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Digitas und MetaDesign: Targobank will mit Trading-App „Joe Broker“ die Gen Z catchen


„Ihr müsst euch selbst um eure Altersvorsorge kümmern, denn die Renten werden nicht reichen.“ Diese Ermahnung kennen junge Menschen nur zu gut, doch der Einstieg in die Finanzwelt fällt oft nicht leicht. Eine neue Trading-App der Targobank soll dabei helfen und wird bunt beworben – mit einem Testimonial aus der Gen Z.

„Joe Broker“ lautet der Name der neuen App, die laut dem Finanzdienstleister vor allem eine selbstbestimmte, moderne Nutzererfahrung bieten soll. Die zugehörige Kampagne „Genau mein Trading“ entstand in Zusammenarbeit mit den beiden Publicis-Agenturen Digitas – die für die Kampagne selbst sowie für Performance Marketing und In-App-Content verantwortlich zeichnet – und Meta Design, verantwortlich für Naming, Markenpositionierung und Markenauftritt. Der deutschlandweite Kampagnenstart erfolgt am heutigen Montag und dauert von August bis September 2025, ein zweiter Flight soll von Oktober bis November stattfinden.

Da viele Menschen und speziell die junge Zielgruppe noch sehr zögerlich dabei sind, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen, soll die Kampagne in erster Linie Vorurteile gegenüber Trading abbauen. In dem 20-sekündigen Spot tritt neben weiteren Charakteren die österreichische Singer-Songwriterin Esther Graf auf und steuert den Kampagnensong bei, den alle gut gelaunt mitsingen. Die 26-jährige Graf schaffte es im vergangenen Jahr mit dem Song „Mama hat gesagt“, den sie gemeinsam mit dem deutschen Musikerduo SDP und Rapper Sido aufnahm, auf Platz 3 der deutschen Singlecharts. Der transportierte Vibe der Kampagne: Die App ist für jeden da und macht Anlegen unkompliziert und individuell möglich, jederzeit. Und das so einfach, dass sich im Spot selbst eine ältere Frau, die eindeutig nicht zur Zielgruppe der Digital Natives zählt, an den Vorzügen von „Joe Broker“ erfreut.
Josephine Gerves, CEO von Digitas Germany, sagt: „Kommunikation mit der Gen Z heißt: mitspielen statt senden. Mit Esther Graf und Joe Broker schaffen wir Identifikation und machen das Thema Trading emotional anschlussfähig.“ Digitas steuert die kanalübergreifende Umsetzung – von TV und Online TV über Paid und Organic Social Media auf Youtube, Meta, Instagram, TikTok und Pinterest bis hin zu Google Search und Display Ads. Ergänzt wird die Kampagne durch ein umfangreiches Tracking- und Analytics-Konzept, inklusive Echtzeit-Dashboard zur Performance-Auswertung. Durch In-App-Content soll die User Journey nahtlos vom ersten Touchpoint bis zum App-Download verlängert werden.

Vor dem Launch der App entwickelte die Agentur Meta Design als langjähriger Partner der Targobank die Marke „Joe Broker“, was neben strategischer Positionierung und Naming auch die visuelle Identität einschließt. Der simple und humorvoll gewählte Name „Joe Broker“ soll zum einen vermitteln, dass die App einen demokratischen Zugang zum Trading für jedermann bietet. Zum anderen verleiht er der App eine Art Kumpelcharakter, fast als hätte man seinen persönlichen digitalen Berater für die Finanzwelt im eigenen Smartphone sitzen.

„Wir glauben, dass jeder Mensch das Recht hat, finanziell selbstbestimmt und selbstbewusst zu handeln“, sagt Katharina Rubbert, Head of Brand Management bei der Targobank. „Genau das bietet Joe Broker: eine Trading-App, die nicht nur einfach und modern ist, sondern auch Wissen vermittelt und so Investieren für alle zugänglich macht. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, haben wir gemeinsam mit MetaDesign und Digitas eine Marke geschaffen, die Vertrauen aufbaut, und eine Kampagne entwickelt, die unsere Zielgruppe wirklich erreicht.“



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Dmexco 2025: Warum „Social first“ bei jungen Agenturen als Allheilmittel gilt


Holger Dohmen, Ford, Soukaya Thiam (Souki), Alchemy, Marie Anny Bertsch, Huth + Wenzel, Margaux Adam, HORIZONT, Pascal Fiedler, Charles & Charlotte (v.l.)

