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Apps & Mobile Entwicklung

Dieses Smartphone kostet keine 200 Euro – aber nur für kurze Zeit


Ein gutes Smartphone muss nicht teuer sein. Habt Ihr nicht den Anspruch auf höchstem Niveau zu zocken oder hochkomplexe Anwendungen auf Eurem Smartphone auszuführen, gibt es einige richtig spannende Geräte für weniger als 200 Euro. Dank eines Deals zählt jetzt auch dieses Motorola-Modell dazu.

Der Hersteller ist ein echtes Urgestein auf dem Mobiltelefonmarkt. Nachdem das erste Smartphone auf den Markt kam, versank Motorola jedoch immer weiter und verlor an Bedeutung. Mittlerweile ist das US-amerikanische Unternehmen vor allem auf dem Mittelklasse-Markt vertreten. Mit der Moto g-Serie erwarten Euch Smartphones, die vor allem im alltäglichen Gebrauch punkten können. Richtig spannend wird das aktuelle Motorola Moto g86 5G jedoch erst, wenn Ihr es Euch für 199 Euro bei Amazon und MediaMarkt schnappen könnt.

Das Smartphone bietet ein hochwertiges Design und ist dank eines Soft-Touch-Finish nicht so rutschig, wie andere Geräte. Zertifizierungen nach IP68 und IP69 bestätigen zudem einen Schutz gegen Wasser und hohen Temperaturen. Das pOLED-Display hingegen misst 6,67 Zoll und liefert eine Bildwiederholrate von 120 Hz. Es wird bis zu 4.500 Nits hell, was in dieser Preisklasse eher eine Seltenheit darstellt und Euch selbst bei stärkerer Sonneneinstrahlung alles gut erkennen lässt. Auf der Rückseite findet sich das Kamera-Modul mit der 50-MP-Hauptkamera und 8-MP-Ultraweitwinkelkamera. Auch ein 3-in-1-Lichtsensor gesellt sich hier dazu.

Das Kamera-Setup ist nichts Weltbewegendes, aber bei einem Smartphone für 200 Euro muss man nun mal einige Abstriche machen. Gute Fotos bei Tageslicht könnt Ihr hiermit dennoch schießen. Für die nötige Leistung sorgt ein MediaTek Dimensity 7300. Den 5G-Prozessor findet man auch in Smartphones, die 400 Euro oder mehr kosten. Dieser liefert 8 GB RAM (die sich virtuell auf bis zu 24 GB steigern lassen) und 256 GB internen Speicher. Mit seiner Akkukapazität von 5.100 mAh ist das Motorola Moto g86 5G ebenfalls gut ausgestattet und hält somit, laut Hersteller, bis zu 41 Stunden durch. Auch KI-Funktionen sind hier dank „moto AI“ möglich.

Smartphone unter 200 Euro: Darum lohnt sich dieser Deal

Schauen wir also noch auf den Preis. Amazon verlangt jetzt nur noch 199 Euro für das Smartphone – welches übrigens als „Amazons Tipp“ gekennzeichnet wird – und liefert damit einen nie dagewesenen Bestpreis. Für das nächstbeste Angebot müsst Ihr aktuell mit knapp 220 Euro rechnen. Den genauen Preisverlauf könnt Ihr der folgenden Grafik entnehmen:

Könnt Ihr mit Amazon nichts anfangen (oder ist das Angebot vielleicht schon wieder vergriffen), hat auch MediaMarkt das Motorola Moto g86 5G für 199 Euro auf Lager. Hier ist es Teil einer Aktion und der Deal läuft noch bis zum 13.11. oder bis keine Geräte mehr verfügbar sind.

Möchtet Ihr ein Smartphone, das Euch zuverlässig durch den Alltag bringt, nicht viel kostet und zudem noch richtig gut aussieht, macht Ihr mit diesem Deal absolut nichts falsch.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Motorola Moto g86 interessant für Euch oder greift Ihr zu anderen Smartphones? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!





