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Digital Business & Startups

+++ FMC +++ Vay +++ Reflex Aerospace +++ octonomy +++ Mimic +++ Cleverciti Systems +++ Libra +++


Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker-Wochenrückblick liefern wir einen schnellen Überblick darüber, was in der deutschsprachigen Startup-Szene zuletzt wirklich wichtig war!

#StartupTicker – Was zuletzt wirklich wichtig war!

STARTUP-RADAR

Brandneu
+++ In den vergangenen Tagen haben wir folgende Startups vorgestellt: Get2Germany, AERO MATERIALS, Helmit, clyr AI, COBY, &ENSA, StreamPunk, NIU Nature, Knollenkutter, Homerockr, Arqh, Konvo, Zenbox, Simplants, StoringSpot, Radarprotest, Matchupz, Kovo Direkt, Triple AI, Yeronimo, Jarts, Resourcly, AdVenture, Sportanize, SWYONE, diafania, JUUZ, MARCH, Cargovibe und Convayla. Mehr im Startup-Radar

Newsletter
+++ Im Startup-Radar-Newsletter, unserem kostenpflichtigen Newsletter, berichten wir über diese Startups: Luma Life, DeepSynergy, Kivo, Pflegepilot, platoniq, Sovereign, veridu, Nutori, Zeeg, Ocost, Omria, HydroGeoTwin, acconto.ai, Kivion, Fastalyze, Motley, Darbots, PaxUp, FactFlow, fluado, zalion, wemote, Caidera, LeasyBack, FastPal, cori, eventpage ai, WorkAbroad, Hinterland.camp und ByteIT.  30 Tage kostenlos testen

INVESTMENTS

FMC 
+++ HV Capital und DeepTech & Climate Fonds (DTCF) investieren 77 Millionen Euro in FMC (The Ferroelectric Memory Company). Hinzu kommen 23 Millionen an öffentlichen Fördermitteln.  Mehr über FMC

Vay
+++ Uber-Konkurrent Grab (Singapur) investiert zunächst einmal 60 Millionen US-Dollar in Vay. “In addition, subject to financial and operating milestones, regulatory approvals and other conditions, Grab will increase its equity interest in Vay with an additional $350 million within the first year after Closing”, teilen die Unternehmen zur Investmentrunde mit. Mehr über Vay

Reflex Aerospace
+++ Der Aerospace-Investor Human Element, Alpine Space Ventures, Bayern Kapital, High-Tech Gründerfonds (HTGF), Renovatio Financial Investments und Co. investieren 50 Millionen Euro in Reflex AerospaceMehr über Reflex Aerospace

octonomy
+++ Macquarie Capital Venture Capital, Capnamic, NRW.Bank und TechVision Fonds investieren 20 Millionen US-Dollar in octonomy.  Mehr über octonomy

Mimic
+++ Elaia und Speedinvest investieren 16 Millionen US-Dollar in Mimic. Mehr über Mimic

The Icon League
+++ Der Münchner Investor HV Capital und Co. investieren 15 Millionen Euro in The Icon League. Mehr über The Icon League

BTRY 
+++ Redstone, Bloomhaus Ventures, Linear Capital, Kickfund, Kick Foundation, Altinvestoren sowie die CustomCells-Gründer Leopold König und Torge Thönnessen investieren 4,6 Millionen Franken in BTRY.  Mehr über BTRY

Omnilex
+++ Der Schweizer Geldgeber Founderful, Plug and Play, Tiny Supercomputer Investment Company, Angel Invest und Business Angels investieren 4,5 Millionen US-Dollar in Omnilex. Mehr über Omnilex

MERGERS & ACQUISITIONS

Hausheld – Solandeo – GreenPocket – Mako365
+++ Die vier Unternehmen Hausheld, Solandeo, GreenPocket und  Mako365 schließen sich unter dem Dach von Hausheld zusammen. Mehr über Hausheld

ParkHelp – Cleverciti Systems
+++ ParkHelp, ein Anbieter für Parkleitsysteme, übernimmt den 2015 gegründeten Münchner Smart-Parking-Anbieter Cleverciti Systems. Mehr über Cleverciti Systems

Wolters Kluwer – Libra
+++ Das niederländische Unternehmen Wolters Kluwer, ein Informations-, Software- und Dienstleistungsanbieter rund um das Thema Recht, übernimmt das Berliner LegalTech Libra. Mehr über Libra