Social Media wurde 2024 erstmals zum weltweit größten Werbekanal, wodurch sich auch die Dynamiken in der Agenturwelt verschieben. Der Social-first-Ansatz gewinnt an Bedeutung, das Selbstbewusstsein der jungen Agenturen wächst. Müssen etablierte Kreativschmieden jetzt komplett umdenken?

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Rückkehr zur Otto Group: Ex-Lidl-Marketerin Kerstin Pape wird Vertriebschefin bei Bonprix


Kerstin Pape heuert erneut bei der Otto Group an.

Der Online-Modehändler Bonprix aus der Otto Group holt Kerstin Pape als Vice President Customer & Sales. Die Managerin, die auch schon bei Lidl beschäftigt war, ist bei dem Handelskonzern keine Unbekannte.

Bonprix stellt sich im Vertrieb neu auf: Der bisherige Bereich „European Sales Management“ wird umbenannt in „Customer & Sales“,

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JD.Com: Kartellamt billigt Übernahme von Mediamarkt-Saturn


JD.com greift nach Mediamarkt-Saturn

Der chinesische Konzern JD.com will die Mehrheit an Mediamarkt-Saturn übernehmen. Das Bundeskartellamt gibt grünes Licht für den Einstieg. Der Deal könnte aber trotzdem noch gestoppt werden.

Das Bundeskartellamt hat keine Bedenken gegen den Einstieg des chinesischen Konzerns JD.com bei Europas größtem Elektronik-Fachhändler Mediamarkt-Saturn. Die deutsche Wettbewerbsbehörde hat den Erwerb der Mediamarkt-Saturn-Mutter Ceconomy freigegeben. Der chinesische E-Commerce-Riese JD.com will bei Ceconomy neuer Mehrheitsaktionär werden. Das Angebot entspricht einem Unternehmenswert von 4 Milliarden Euro.

„Kaum in Deutschland aktiv“

Der Präsident des Bundeskartellamtes, Andreas Mundt, sagte, JD.com sei bislang nur in sehr geringem Umfang in Deutschland aktiv. „Der Zusammenschluss weist deshalb nur wenige wettbewerbliche Berührungspunkte auf und gibt keinen Anlass zu wettbewerbsrechtlichen Bedenken.“

In trockenen Tüchern ist der Deal damit aber noch nicht. Das Bundeskartellamt ist nämlich ausschließlich für die Prüfung der wettbewerblichen Auswirkungen von Fusionen und Übernahmen zuständig. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) könnte noch ein Veto einlegen, wenn sie sicherheitspolitische Bedenken gegen den Deal haben sollte.

JD.com ist groß: 159 Milliarden US-Dollar Umsatz

JD.com mit einem Jahresumsatz von knapp 159 Milliarden US-Dollar (2024) sieht sich als „ein weltweit führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit einer Lieferkette als Kernstück und Chinas größter Einzelhändler nach Umsatz“. Als bekannte Stärken von JD.com gelten die eigene Logistik und technologische Kompetenz.

Ceconomy beschäftigt weltweit rund 50.000 Menschen

Ceconomy ist laut Geschäftsbericht mit mehr als 1.000 Märkten in elf europäischen Ländern präsent, knapp 400 davon liegen in Deutschland. Im jüngsten vollständigen Geschäftsjahr 2023/24 (bis Ende September) erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 22,4 Milliarden Euro, von dem ein knappes Viertel auf das Onlinegeschäft entfiel. Weltweit beschäftigte der Konzern Ende September 2024 rund 50.000 Menschen, davon rund 17.000 in Deutschland.

Das Bundeskartellamt verwies nun darauf, dass die Ceconomy unter den Hauptmarken MediaMarkt und Saturn mit einem deutschlandweiten Filialnetz sowie im Onlinehandel tätig sei. JD.com sei dagegen insbesondere in den Bereichen Onlinehandel und E-Commerce-Logistik aktiv. In Europa sei die chinesische Unternehmensgruppe bisher nur in geringem Umfang tätig, etwa mit Onlineshops unter der Marke joybuy.



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