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AOC-Monitore: 1.000 Hz im Dual-Mode angeblich für 2026 geplant


AOC-Monitore: 1.000 Hz im Dual-Mode angeblich für 2026 geplant

Die ersten Monitore mit einer Bildwiederholrate von satten 1.000 Hz kommen näher. AOC soll ein solches Modell für das kommende Jahr planen. Der 27-Zoll-Monitor soll allerdings nativ mit WQHD und 500 Hz arbeiten, die 1.000 Hz gibt es dann erst im alternativen Modus (Dual-Mode) mit deutlich reduzierter Auflösung.

Erstmals 1.000 Hz bei AOC

Über den 1.000-Hz-Monitor von AOC berichtet die chinesische Website IT Home und beruft sich auf eine Nachricht vom User „VisionTang“ als Quelle der Informationen. Laut dieser plant AOC die nachfolgend aufgelisteten Monitore für das Jahr 2026.

  • einen 27″-Monitor mit „5K“ und 165 Hz oder alternativ WQHD und 330 Hz im Dual-Mode
  • einen 27″-Monitor mit 4K UHD und 160 Hz samt Dual-Mode mit KI
  • einen 27″-Monitor mit WQHD und 500 Hz oder alternativ „FHD“* mit 1.000 Hz im Dual-Mode
  • einen 27″-Monitor mit WQHD und 420 Hz sowie „Circular Polarized Screen“
  • einen 27″-Monitor mit WQHD und 360 Hz sowie Nvidia Pulsar für simulierte 1.000 Hz
  • einen 24,1″-Monitor mit TN-Panel und 400 Hz

1.000 Hertz bei HD oder Full HD?

*Bei den „FHD 1000 Hz“ kommen allerdings Zweifel auf, denn bisher bedeutet der Dual-Mode stets eine halbierte Auflösung bei verdoppelter Bildwiederholrate. Im Falle von nativen 2.560 × 1.440 (WQHD) würde das also „HD“ mit 1.280 × 720 und nicht „Full HD“ mit 1.920 × 1.080 bedeuten. Letztere Auflösung gibt es hingegen bei Dual-Mode-Monitoren, die nativ mit 3.840 × 2.160 (4K UHD) arbeiten.

Um welchen Paneltyp es sich handelt, geht aus der knappen Notiz nicht hervor. Der Display-Hersteller TCL CSOT hatte letztes Jahr bereits ein 1.000-Hz-Display gezeigt, das aber eine höhere Auflösung bietet.

AOC wäre aber nicht der einzige Hersteller, der sich in den vierstelligen Bereich bei der Bildwiederholrate wagt: Der hierzulande wenig bekannt Hersteller Antgamer hatte Ende August auf einer eSports-Veranstaltung seinerseits einen Monitor mit 1.000 Hz für 2026 angekündigt. Einen Monitor mit 750 Hz auf Basis der LCD-Technik Twisted Nematic (TN) hat Antgamer schon eingeführt.

5K mit Dual-Mode

Bei einer 5K-Auflösung mit Dual-Mode wäre AOC auch nicht der einzige Hersteller, denn Acer hat mit dem Nitro XV270X schon so etwas für das erste Quartal 2026 in Aussicht gestellt. Allerdings ist die Bildwiederholrate von nur 72 Hz bei nativen 5.120 × 2.880 Pixeln und alternativ 144 Hz bei 2.560 × 1.440 eher gering. Das Pendant von AOC soll es nämlich auf 165 Hz respektive 330 Hz bringen.

Was ist mit Circular Polarized Screen gemeint?

Einer der sechs neuen AOC-Monitore soll über einen „Circular Polarized Screen“ verfügen. Damit ist ein Display gemeint, bei dem das Licht nicht linear, sondern zirkular polarisiert wird. Dabei sorgt eine sogenannte Wellenplatte dafür, dass das einfallende Licht nach der Reflexion um 90 Grad gedreht wird. Dadurch lassen sich Blendeffekte nahezu eliminieren, doch ist die Herstellung teurer als bei linearer Polarisation.

Ein solches Display mit Zirkularpolarisation hat AOC in Asien erst kürzlich vorgestellt. Der AOC Q27G4SL/WS bietet diese Technik in Kombination mit WQHD, 320 Hz und 1 ms Reaktionszeit (GtG) auf 27 Zoll. In einem Werbevideo wird erklärt, dass das zirkular polarisierte Licht dem natürlichen Lichteinfall näher kommt und daher die Augen schonen soll.