Amadeus Fire Group – EduBites
+++ Der Personaldienstleister Amadeus Fire Group (Frankfurt am Main) übernimmt die Mehrheit (70 %) am Berliner EdTech EduBites. Mehr über EduBites

MYMY catering – Feedr 
+++ Das Berliner Catering-Startup MYMY catering – früher als MeinWunschcatering bekannt – und der deutsche Ableger von Feedr schließen sich zusammen. Mehr über MYMY catering

VENTURE CAPITAL

Oyster Bay
+++ Der Hamburger Food-Investor Oyster Bay, hinter dem Christoph Miller und Felix Leonhardt stecken, verkündet das Final Closing seines zweiten Fonds. Mehr über Oyster Bay

Young Founders Fund
+++ Young Founders Network-Gründer Darius Göttert und Calimoto-Gründer Hans-Joachim Allenfort starten mit dem Young Founders Fund, einen Investor, die gezielt in Gründerinnen und Gründer investiert, die nicht älter als 26 Jahre sind. Mehr über Young Founders Fund

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5 junge Kölner Startups, die uns aufgefallen sind


#Brandneu

Die Kölner Startup-Szene bleibt dynamisch. Hier sind erneut einige der vielversprechendsten, vor allem noch jungen Kölner Gründungen, die wir genauer verfolgen. Dazu gehören: mentalhub, Wakeboard Campus, neuland.ai, H2ALL und Mapletics.

5 junge Kölner Startups, die uns aufgefallen sind

In Köln und Umgebung lässt es sich gut leben, feiern und gründen. Auch in den vergangenen Wochen und Monaten sind wieder spannende neue Startups in der Domstadt entstanden. Einige noch sehr neue Unternehmen davon stellen wie an dieser Stelle einmal vor.

mentalhub
Hinter mentalhub steckt eine Peer-Support Plattform für Menschen mit gelebter und begleiteter Psychoseerfahrung. „Unsere Plattform ist Schnittstelle zwischen Klinik und ambulanter gemeindenaher Versorgung. Sie bietet einen sicheren Raum für Austausch, Orientierung und persönliche Recovery“, so das Team der Gründer:innen Bahtiyar Yilmaz, Louisa Süß, Christian Steins und Kerem Böge.

Wakeboard Campus
Bei Wakeboard Campus handelt es sich um eine hybride Lernplattform, die sich voll und ganz dem Thema Wakeboarding verschrieben hat. „Redefining Wakeboarding with a science-driven learning platform and connected community“, teilt das von Nico von Lerchenfeld gegründete Startup mit. 

neuland.ai
Die Firma neuland.ai, von Karl-Heinz Land an den Start gebracht, bietet mit neuland.ai HUB eine „vertrauenswürdige KI-Plattform“, die ein sicherer Raum „für souveräne, kontextgenaue KI-Nutzung in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft“ sein möchte. „neuland.ai HUB bringt sichere KI in jedes Team im Unternehmen“, ist sich das Unternehmen sicher.

H2ALL
H2ALL, von René Bacher, Antonia Spicher und Johannes Steingass ins  Leben gerufen, setzt auf eine SaaS-Plattform, die die Realisierung von Wasserstoffprojekten beschleunigen möchte. „By connecting all stakeholders – from customers to manufacturers – on one platform, we accelerate project development, reduce costs and secure investments in the future of the hydrogen economy”, führt die Firma aus.

Mapletics
Das Startup Mapletics, von Robin Beyer auf die Beine gestellt, hat eine Social-Sport-App im Angebot, die „Ihre Stadt in einen interaktiven Spielplatz verwandelt“. „Auf einer dynamischen Karte entdecken Nutzer lokale Sportstätten, finden Teamkollegen auf ihrem Niveau und organisieren spontane Treffen, die alle über einen Echtzeit-Chat miteinander verbunden sind“, heißt es.

Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness

In unserem Themenschwerpunkt Köln beleuchten wir das dynamische Startup-Ökosystem der Rheinmetropole. Wie sind die Bedingungen für Gründer:innen, welche Investitionen fließen in innovative Ideen und welche Startups setzen neue Impulse? Rund 800 Startups haben Köln bereits als ihren Standort gewählt – unterstützt von einer lebendigen Gründerszene, einer starken Investor:innen-Landschaft sowie zahlreichen Coworking-Spaces, Messen und Netzwerkevents. Als zentrale Anlaufstelle für die Startup- und Innovationsszene stärkt die KölnBusiness Wirtschaftsförderung die Rahmenbedingungen für Gründer:innen, vernetzt sie mit Investor:innen und bietet gezielte Unterstützung. Diese Rubrik wird unterstützt von KölnBusiness. #Koelnbusiness auf LinkedInFacebook und Instagram.

