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Apps & Mobile Entwicklung

Globaler Launch: Intel Panther Lake alias Core Ultra 300 kommt zur CES 2026


Intel macht es offiziell: Die neue CPU-Generation Panther Lake alias Core Ultra Series 3 respektive Core Ultra 300 wird auf der CES 2026 im Januar vorgestellt. Das Lauch-Event findet in der Nacht von 5. auf den 6. Januar um Mitternacht hiesiger Zeit statt.

Das kündigt Intel jetzt ganz offiziell über seine Webseiten an. Die Rede ist von einem „global Launch“, also dem weltweiten Marktstart der Core Ultra 3xx mit dem Codenamen Panther Lake. Durch das Launch-Event wird Jim Johnson führen, der als General Manager Intels Client Computing Group leitet.

Von offizieller Seite gibt es zwar noch keine Bestätigung, doch sind die inoffiziellen Informationen zu den neuen Notebook-Chips inzwischen reichhaltig, sodass zumindest ein großer Teil davon stimmen dürfte. Es werden acht schnellere Modelle der H-Serie mit in der Spitze 16 Kernen (4P + 8E + 4LPE) und bärenstarker Xe3-GPU erwartet. Hinzu kommen voraussichtlich sechs U-Modelle mit geringer TDP. Die Taktraten sollen sich jeweils an den Vorgängern orientieren.

Nach Anlaufschwierigkeiten läuft 18A nun

Im Grunde untermauert die CES-Ankündigung das, was kürzlich ein Mitarbeiter aus Intels Finanzabteilung verraten hat: Die Produktion im neuen Verfahren Intel 18A sei anfangs schlecht gewesen, doch inzwischen habe sich die Ausbeute deutlich gebessert. Damit steht dem baldigen Marktstart im kommenden Jahr wohl nichts mehr im Weg.

Letztlich kann ein „Launch“ aber immer auch zunächst nur eine Vorstellung bedeuten, sodass die neuen Notebooks erst Wochen oder Monate später im Handel stehen.



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Smart-Home-Standard Matter 1.5: Viele Erweiterungen und Unterstützung für Kameras


Die Connectivity Standards Alliance (CSA) gibt die Veröffentlichung von Matter 1.5 bekannt. Die neue Version des herstellerübergreifenden Smart-Home-Standards unterstützt nun auch Kameras und erweitert die Unterstützung von Schließungen und Bodensensoren sowie der Energiemanagementfunktionen.

Nach den Updates Matter 1.4.1 und Matter 1.4.2, die Anfang des Jahres veröffentlicht wurden und in erster Linie Verbesserungen bei Tests, Zertifizierung und Entwicklertools mit sich brachten, stellt Matter 1.5 nun wieder eine große funktionale Erweiterung des Standards dar, indem neue, nachgefragte Gerätetypen unterstützt werden.

Neu in Matter 1.5: Unterstützung für Kameras

Matter 1.5 führt eine noch fehlende Kategorie der Spezifikation ein: Kameras. Entwickler können nun Kameras entwickeln und zertifizieren, die direkt mit Matter-fähigen Ökosystemen interoperabel sind, ohne dass benutzerdefinierte APIs oder Integrationen erforderlich sind.

Matter-Kameras unterstützen Live-Video- und Audio-Streaming über die WebRTC-Technologie und ermöglichen so die Zwei-Wege-Kommunikation sowie den lokalen Zugriff und den Fernzugriff über die Standardprotokolle STUN und TURN.

Die Spezifikation definiert außerdem die Unterstützung für Multi-Stream-Konfigurationen, Schwenk-Neige-Zoom-Steuerung, Erkennungs- und Datenschutzzonen sowie flexible Speicheroptionen, einschließlich kontinuierlicher oder ereignisbasierter Aufzeichnung auf lokalen oder Cloud-Speichern.