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Günstiges Heizen gewünscht? Dieses Heizsystem wird seit 2022 stetig günstiger


In diesem Jahr steigen die Kosten für viele Heizsysteme deutlich an, während 2024 noch die meisten von Preissenkungen profitieren. Lediglich ein System hat seine Preise seit 2022 deutlich herabgesenkt. Doch es gibt auch gute Nachrichten für 90 Prozent aller Haushalte.

Wie der Heizspiegel für Deutschland 2025 festgestellt hat, steigen die Heizkosten in diesem Jahr deutlich an. Besonders betroffen sind dabei Haushalte mit einer Gasheizung oder Pelletheizung. Die Experten von co2online werten für ihren Heizspiegel Daten von über 90.000 Gebäuden aus. Einmal mehr präsentiert sich dabei ein Heizsystem als die günstigste Variante.

Das sagt der Heizspiegel zur Preisentwicklung 2025

2024 durften Verbraucher bei den Preisen für Heizkosten etwas aufatmen. Gasheizungen wurden rund 16 Prozent günstiger, am stärksten profitierten jedoch Wärmepumpen (19 Prozent) sowie Holzpellets (20 Prozent) von den Preisnachlässen. Fernwärme (1 Prozent Anstieg) und Heizöl (1 Prozent Rückgang) hingegen bleiben beinahe unverändert. Dabei sind die Kosten für Wärmepumpen in den vergangenen Jahren deutlich gesunken. Seit 2022 sind sie durchgehend günstiger als das Heizen mit Öl oder Erdgas. Besonders attraktiv ist ihr Einbau zurzeit wegen der großzügigen Förderoptionen.

In diesem Jahr erhöhen sich die Kosten in allen Bereichen, doch vor allem zwei Heizsysteme sind die klaren Verlierer. Verglichen mit der Preisentwicklung vom letzten Jahr werden für Gasheizungen rund 15 Prozent mehr fällig, Pelletheizungen zahlen 20 Prozent mehr. Bei Wärmepumpen sind es hingegen 5 Prozent, bei Heizöl 3 Prozent und bei Fernwärme 2 Prozent mehr. Da Wärmepumpen im vergangenen Jahr einen deutlichen Preisnachlass erlebt haben, sind sie trotz der moderaten Erhöhung zum zweiten Mal in Folge die günstigste Heizmethode. Die Fernwärme hingegen zum zweiten Mal in Folge die teuerste Heizmethode.

Der Heizspiegel verdeutlicht das mit den Preisen zum Heizen einer 70 Quadratmeterwohnung:

  • Wärmepumpe: 715 Euro
  • Pellets: 740 Euro
  • Heizöl: 1.055 Euro
  • Erdgas: 1.180 Euro
  • Fernwärme: 1.245 Euro

90 Prozent aller Haushalte können dennoch sparen

Doch trotz der steigenden Preise gibt es auch gute Nachrichten für Haushalte. Laut Einschätzung der Experten bestehen bei 90 Prozent aller Verbraucher noch immer Einsparpotenziale. Im Durchschnitt sollen bis zu 400 Euro jährlich möglich sein. Allein die richtige Einstellung der Raumtemperatur, Anpassungen der Heizkurven und die korrekte Methode stoßzulüften sollen helfen, den Energiebedarf herabzusenken. Kurzfristig lassen sich so bis zu 10 Prozent Energie einsparen.

Mittelfristig gesehen müssen jedoch Anpassungen wie ein hydraulischer Abgleich oder die Dämmung von Heizungsrohren für größere Spareffekte erfolgen. Mit diesen wenigen Maßnahmen kann schon einiges eingespart werden. Wer jedoch langfristig sparen möchte, muss in umfangreichere Maßnahmen investieren, wie die Dämmung der Gebäudehülle oder den Umstieg auf ein erneuerbares Heizsystem.