KoelnBusiness

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Diese deutschen Startups stehen 2026 vor ihrem großen Jahr


Die Gründerszene-Redaktion wagt ein Blick in die Glaskugel: Von diesen Startups erwarten die Redakteurinnen und Redakteure 2026 Großes.

Die Gründerszene-Redaktion wagt ein Blick in die Glaskugel: Von diesen Startups erwarten die Redakteurinnen und Redakteure 2026 Großes.
Unsplash/ BoliviaInteligente

Manche Startups ploppen auf und verschwinden wieder – andere werden zu echten Erfolgsgeschichten. Die Redakteurinnen und Redakteure von Gründerszene haben dabei schon früh ein Bauchgefühl, ob daraus etwas Großes werden könnte.



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Unsere Ausgangssituation war selten so stark wie jetzt


#Interview

„Im kommenden Jahr steht bei uns die Internationalisierung klar im Fokus. Länder wie Italien stehen auf unserer Karte“, sagt Norman Koerschulte, Gründer des Drohnen-Startups Morpheus Logistik. „Insgesamt rechnen wir für 2026 mit einem Wachstum von Faktor 10“, führt er weiter aus.

„Unsere Ausgangssituation war selten so stark wie jetzt“

Morpheus Logistik aus Dortmund, 2024 von Norman Koerschulte und Burkhart Koerschulte gegründet, entwickelt ein automatisiertes Drohnensystem für den sicheren und regelmäßigen Transport über feste Routen hinweg.

„Unsere Drohnenlösungen lassen sich passgenau auf die Bedürfnisse verschiedener Branchen zuschneiden. Wir sorgen für eine schnelle, verlässliche und nachhaltige Verbindung, die nicht nur die Produktivität steigert, sondern zudem die Logistikkosten senkt“, verspricht das Team aus dem Ruhrgebiet.

Im Interview mit deutsche-startups.de blickt Morpheus Logistik-Macher Norman Koerschulte einmal ausführlich auf das fast vergangene Jahr zurück.

2025 ist fast rum. Was war das Highlight in den vergangenen Monaten bei Euch?
Das unangefochtene Highlight in diesem Jahr war für mich unser Auftritt beim Wirtschaftsgipfel. Es war nicht nur ein Statement, sondern ein klares Signal: Wir bei Morpheus setzen Maßstäbe, wir gestalten Zukunft – gemeinsam. Da spürte ich deutlich, wie weit wir bereits gekommen sind und wie viele mit uns die Vision teilen.

Was lief 2025 bei Euch nicht rund?
Natürlich verlief nicht alles glatt: Besonders das Thema Baurecht in Iserlohn hat uns gebremst und uns wichtige Lehren erteilt. Wir wissen nun: Neue Wege gehen heißt auch, alte Pfade zu verlassen und dabei gilt es, stärker denn je auf rechtliche und regulatorische Weichenstellungen zu setzen.

Welches Projekt steht 2026 bei Euch ganz oben auf der Agenda?
Im kommenden Jahr steht bei uns die Internationalisierung klar im Fokus. Länder wie Italien stehen auf unserer Karte, aber nicht nur das: Unser Projekt „Steife Briese“ markiert den nächsten großen Schritt. Ein starkes, strategisches Infrastrukturprojekt, das weit über Deutschland hinaus Strahlkraft entwickeln wird.

Mit welchen Erwartungen blickst Du wirtschaftlich auf 2026?
Unsere Ausgangssituation war selten so stark wie jetzt. Die Nachfrage ist da, die Technologie ist da, die regulatorischen Fortschritte sind da und unser Team ist bereit. Insgesamt rechnen wir für 2026 mit einem Wachstum von Faktor 10.

Was hast Du Dir persönlich für 2026 vorgenommen?
Ich möchte unserer Vision immer näher kommen, Morpheus als Europas erste und führende Drohnenairline aufzubauen. Wir wollen an die Spitze. Das gelingt natürlich nur, wenn wir das Niveau unseres tollen Teams halten und weiter ausbauen. 

Tipp: Mehr Rück- und Ausblicke findet ihr in unserem Jahresrückblick.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

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