase-Community. Zunächst: Seit wann besitzt ihr eure aktuellen RAM-Module?

Wann hast du deine aktuellen RAM-Module gekauft?
  • 2024

    Historie: 18,8 %

  • 2023

    Historie: 24,5 %

  • 2022

    Historie: 18,2 %

  • 2021

    Historie: 11,0 %

  • 2020

    Historie: 11,2 %

  • 2019

    Historie: 7,2 %

  • 2018

    Historie: 3,2 %

  • 2017

    Historie: 1,7 %

  • 2016

    Historie: 1,2 %

  • 2015

    Historie: 0,5 %

  • Vor 2015

    Historie: 0,6 %

Und von welchem Hersteller stammen die Module?

Von welchem Hersteller ist dein aktueller Arbeitsspeicher?
  • Adata

    Historie: 0,9 %

  • Corsair

    Historie: 23,4 %

  • Crucial

    Historie: 17,7 %

  • G.Skill

    Historie: 41,5 %

  • Kingston

    Historie: 9,4 %

  • Micron

    Historie: 1,0 %

  • Mushkin

    Historie: 0,6 %

  • Patriot

  • Samsung

    Historie: 0,7 %

  • TeamGroup

    Historie: 1,3 %

  • ein anderer Hersteller

    Historie: 3,5 %

Beinahe jeder Hersteller bietet im High-End-Segment inzwischen RAM-Riegel mit integrierter RGB-Beleuchtung. Ist auch euer RAM beleuchtet?

Verfügen deine RAM-Module über eine RGB-Beleuchtung?
  • Ja, ich habe sie auch gezielt deswegen gekauft.

    Historie: 14,7 %

  • Ja, aber unbeabsichtigt; das war nicht kaufentscheidend. Ich habe die Beleuchtung aber an.

    Historie: 11,8 %

  • Ja, aber unbeabsichtigt. Ich habe die Beleuchtung deaktiviert.

    Historie: 3,7 %

  • Nein, aber das war nicht kaufentscheidend; dieser Aspekt ist mir gänzlich egal.

    Historie: 27,5 %

  • Nein, ich habe absichtlich Module ohne Beleuchtung gekauft.

    Historie: 42,3 %

Und war das eines der Kriterien beim Kauf des Arbeitsspeichers? Geschwindigkeit und Preis sind naheliegende Beweggründe, aber was war für euch noch ausschlaggebend?

Welche Kriterien waren beim Kauf deines RAMs für dich ausschlaggebend?
  • Taktraten und Latenzen

  • Auswahl und Hersteller der Speicherchips

  • Single Rank / Dual Rank

    Historie: 38,1 %

  • Intel XMP / AMD EXPO

    Historie: 54,4 %

  • Physische Modulhöhe

    Historie: 33,4 %

  • Optik des Heatspreaders

    Historie: 19,2 %

  • Umsetzung der RGB-Beleuchtung und deren Steuerung

    Historie: 11,7 %

  • Hersteller der RAM-Riegel

    Historie: 47,8 %

  • Garantie

    Historie: 17,8 %

  • Preis

Kauft ihr jetzt noch schnell neuen oder mehr Arbeitsspeicher?

Zum Abschluss geht es thematisch noch einmal zurück zur Einleitung. Erste Preissteigerungen für gängige und beliebte Arbeitsspeicher-Kits haben Mitte Oktober bereits den europäischen Endkundenmarkt erreicht. Werdet ihr jetzt noch schnell den Sprung auf eine neue Platine mit DDR5 wagen oder euren RAM verdoppeln? Oder seht ihr keine Notwendigkeit, weil ihr bereits gut gerüstet seid oder aber nicht von einer lang anhaltenden Knappheit ausgeht?

Hast oder wirst du Arbeitsspeicher kaufen, weil du steigende Preise befürchtest?
  • Ja, ich habe kürzlich erst neuen / mehr RAM gekauft, bevor die Preise noch weiter steigen.

  • Ja, ich werde zeitnah noch neuen / mehr RAM kaufen, bevor die Preise noch weiter steigen.

  • Ich überlege noch oder warte ab, ob die Preise wirklich weiter steigen.

  • Nein, ich bin bereits gut ausgestattet, auch für die nächsten Jahre.

  • Nein. Es kann zwar sein, dass ich mittelfristig aufrüsten muss, aber dann bin ich im Zweifel bereit, auch gestiegene Preise zu zahlen.

  • Nein – und ich gehe auch nicht davon aus, dass es noch (viel) teurer werden wird oder tatsächlich eine jahrelange Knappheit bevorsteht.

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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