Die Matter-1.5-Kameraspezifikation ist darauf ausgelegt, ein möglichst breites Spektrum moderner Kameras zu unterstützen – unabhängig von Komplexität, Preis und Kameratyp. Sie unterstützt Türklingelkameras, Innen- und Außenkameras, Flutlichtkameras, Baby- und Nanny-Kameras, Schwenk-/Neigekameras und vieles mehr. Unterstützt werden WLAN-, PoE- und Ethernet-Kameras.

Alte Kameras könnten Updates erhalten

Abwärtskompatibilität für die meisten modernen Kameras bietet die Matter-1.5-Kameraspezifikation ebenso, da diese in der Regel bereits über die notwendige Rechenleistung, den Speicher und die WLAN-Unterstützung verfügen, um Videos aufzunehmen, zu streamen und wiederzugeben. Die Entscheidung, welche Geräte wann unterstützt werden, liegt jedoch bei den jeweiligen Herstellern.

Matter speichert keine Videos

Die Speicherverwaltung übernimmt Matter 1.5 nicht, verweist aber auf die verfügbaren Speicheroptionen – entweder nativ oder in der Cloud des Geräteherstellers oder der Plattform. Sie unterstützt keine Clip-Wiedergabe. Diese erfolgt durch den Gerätehersteller oder die Plattform. Sie unterstützt keine Audio- und Videoanalyse und ‑intelligenz der Kamera und löst keine Aktionen basierend darauf aus.

Verbesserte Unterstützung für Schließungen

Matter 1.5 führt einen überarbeiteten und einheitlichen Ansatz für Schließungen ein, der eine breite Palette von Geräten wie Jalousien, Vorhänge, Markisen, Tore und Garagentore abdeckt. Durch ein vereinfachtes, modulares Cluster-Design können Hersteller laut CSA künftig verschiedene Bewegungsarten (beispielsweise Schieben, Drehen, Öffnen) und Konfigurationen (z. B. Einzel- oder Doppelflügel, verschachtelte Mechanismen) mit wenigen Bausteinen darstellen. Dieser Ansatz soll die Entwicklungskomplexität reduzieren und eine breitere Produktdifferenzierung ermöglichen, von einfachen Jalousien bis hin zu intelligenten Fenstern.

Für Verbraucher soll sich daraus eine einheitlichere und flexiblere Steuerung von Schließvorgängen über verschiedene Apps und Ökosysteme hinweg ergeben. Auch die Positionsmeldungen sollen präziser sein und Fragen wie „Habe ich daran gedacht, die Garage zu schließen oder die Tür abzuschließen?“ genauer beantworten können.

Garagentore waren in der ersten Matter-Version beispielsweise noch nicht zertifizierbar, da die Entwicklung noch nicht abgeschlossen war. Jetzt stehen Geräteherstellern und Plattformbetreibern alle Arten von Schließungen und ein erweiterter Funktionsumfang zur Verfügung.

Bodensensoren für intelligenteres Wassermanagement

Matter 1.5 erweitert den Standard zudem um neue Anwendungsfälle in der Garten- und Pflanzenpflege durch die Unterstützung von Bodensensoren. Diese Geräte können die Feuchtigkeit und optional die Temperatur messen, um den Nutzern zu helfen, optimale Bedingungen für Zimmerpflanzen, Gärten und Rasenflächen zu schaffen. In Kombination mit Matter-basierten Wasserventilen oder Bewässerungssystemen können Bodensensoren künftig auch mit Matter zur intelligenten Automatisierung der Bewässerung eingesetzt werden.

Erweitertes Energiemanagement

Aufbauend auf früheren Versionen führt Matter 1.5 neue Funktionen für das Energiemanagement ein und ermöglicht es Geräten, standardisierte Informationen über Echtzeit- und Prognoseenergiepreise, Tarife und die CO₂-Intensität des Stromnetzes auszutauschen. Der neue Gerätetyp für Stromtarife ermöglicht es Energieversorgern, Netzbetreibern und Energiedienstleistern, diese Daten in einem Matter-definierten Format mit Geräten zu teilen. Geräte können diese Daten nutzen, um ihre tatsächlichen Energiekosten und CO₂-Emissionen zu schätzen und zu melden oder ihren Betrieb automatisch an Nutzerpräferenzen, Tarifpläne oder regulatorische Anforderungen anzupassen.

