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EVO-T2 mit Panther Lake: GMKtec zeig einen ersten Mini-PC mit Core Ultra 300


EVO-T2 mit Panther Lake: GMKtec zeig einen ersten Mini-PC mit Core Ultra 300

Bild: GMKtec

Parallel zu Intels Bestätigung, dass die neue Generation mobiler CPUs namens Core Ultra 300 alias „Panther Lake“ zur CES 2026 offiziell enthüllt werden wird, hat GMKtec als erster Partner einen Mini-PC mit diesen Prozessoren gezeigt. Der GMKtec EVO-T2 wird Anfang 2026 auf die Intel-18A-Chips setzen.

Acer hatte das erste Notebook, GMKtec den ersten Mini-PC

GMKtec ist nicht der erste Hersteller, der ein Panther-Lake-System gezeigt hat, denn schon zur IFA gab es bei Acer ein Notebook mit Panther Lake zu sehen – das Acer Swift 16 AI hinter Plexiglas.

GMKtec kam jetzt aber die Ehre zuteil, den ersten Mini-PC mit Core Ultra 300 – wenngleich noch immer nicht so genannt – öffentlich zu zeigen. Die Bühne bot Intels TechCon 2025 in Chongqing, China.

Neben einem Foto des Mini-PCs vom Konferenz-Gelände und den nachfolgenden technischen Eckdaten hat GMKtec keine weiteren Informationen geteilt.

  • Intel H12xe processor on 18A process
  • „Celestial” Xe3 12-core integrated graphics
  • Up to 128GB LPDDR5X 10677MT/s
  • Dual SSD slots (up to 16TB)
  • 180 TOPS AI compute
  • Up to 80 W TDP

Der Speicher-Support überrascht

Die Angaben ergänzen das Bild, das Intel im Oktober in Arizona bei der Vorstellung der Architektur, nicht aber der konkret darauf basierenden Produkte gezeichnet hatte, dennoch um zwei interessante Aspekte.

Zum einen hat Intel bis dato noch keine Angaben zur TDP gemacht. GMKtec stellt jetzt aber in Aussicht, den Panther-Lake-Prozessor im EVO-T2 mit bis zu 80 Watt zu betreiben. Das ist keine Überraschung, aber eine erste handfeste Zahl.

Darüber hinaus spricht GMKtec von LPPDR5X 10677 MT/s – offiziell hat Intel LPDDR5X 9600 MT/s als Maximum angekündigt. Maximal 12 Xe3-Cores und 180 TOPS „Plattform-AI-Leistung“ waren hingegen schon offiziell.

Intel Panther Lake im Detail:
  • Das ist „Core Ultra 300“ mit Intel 18A, neuen Kernen und Xe3

Einen offiziellen Namen für die eingesetzten Prozessoren nennt indes auch GMKtec noch nicht, deren finale Enthüllung hat sich Intel selbst für den Launch auf der CES 2026 in Las Vegas im Januar aufgehoben.



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Neuer Sci-Fi-Hit räumt Bestnoten ab


Wer an Better Call Saul oder etwa Breaking Bad denkt, denkt an düstere Serien, mit zahlreichen heftigen Schockmomenten. Nun versucht sich Vince Gilligan an einem neuen Genre: Science-Fiction. Wir verraten Euch, warum alle derzeit über seine neue Serie reden.

Serien-Fans reden aktuell über eine neue Serie von den Breaking Bad-Machern. Anders als im spektakulären Kartell-Thriller mit Bryan Cranston, sorgt Vince Gilligan mit einem Science-Fiction-Spektakel mit psychologischen Elementen für Furore. Warum diese Serie aktuell für Wirbel sorgt und was sie besonders macht, verraten wir Euch in diesem Artikel.

