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Discounter verkauft ab nächster Woche massenhaft Werkzeug


Im aktuellen Lidl-Aktionsprospekt verstecken sich einige richtig spannende Angebote. Hierzu zählen auch beliebte Geräte, die in keiner gut gepflegten Werkzeugkiste fehlen sollten. Vor allem Hobby-Heimwerker können in den nächsten Tagen richtig viel Geld sparen.

Schnell mal ein Regal an die Wand montieren, den wackeligen Tisch wieder justieren oder beim Umzug fix mehrere Kartons auf einmal tragen kann ohne die passenden Gerätschaften schnell zur Herkulesaufgabe mutieren. Habt Ihr vor in den nächsten Tagen bei Lidl vorbeizuschauen könnt Ihr hier ab Montag, dem 04. August zahlreiche Deals rund um den Heimwerker-Bedarf entdecken. Besonders spannend ist ein Gerät für deutlich weniger als 50 Euro, das gleich drei Werkzeuge auf einmal ersetzt – mit passendem Akku und Tragekoffer.

Alleskönner von Lidl zum Sparpreis: Das bietet das Multifunktionswerkzeug

Das Parkside Akku-Kombigerät* ist Bohrschrauber, Säbelsäge und Multifunktionswerkzeug in einem. Alle Aufsätze lassen sich werkzeuglos innerhalb weniger Handgriffe auswechseln. Über einen 20-V-Akku wird das Gerät betrieben. Dieser ist samt Ladegerät im Lieferumfang bereits enthalten. Eine stufenlose Drehzahlsteuerung, sowie eine Links-Rechtslauf-Funktion für den Bohraufsatz sind ebenfalls integriert. Dieser arbeitet zudem mit einem 2-Gang-Getriebe und agiert mit einem Drehmoment von 35 Nm.

Eine Person, die ein Parkside-Akku-Bohrgerät auf einer Holzoberfläche benutzt.
Einfach Bohrarbeiten sind absolut kein Problem für das Parkside-Gerät. / © Parkside

Die Säbelsäge misst 22 mm und kann problemlos durch Holz gleiten. Beim dritten Teil, dem Multitool, handelt es sich um einen Aufsatz, der vibriert (oszilliert) im 3°-Winkel. Mit diesem Aufsatz könnt Ihr schneiden, schleifen, schaben oder aussägen. Möglich wird dies, indem der vordere Teil des Werkzeugs sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt und das darauf aufgesetzte Werkzeug (etwa Schleifpapier) hin und her bewegt, wodurch der Werkstoff bearbeitet wird.

Zahlreiches Zubehör und irre günstig

Damit Ihr hier nicht extra etwas kaufen müsst, legt Parkside ein großzügiges Zubehörset direkt in den Lieferumfang. Dieses sieht wie folgt aus:

  • 6 Bohr­bits (Ø 1,5/2/3/4/5/6 mm), 6 Schrauber-Bits (50 mm), 1 Bit-Verlängerung (50 mm)
  • 1 HSS‑Tauchsägeblatt, 1 Holz‑Sägeblatt
  • 1 Schabmesser, 1 Delta‑Schleifplatte + Schleifblätter (P 60, P 80, P 120)

Vor allem für Einsteiger und Hobby-Heimwerker bietet dieses Gerät also eine große Vielfalt an Arbeitsmöglichkeiten. Ihr dürft hier natürlich nicht mit der Qualität eines Bosch Professional Bohrschraubers rechnen. Allerdings kostet Euch der Bosch GSR 18V-90C ohne Akku bereits 127,56 Euro* in einem aktuellen Amazon-Deal. Für einfache Arbeiten und grundlegende Handwerksarbeiten ist die deutlich günstigere Parkside-Variante also definitiv empfehlenswert. Vor allem dann, wenn Ihr nicht viel zahlen möchtet. Denn Lidl bietet das Akku-Kombigerät für 39,99 Euro an*. Entweder ab dem 04. August direkt im Supermarkt oder jetzt schon online – allerdings nur dann, wenn Ihr die Versandkosten übernehmt.

Weitere Heimwerker-Deals bei Lidl

Neben dem Multifunktionswerkzeug bietet Euch Lidl noch weitere spannende Angebote. Einige davon sind bereits im Online-Shop erhältlich. Hierzu zählt etwa der handliche 4-V-Akkuschrauber für nur 9,99 Euro* oder der Parkside Bohr- und Meißelhammer für 49,99 Euro*. Einige der interessantesten Angebote, die Ihr im Online-Shop von Lidl erhaltet, haben wir Euch nachfolgend noch einmal aufgeführt:

Im Netz findet Ihr zudem gerade eine Gartenwerkzeug-Aktion direkt bei Lidl*. Andere Produkte, wie das 20-V-Akku-Bohrschrauber-Set im Wert von 79,99 Euro, die Japansäge für 4,99 Euro oder die Treppen-Sackkarre für 39,99 Euro sind hingegen nur im Supermarkt erhältlich. Bedenkt zudem, dass manche Produkte durch die Lidl-Plus-App noch einmal günstiger werden.