Dies ermöglicht auch die Integration von Echtzeit- oder Prognosedaten von energieerzeugenden Geräten wie Solaranlagen in das Energiemanagement. Die verbesserte Unterstützung für intelligente Zähler soll die Messung und Meldung des Stromverbrauchs durch Geräte optimieren. Sie ermöglicht die Verarbeitung komplexer, zeitlich variabler Tarife und die Bereitstellung historischer Daten für eine genauere Kosten- und Verbrauchsverfolgung.

Die Spezifikation bietet Energieversorgern zudem die Möglichkeit, Netzanschlussdetails und Leistungsgrenzen zu übermitteln, was die Einhaltung regionaler Energievorschriften ermöglicht.

Schließlich ermöglichen neue Verbesserungen beim Laden von Elektrofahrzeugen die Zertifizierung von Funktionen wie die Anzeige des Ladezustands und das bidirektionale Laden unter Matter.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von der Connectivity Standards Alliance unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Warum ein Hersteller bald unschlagbar sein wird


Wer überlegt einen Saug- und Wischroboter zu kaufen, sollte nur zu Dreame oder Roborock greifen? Viele ignorieren zahlreiche andere Marken, die mit technischen Clous auf sich aufmerksam machen. Besonders ein Hersteller von Putzrobotern sticht heraus.

Roomba gilt als einer der Saugroboter-Pioniere. Als dann Roborock ins Saugroboter-Geschäft eingestiegen ist und den Markt übernommen hat. Seitdem gab es nur wenige Hersteller, die es geschafft auf das gleiche Niveau zu kommen: vor allem Dreame, Ecovacs oder Narwal sind hier zu nennen. Nun pirscht sich eine ganz neue Marke in den Vordergrund, die schon sehr bald den Saugroboter-Markt dominieren könnte. Das sind die Gründe für die Annahme.

Makellose Reinigungsleistung dank genialer Clous

Wie schon erwähnt, gibt es zahlreiche Saugroboter unterschiedlicher Hersteller, die einen Kauf rechtfertigen. So auch Saugroboter des Herstellers Mova. Mova ist kein Zufallsprodukt. Die Marke hat in kurzer Zeit zahlreiche Modelle mit technischen Neuheiten und einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis auf den Markt gebracht.

Roboter von Mova zeigen beeindruckende Zahlen auf dem Papier. Der Z50 Ultra Roller (Test) hat eine Saugkraft von 19.000 Pa, beim V50 Ultra Complete (Test) waren es 24.000 Pa – der neueste Z60 Ultra Roller Complete (Test) bringt es auf satte 28.000 Pa. Das ist das Niveau eines hochwertigen Akku-Staubsaugers.

Obenansicht eines Mova Z60 Ultra Roller Staubsaugers mit sichtbaren Komponenten und gelben Borsten.
Die Rückseite des Mova Z60 Ultra Roller Complete Image source: nextpit / Thomas Kern

Um beim Z60 Ultra Roller Complete zu bleiben: eine Besonderheit ist die Wischwalze. Diese Wischfunktion hat sich in mehreren Geräten als die effektivere Art der Nassreinigung bewiesen. Apropos Wischwalze: Mova nutzt eine Schutzabdeckung, die die Wischwalze von Teppichen fernhält. Feuchte Teppichkanten gehören also auch der Vergangenheit an.

Überragende Akkulaufzeiten

Bezüglich der Akkulaufzeit bei Saugrobotern führt der Mova P50 Pro Ultra (Test) die Saugroboter-Liste an. Im Grunde bieten sämtliche Mova-Saugroboter eine ähnlich gute Akkulaufzeit. Eine solche Ausdauer ist in großen Wohnungen/Häusern natürlich ein riesiger Vorteil. Somit schaffen die Putzroboter die Reinigung in einem Zug.

