Online Marketing & SEO
Dmexco 2025: Warum „Social first“ bei jungen Agenturen als Allheilmittel gilt
Holger Dohmen, Ford, Soukaya Thiam (Souki), Alchemy, Marie Anny Bertsch, Huth + Wenzel, Margaux Adam, HORIZONT, Pascal Fiedler, Charles & Charlotte (v.l.)
Social Media wurde 2024 erstmals zum weltweit größten Werbekanal, wodurch sich auch die Dynamiken in der Agenturwelt verschieben. Der Social-first-Ansatz gewinnt an Bedeutung, das Selbstbewusstsein der jungen Agenturen wächst. Müssen etablierte Kreativschmieden jetzt komplett umdenken?
Diesen Artikel gratis weiterlesen!
Jetzt kostenfrei registrieren.
Die Registrierung beinhaltet
das HORIZONT Newsletterpaket.
Sie sind bereits registriert?
Hier anmelden
Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen. Weitere Hinweise finden Sie unter Datenschutz.
Online Marketing & SEO
Umfrage: Viele Verbraucher von irreführender Werbung beim Onlineshopping genervt
Wer im Netz einkauft, fühlt sich mit Blick auf die Verbraucherrechte mitunter nicht immer gut geschützt.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband wollte wissen, welche Dinge Kunden beim Onlineshopping besonders stören. Falsche Händlerversprechen gehören demnach genauso dazu wie versteckte Kosten – unter anderem.
Geht’s ums Onlineshopping, beklagen viele Verbraucherinnen und Verbraucher falsche Versprechen der Händler, versteckte Kosten sowie einen mangelh
Jetzt Angebot wählen und weiterlesen!
HORIZONT Digital
- Vollzugriff auf HORIZONT Online mit allen Artikeln
- E-Paper der Zeitung und Magazine
- Online-Printarchiv
HORIZONT Digital-Mehrplatzlizenz für Ihr Team
Online Marketing & SEO
NIQ-Auswertung: Tiktok-Shop im deutschen E-Commerce etabliert
Tiktok-Shop ist in Deutschland am 31. März gestartet.
Sechs Monate nach dem Start des Tiktok-Shops in Deutschland sieht Nielsen IQ die Plattform bereits als ernstzunehmenden Akteur im hiesigen E-Commerce. Was die Marktforscher alles herausgefunden haben.
Jetzt Angebot wählen und weiterlesen!
HORIZONT Digital
- Vollzugriff auf HORIZONT Online mit allen Artikeln
- E-Paper der Zeitung und Magazine
- Online-Printarchiv
HORIZONT Digital-Mehrplatzlizenz für Ihr Team
Online Marketing & SEO
SCHUTZ UND SICHERHEIT IM NETZ: Sicher werben: Wie Marken mit begrenzten Mitteln Brand Safety garantieren können
Einerlei, ob Friseursalon, mittelständischer Betrieb oder internationaler Konzern mit tausenden Mitarbeitenden: Viele Unternehmen investieren in digitale Werbung. Für Verantwortliche im Marketing ist Brand Safety dabei wichtiger denn je. Denn mit dem rasanten Fortschritt der künstlichen Intelligenz verändern sich auch die Spielregeln des digitalen Marketings.
GUT ZU WISSEN: BRAND SAFETY
Der Begriff Brand Safety beschreibt im Marketing alle Maßnahmen, die gewährleisten, dass eine Marke nicht in einem schädlichen, unangemessenen oder markenschädigenden Umfeld erscheint. Diese Maßnahmen werden immer wichtiger, da die Anzahl der Made for Advertising-Seiten stets steigt.
Warum Brand Safety kleine Unternehmen vor besondere Herausforderungen stellt
Große Marken verfügen meist über eigene Marketingabteilungen oder Agenturpartner, die sich gezielt um markensichere Werbung kümmern. Kleinunternehmen hingegen haben oft weder das nötige Budget noch das Fachwissen oder die Zeit, um Kampagnen detailliert zu planen und zu testen, bevor eine Werbemaßnahme überhaupt Einnahmen generiert.
Fehlende Kenntnisse über Blacklisting, Targeting-Optionen oder Abrechnungsmodelle erschweren den Schutz der Marke zusätzlich. Der erste Schritt zu mehr Brand Safety ist daher der Aufbau von Wissen – und das Bewusstsein für typische Fehler und Missverständnisse.