Was haltet Ihr von den Parkside-Werkzeugen? Könnt Ihr etwas damit anfangen oder arbeitet Ihr lieber mit Bosch, Makita & Co.? Wir sind gespannt!



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Ryzen 7 9700F: AMD führt die zweite Zen-5-CPU ohne GPU offiziell ein


Ryzen 7 9700F: AMD führt die zweite Zen-5-CPU ohne GPU offiziell ein

Bei AMD wird augenscheinlich eifrig an der Homepage gebastelt. Gerade erst war der Ryzen 5 9500F auf den Produktseiten aufgenommen worden, jetzt kommt – dann doch noch – der Ryzen 7 9700F hinzu. Damit ist die zweite CPU mit deaktivierter Grafikeinheit in der aktuellen Generation nun offiziell bestätigt.

Auf den 9500F folgt der 9700F

Erst heute morgen berichtete ComputerBase darüber, dass der Ryzen 5 9500F als erste CPU der neuen Zen-5-Generation ohne aktive Grafikeinheit – zwei Wochen nach dem Start in China – auf der globalen Website von AMD aufgeführt wird. Jetzt ist dort auch der Ryzen 7 9700F zu finden, zu dem es bisher nur Gerüchte gab. Auch ASRock macht auf die neuen AMD-CPUs seit heute in Taiwan aufmerksam, was den offiziellen Start in Asien bedeuten könnte.

Entdeckt wurde der Ryzen 7 9700F auf dem chinesischen Webauftritt von AMD und ist bisher auf der deutschen Seite nicht zu finden. Wahrscheinlich ist auch in diesem Fall ein verzögerter Start in Deutschland, denn den Ryzen 5 9500F gab es auch erst zwei Wochen nach dem Start in China auf der globalen Webseite von AMD zu sehen.

Spezifikationen des Ryzen 7 9700F im Vergleich

Von den Eckdaten her gibt es bis auf das Fehlen der iGPU auf den ersten Blick keinen Unterschied zwischen Ryzen 7 9700F und Ryzen 7 9700X. Beide bieten 8 Kerne und 16 Threads sowie 3,8 GHz Basistakt und 5,5 GHz Turbo bei 65 Watt TDP. Preise stehen noch nicht fest, doch sollte der 9700F ohne GPU etwas günstiger als der 9700X mit Radeon ausfallen.

Ryzen 7 9700F nun auch offiziell bei AMD
Ryzen 7 9700F nun auch offiziell bei AMD



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Dieses Detail sorgt für Verwirrung


Weniger als 10 Tage vor der Tech-Konferenz hat Qualcomm bereits den Namen seiner wichtigsten Ankündigung auf der Veranstaltung bekannt gegeben. Der Nachfolger des diesjährigen Flaggschiff-Android-Prozessors wird während des Snapdragon Summit 2025 vorgestellt werden, und wenn ihr dachtet, er würde Snapdragon 8 Elite 2 heißen, habt Ihr Euch getäuscht.

Der Snapdragon Summit beginnt am 23. September auf Hawaii, und wie in den vergangenen Jahren wird die ganze Aufmerksamkeit auf Qualcomms nächstem Top-Mobilchip liegen. Da das nordamerikanische Unternehmen nicht gerne an logischen Namensschemata festhält, wird es ihn Snapdragon 8 Elite Gen 5 nennen.

Eine Hand hält ein Smartphone, das eine Person zeigt, die nachts am Strand mit Lichtern schwingt, getaggt mit 'Snapdragon 8 Elite'.
Die zweite Generation des Snapdragon 8 Elite wird „Snapdragon 8 Elite Gen 5“ heißen. / © Qualcomm

Was ist eine Generation?

Qualcomm ist sich bewusst, dass es drei Generationen überspringt, und das reicht aus, um in einem Blogbeitrag die Gründe für den Wechsel von „Gen 1“ zu „Gen 5“ zu erklären (oder auch nicht). Offensichtlich ist die Strategie, den Rest seines Portfolios an Mobilprozessoren auf dieselbe Generation auszurichten, was die Gerüchte über kommende „Gen 5“-Chips unterhalb der Elite-Reihe fast bestätigt.