So bescheuert wie sarkastisch: Neuer Sci-Fi-Hit sorgt für Gesprächsstoff

Viele haben sehnsüchtig auf Pluribus, die neue Serie der Breaking-Bad-Macher, gewartet. Hierbei handelt es sich nicht um ein klassisches Science-Fiction-Spektakel. Lange dauert es nicht, bis das Geschehen seinen Lauf nimmt. Eines Tages sorgt ein unerklärliches Vorkommnis dafür, dass alle Menschen anfangen, in vollkommenem Einklang zu leben. Konflikte oder Gewalt? Fehlanzeige! Stattdessen wirkt die Menschheit wie geheilt.

Pluribus auf Apple TV
Pluribus auf Apple TV Image source: Apple

Nur wenige bleiben davon „verschont“. Eine davon ist Carol Sturka, gespielt von Rhea Seehorn. Sie ist Autorin und verkörpert das genaue Gegenteil einer glücklichen Person. Genau das macht sie zur vielleicht gefährlichsten Person auf dem Planeten – aber auch zu dessen letzter Hoffnung.

Pluribus spricht viele Themen an. Kann echtes Glück ohne Schmerz existieren? Die beeindruckenden Schauspieler schaffen es zudem, dass die zunächst verrückte Story einen sarkastischen Beigeschmack erhält.

Dennoch muss man Rhea Seehorn mögen. Ihre Figur „Carol“ ist keine klassische Heldin wie aus dem Lehrbuch, sondern ein schwieriger Charakter, der genau dadurch besonders wirkt. Während alle vor Glückseligkeit strotzen, verkörpert Carol innere Leere.

Pluribus bei Apple TV: Selbst die Kritiker sind sich einig

Die Kritiker sind sich hinsichtlich der Bewertung einig. Auf Rotten Tomatoes holt sich Pluribus mit makellosen 100 Prozent die maximale Ausbeute – bei Metacritic sind es immerhin 86 Punkte. Dennoch ist Pluribus kein Selbstläufer. Die Serie hat einen verhältnismäßig langsamen Start, bei dem die Handlung Zeit benötigt, um richtig ins Rollen zu kommen. Dadurch erfordert die Serie Geduld und Aufmerksamkeit, die durch turbulente Momente belohnt werden.

Im Laufe der ersten beiden Folgen fragt man sich, was Menschlichkeit überhaupt bedeutet. Schnell geht es um die Fragen: Wenn alle glücklich sind – wozu braucht man dann noch Freiheit, Kreativität, Reibung? Jeden Freitag gibt es neue Folgen von Pluribus.



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Garmin Fenix 7 knackt 400-Euro-Grenze


Zum Black Friday reduziert MediaMarkt eine unglaubliche Vielzahl von Produkten. Einen der wohl besten Deals bekommt Ihr schon jetzt: Die Garmin Fenix 7 Pro Solar durchbricht erstmals eine wichtige Preisgrenze. Wir haben alle Details.

Mit der Garmin Fenix 7 Pro Solar holt Ihr Euch eine echte Premium-Smartwatch ins Haus. Neben einer unglaublich langen Akkulaufzeit bietet die intelligente Uhr ein Top-Display und gilt als optimaler Sport-Begleiter. Zum Black Friday reduziert MediaMarkt die Fenix 7 Pro Solar jetzt auf ein neues Rekordtief.

Angebot zur Garmin Fenix 7 durchbricht erstmals Preisgrenze

Garmin-Smartwatches zählen nicht unbedingt zu den Wearables, die wir als günstig bezeichnen würden. Der Hersteller setzt seine Preise nicht selten bei 500 Euro oder mehr für die Premium-Modelle an. So war es auch lange Zeit bei der Garmin Fenix 7 Pro Solar: Die Smartwatch mit Solarmodul erhielt eine UVP über 699,99 Euro. Diesen Preis nutzt MediaMarkt als Referenz und zieht eiskalt 42 Prozent zum Black Friday ab. Dadurch zahlt Ihr für die Garmin Fenix 7 nur noch 399 Euro – so wenig, wie nie zuvor.