Ein weißer, roboterartiger Staubsauger auf einem Holzboden.
Mova P50 Pro Ultra Image source: nextpit

Stationen und Wartung: Automatisierungen, die Zeit sparen

Die Stationen der Saugroboter sind nicht minder spektakulär. Wie Dreame, bietet Mova in „Complete“-Versionen seiner Modelle eine Zusatzbox mit vielen Ersatzteilen. Somit sparen Kunden einmal mehr viel Geld, bei der Wahl eines Mova-Modells. An Funktionen mangelt es den Wartungsstationen nicht. Features, wie eine Absaugfunktion, eine Moppwäsche- und Trocknung sind in der Regel an Bord. Ansonsten bieten die Docks Mini-Tanks für verschiedene Reinigungsmittel.

Mova Z60 Ultra Roller Complete, ein schwarzer Roboter-Reiniger vor einer dunklen Wand.
Mova Z60 Ultra Roller Complete Image source: nextpit / Thomas Kern

Saugroboter von Mova: Warum „unschlagbar“ nicht übertrieben ist

Zur Wahrheit gehört auch, dass Mova in vielen Punkten an Dreame-Saugroboter (Bestenliste) erinnert, schaut man sich das Hardware-Design oder das App-Konzept an. Was einerseits meine persönliche Kritik ist, ist gleichzeitig aus Marktstrategie-Sicht ein Vorteil. Denn Mova übernimmt bewährte Konzepte und verbessert kritische Komponenten, wie die Wischausrüstung oder die Akkuleistung. Und das Erstaunliche: Mova schafft es, all das in unterschiedlichen Preisstufen zu bieten.

Wenn es ein Hersteller schafft (a) echte technische Innovationen, (b) in Sachen Saugleistung Spitzenwerte bietet und schließlich (c) all das zu konkurrenzfähigen Preisen anbietet – dann steht dieser Marke nur sehr wenig im Wege, um die Marktkontrolle zu übernehmen.



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GeForce 581.94: Hotfix-Treiber soll Performance mit Windows-11-Update verbessern


GeForce 581.94: Hotfix-Treiber soll Performance mit Windows-11-Update verbessern

Nvidia hat mit dem GeForce 581.94 einen Hotfix-Treiber zum Download bereit gestellt, der ein mögliches Performance-Problem beheben soll. Dieses konnte auftreten, wenn das Oktober-2025-Update für Windows 11 mit der Versionsbezeichnung „KB5066835“ unter Windows 11 24H2 oder Windows 11 25H2 aufgespielt worden ist.

GeForce 581.94 Hotfix für mögliche FPS-Probleme nach Windows-Update

Laut Nvidia besteht die Möglichkeit, dass mit bisherigen GeForce-Treibern die Leistung in manchen Spielen niedriger ausfallen könnte als vor dem Windows-Update. Der GeForce 581.94 soll dieses Problem angehen und die normale Geschwindigkeit wiederherstellen. Da Nvidia keine expliziten Grafikkarten-Modelle oder Serien benennt, ist davon auszugehen, dass potenziell alle Modelle betroffen sind. Auch genauere Details zu dem Problem, zum Beispiel, ob sämtliche oder nur manche Spiele betroffen sind und wie hoch der potenzielle FPS-Verlust ausfallen könnte, nennt Nvidia nicht.

Nvidia nennt keine weiteren Änderungen für den Hotfix-Treiber GeForce 581.94. Abgesehen von der Fehlerbeseitigung ist die Software damit identisch mit dem GeForce 581.80. Entsprechend lautet auch die Empfehlung, den Hotfix-Treiber nur zu installieren, falls das betroffene Windows-Update aufgespielt wurde und es auf dem eigenen Rechner zu Performance-Problemen mit dem GeForce 581.80 kommt.

Der GeForce 581.94 Hotfix steht für Windows 10 und Windows 11 in der 64-Bit-Variante zum Download bereit, auch wenn die explizite Nennung von Windows 10 merkwürdig erscheint – das problematische Windows-Update gibt es ja eben nur für Windows 11. Der Treiber kann direkt bei Nvidia heruntergeladen werden.



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