Fossile Heizsysteme werden langfristig zur Kostenfalle

„Der Heizspiegel zeigt klar: Fossile Heizungen werden zur Kostenfalle, während Wärmepumpen langfristig entlasten. In Zeiten von Fake News sind unabhängige Daten wichtiger denn je, um die Heiz-Debatte zu versachlichen“, sagt co2online-Geschäftsführerin Tanja Loitz. „Die Politik muss jetzt konsequent Rahmenbedingungen schaffen, die den Umstieg auf erneuerbare Heizsysteme für alle Haushalte möglich machen.“ Die Prognosen sind deutlich. Denn die Heizkosten für Gas und Öl könnten sich in den nächsten Jahren verdreifachen. Eine Gasheizung verursacht in einem unsanierten Einfamilienhaus über einen Zeitraum von 20 Jahren Heizkosten von rund 120.000 Euro. Die Modernisierung inklusive Wärmepumpe senken die Kosten im gleichen Zeitraum auf 16.000 Euro. Ein Unterschied von stolzen 104.000 Euro.



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Fury Renegade G5 SSD: Auch Kingston erhöht auf 8 TB mit höchstem Durchsatz


Fury Renegade G5 SSD: Auch Kingston erhöht auf 8 TB mit höchstem Durchsatz

Bild: Kingston

Die nächste 8-TB-SSD mit PCIe 5.0 im M.2-Format ist jetzt verfügbar. Kingston hat seine Flaggschiffserie Fury Renegade G5 nach oben erweitert. Das 8-TB-Modell liefert bis zu 14,8 GB/s und kostet ähnlich viel wie die Samsung 9100 Pro.

Damit ist die Auswahl der 8-TB-SSDs mit PCIe 5.0 zwar immer noch sehr gering, aber immerhin gibt es nun überhaupt eine solche, nachdem Samsung Anfang September mit der 9100 Pro 8 TB (Test) zunächst ganz ohne Konkurrenz gewesen ist. Kingston kommt mit der Fury Renegade G5 8 TB nun auch Sandisk zuvor, denn der Verkauf der WD_Black SN8100 mit 8 TB startet voraussichtlich erst im Laufe der Woche. Die Kingston Fury Renegade G5 mit 8 TB ist hingegen ab sofort zu Preisen ab 873 Euro erhältlich.

Kingston Fury Renegade G5 8 TB
Kingston Fury Renegade G5 8 TB (Bild: Kingston)

Damit liegt das Preisniveau in etwa auf Augenhöhe mit der Samsung 9100 Pro, die es aktuell ab 865 Euro zu kaufen gibt. Bei der Leistung dürften sich beide nicht viel schenken, denn die meisten SSDs mit SM2508-Controller wie auch die Fury Renegade G5 sind ähnlich schnell wie die Samsung 9100 Pro. Die WD_Black SN8100 (Test) läuft hingegen etwas außer Konkurrenz, denn diese holt mit dem angepassten SM2508 und schnellsten Speicherchips noch mehr aus der Plattform heraus. Allerdings wird die WD_Black SN8100 mit 8 TB voraussichtlich auch etwas teurer sein.

Nach den Angaben im offiziellen Datenblatt erreicht die Kingston Fury Renegade G5 mit 14.800 MB/s beim Lesen, 14.000 MB/s beim Schreiben und 2,2 Millionen IOPS die Maximalleistung der 4-TB-Version. Allerdings liegt die Leistungsaufnahme mit 7,5 Watt bei 14,8 GB/s statt 7,1 Watt beim 4-TB-Modell geringfügig höher. Das Maximum wird für beide mit 9,5 Watt beziffert.

Jetzt beidseitig bestückt

Ein weiterer Unterschied offenbart sich bei den Abmessungen der SSD: Die 8-TB-Variante misst 3,65 mm in der Dicke, während die anderen Modelle der Serie 2,3 mm flach sind. Das beweist, dass die Platine der 8-TB-Version beidseitig mit Speicherchips bestückt sein muss. Bei den Total Bytes Written (TBW) wird gegenüber der 4-TB-Variante auf 8.000 TB verdoppelt. Umgerechnet sind das 8 Petabyte, wie sie Kingston auch im Datenblatt angibt.



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