Der nächstbeste Preis im Netz (Decathlon) wird mit 454,98 Euro angegeben. Auch der nachfolgende Preisverlauf zeigt, dass sie bis vor wenigen Stunden noch mindestens 484 Euro kostete. Möchtet Ihr zuvor noch etwas mehr zur Smartwatch erfahren, empfiehlt sich ein Blick in unseren Test zur Garmin Fenix 7 Pro. Hier waren es vor allem das umfangreiche Tracking, die tollen Outdoor-Sport-Features, die hochwertige Verarbeitung und die extrem gute Akkulaufzeit, die uns überzeugt haben.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Garmin Fenix 7 zu diesem Preis interessant für Euch? Lasst es uns wissen!





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AMD FSR: AMD benennt Super Resolution und Fluid Motion Frames um


AMD FSR: AMD benennt Super Resolution und Fluid Motion Frames um

Bild: AMD

AMD baut die FidelityFX-Suite aktuell vollständig um. Das fängt sowohl bei alten als auch neuen Features an und hört bei den Bezeichnungen auf. Aktuell befindet sich AMDs Feature-Set im Neuaufbau, FSR Redstone wird am 10. Dezember offiziell vorgestellt werden. Bis jetzt unbemerkt ist jedoch etwas anderes geblieben.

Zweimal neue Namen für bekannte Features

Denn so tragen die Features FSR Super Resolution sowie FSR Fluid Motion Frames ab sofort einen anderen Namen: Super Resolution heißt ab sofort FSR Upscaling und Fluid Motion Frames FSR Frame Generation. Beides hat seine Vor- und Nachteile.

Dass aus FSR Fluid Motion Frames nun FSR Frame Generation wird, hat definitiv nur positive Auswirkungen. Nicht nur, dass Fluid Motion Frames eine etwas sperrige Bezeichnung ist und Frame Generation schlicht das beschreibt, was die Technologie tut. Hinzu kommt, dass sowieso keiner, selbst AMD nicht, den eigenen Namen benutzt hat. Eigentlich war fast durchweg immer nur von Frame Generation die Rede, was auch Sinn ergibt: Nvidia hat Frame Generation eingeführt, die Bezeichnung geprägt und ein und dieselbe Technologie sollte bei allen Grafikkarten-Herstellern am besten auch gleich heißen. Denn alles andere ist schlussendlich für den Endnutzer nur verwirrend.

Das ist nun potenziell jedoch bei FSR Upscaling der Fall, was namentlich eigentlich sehr gut gewählt ist. Denn Upscaling ist genau das, was bei der Technologie passiert. Das Rendern in einer geringeren Auflösung und diese dann auf eine höhere Auflösung hochzuskalieren, wurde schon immer so genannt. Problematisch ist höchstens, dass der Name Super Resolution eben genauso beschreibt, was die Technologie macht. Und darüber hinaus auch, dass Nvidia und Intel dasselbe Verfahren eben Super Resolution nennen. Dass AMD den Namen ändert, ist also ein zweischneidiges Schwert.

Was leider gleich bleibt, ist der Name des neuen FSR Ray Regeneration, das im Groben denselben Funktionsumfang wie Nvidias Ray Reconstruction hat. Letzteres hat sich namentlich zudem durchgesetzt, sodass die Chance hoch ist, dass auch Ray Regeneration schlussendlich meist Ray Reconstruction genannt wird. Ob dies tatsächlich der Fall ist, wird sich in den nächsten Monaten mit dem Erscheinen weiterer Spiele klären.

AMD Redstone
AMD Redstone (Bild: AMD)

FSR Redstone wird am 10. Dezember erscheinen

Wie bereits erwähnt, wird AMD FSR Redstone unter einem bis jetzt noch unbekannten Namen – FSR 4.1 oder FSR 4.5 ist denkbar – am 10. Dezember für Grafikkarten der RDNA-4-Generation vorstellen. Ein verbessertes FSR Upscaling und ein verbessertes FSR Frame Generation werden Teil davon sein sowie das neue FSR Ray Regeneration und FSR Radiance Cache. FSR Ray Regeneration hat vor einigen Tagen eine alleinige Premiere in Call of Duty: Black Ops 7 gefeiert und dort sowohl Vor- als auch Nachteile gezeigt.



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