Hohe Reichweite ist kein Garant für Sicherheit
Viele kleine Firmen greifen zu bekannten Digitalmarketing-Tools großer Plattformen, um schnell Reichweite zu erzielen. Doch hier lauern Risiken. Häufig bleibt unklar, in welchem Umfeld Anzeigen tatsächlich ausgespielt werden. Besonders auf Plattformen mit nutzerbasierten Inhalten (User Generated Content) – etwa Social Media – besteht das Risiko, dass Werbung neben Fake News oder Hate Speech erscheint. Solche Umfelder schaden der Brand Safety. Hinzu kommt: Die Buchungssysteme dieser Plattformen sind oft komplex und erfordern fundiertes Fachwissen.
Die Blacklisting-Falle
Ein weiteres Risiko besteht im undifferenzierten Einsatz von Blacklists – also dem Ausschluss von Seiten, die bestimmte Schlagwörter enthalten. Werden Begriffe wie „Krieg“ oder „Waffen“ pauschal blockiert, kann dies dazu führen, dass Anzeigen auch in seriösen journalistischen Umfeldern nicht mehr ausgespielt werden. So wird potenziell wertvolle Reichweite verschenkt, obwohl diese Medien ein sicheres, redaktionell geprüftes Umfeld bieten würden.
Warum Qualitätsmedien die beste Absicherung bieten
Für eine wirklich markensichere Kampagnenplanung lohnt sich der Blick auf die Stärke seriöser Medienumfelder. Redaktionell geprüfte Inhalte schaffen Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei den Zielgruppen – ein klarer Vorteil für jede Marke.
Zudem profitieren Werbungtreibende vom sogenannten Halo-Effekt: Das Vertrauen, das Nutzerinnen und Nutzer hochwertigen journalistischen Medien entgegenbringen, überträgt sich automatisch auf die dort platzierte Werbung. Werbung in Qualitätsumfeldern ist somit nicht nur sicherer, sondern stärkt auch die Markenwahrnehmung nachhaltig.
Brand Safety für alle: Selfbooking-Tools als einfache Lösung
Um auch als kleines Unternehmen markensicheres Digitalmarketing umzusetzen, stellen niedrigschwellige Lösungen wie das Selfbooking-Tool „BCN Smart Distribution Cockpit“, das direkt von BCN als Vermarkter zur Verfügung gestellt wird, eine gute Möglichkeit dar. Es ist benutzerfreundlich und ermöglicht die unkomplizierte Buchung von Kampagnen in Qualitätsmedien, ohne ein Mindestbuchungsvolumen zu verlangen – ideal für Kleinstunternehmen.
Mit dem Cockpit lassen sich nicht nur Text-Bild-Anzeigen, sondern auch umfassendere Advertorials schalten. Sie bieten mehr Platz, um Sachverhalte zu erklären und fügen sich perfekt in einen redaktionellen Kontext ein. Eine innovative KI unterstützt mit Vorschlägen bei der Erstellung von Text-Bild-Anzeigen, was den Buchungsprozess beschleunigt. In nur fünf Schritten ist die Kampagne somit fertig platziert!
GUT ZU WISSEN: BCN SMART DISTRIBUTION COCKPIT
Das Self-Booking-Tool „BCN Smart Distribution Cockpit“ macht die eigenständige und zielgerichtete Buchung von performanten Bild-Text-Anzeigen (Native Ads) und auch einseitigen Advertorials (Native Articles) einfach möglich – und zwar ganz ohne Mindestbuchungsvolumen.
Selfbooking-Tools wie das „BCN Smart Distribution Cockpit“ öffnen den Zugang zu markensicherem Digitalmarketing und machen professionelle Werbeplatzierungen auch für kleine Budgets möglich. Denn: Brand Safety muss kein Privileg großer Marken sein. Wer typische Fehler vermeidet, auf Qualitätsumfelder setzt und nutzerfreundliche Tools verwendet, kann sicherstellen, dass die eigene Marke in vertrauenswürdigen Kontexten erscheint – und nicht dort, wo sie Schaden nehmen könnte.
Sie wollen es selbst ausprobieren? Hier erfahren Sie mehr über das „BCN Smart Distribution Cockpit“.
-
UX/UI & Webdesignvor 3 MonatenDer ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenAdobe Firefly Boards › PAGE online
-
Social Mediavor 3 MonatenRelatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
UX/UI & Webdesignvor 2 WochenIllustrierte Reise nach New York City › PAGE online
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 MonatenGalaxy Tab S10 Lite: Günstiger Einstieg in Samsungs Premium-Tablets
-
Entwicklung & Codevor 3 MonatenPosit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Entwicklung & Codevor 2 MonatenEventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenFake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