Es bleibt abzuwarten, ob die gleiche Logik auch auf Qualcomms Produktpalette durchschlägt, aber da alle Zwischenchips des Unternehmens in der vierten Generation sind, wäre das nicht schwer zu erwarten.

Aber wir wollen nicht zu weit vorgreifen, schließlich ist das Unternehmen, über das wir hier sprechen, nicht gerade dafür bekannt, eine einheitliche Namensstrategie für seine Produkte zu verfolgen:

  • 2025: Snapdragon 8 Elite Gen 5
  • 2024: Snapdragon 8 Elite
  • 2023: Snapdragon 8 Gen 3
  • 2022: Snapdragon 8 Gen 2
  • 2021: Snapdragon 8 Gen 1
  • 2020: Snapdragon 888
  • 2019: Snapdragon 865
  • 2019: Snapdragon 855
  • 2018: Snapdragon 845
  • 2017: Snapdragon 835
  • 2015: Snapdragon 820

Android Performance Champion für 2026?

Neben der Begründung für den neuen Namen behauptet Qualcomm kühn, dass seine Elite-Linie „für Produkte […] reserviert ist, die die Grenzen in Bezug auf Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Innovation verschieben“. Nächste Woche werden wir mehr erfahren, wenn Qualcomm auf der Bühne nicht nur den Snapdragon 8 Elite Gen 5 vorstellt, sondern auch andere Chips, die wir im Jahr 2026 in Handys und anderen Geräten finden werden. Bleib dran!



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AV1-Nachfolger: Der AV2-Codec soll noch bis Ende 2025 fertiggestellt werden


AV1-Nachfolger: Der AV2-Codec soll noch bis Ende 2025 fertiggestellt werden

Zum zehnjährigen Bestehen hat die Alliance for Open Media (AOMedia) die Fertigstellung des AV1-Nachfolgers AV2 noch bis zum Ende dieses Jahres angekündigt. AV1 hatte AOMedia im März 2018 fertiggestellt. Die zweite Generation des „Video-Codecs für das Internet“ wird für Streaming und AR/VR optimiert und bleibt lizenzkostenfrei.

AV2 ist AV1 in besser

AOMedia bezeichnet AV2 als „Upgrade“ zu AV1 und nennt als wesentliche Fortschritte eine optimierte „Kompressionsleistung“ sowie fortgeschrittenen Support für AR- und VR-Anwendungen. Ferner werden die Splitscreen-Fähigkeit sowie die Fähigkeit, über ein breites Band an Darstellungsqualität einsetzbar zu sein, genannt.

AV2, a generation leap in open video coding and the answer to the world’s growing streaming demands, delivers significantly better compression performance than AV1. AV2 provides enhanced support for AR/VR applications, split-screen delivery of multiple programs, improved handling of screen content, and an ability to operate over a wider visual quality range. AV2 marks a milestone on the path to an open, innovative future of media experiences.

AV1 verbreitet(e) sich schleppend

AV1 wird knapp acht Jahre nach der Fertigstellung inzwischen von allen Browsern- und vielen Streaming- und Konferenz-Plattformen unterstützt. Weil der Codec viel Rechenleistung beim En- und Decoding einfordert, verlief die Adaption zu Anfang allerdings schleppend.

Inzwischen bieten alle modernen (i)GPUs AV1-De- und teilweise auch -Encoding in Hardware an, was eine effiziente und schnelle Verarbeitung des Codes möglich macht. YouTube spielt auf entsprechend ausgerüsteten Geräten inzwischen immer häufiger Videos im AV1-Codec aus. Viele Plattformen tun es aber auch weiterhin nicht.

Ob YouTube AV1 nutzt, lässt sich mit einem Rechtsklick auf das Video und dann auf „Statistiken für Interessierte“ herausfinden
Ob YouTube AV1 nutzt, lässt sich mit einem Rechtsklick auf das Video und dann auf „Statistiken für Interessierte“ herausfinden

AV2 dürfte Anpassungen an der Hardware voraussetzen, um abermals in Hardware- und nicht in Software de- und encodiert werden zu können. Die Ankündigung der Fertigstellung bis Ende 2025 geht in diesem Punkt aber noch nicht ins Detail. Auch konkrete Angaben zum Fortschritt gibt es nicht.

Im Steuerungskomitee der AOMedia sitzen Vertreter von Amazon, Apple, Cisco, Google, Intel, Meta, Microsoft, Mozilla, Netflix, NVIDIA, Samsung Electronics und Tencent.



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