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Lidl verkauft Trend-Küchengerät deutlich günstiger
Der Hersteller Ninja ist bekannt für seine Trend-Produkte. Neben den beliebten Airfryern umfasst das Portfolio unter anderem auch die neue Ninja Slushi. Allerdings kostet das Gerät recht viel. Möchtet Ihr lieber eine etwas günstigere Variante, habt Ihr Glück. Denn Lidl verkauft ebenfalls eine Slushi-Maschine, die neben dem Kaltgetränk, noch deutlich mehr zu bieten hat. Jetzt bekommt Ihr sie zum Schnäppchenpreis.
Der Herbst hält Einzug in Deutschland. Die Blätter färben sich in den verschiedensten Rottönen und die Temperaturen sinken stetig. Das bedeutet natürlich auch, dass Produkte, die im Sommer noch äußerst beliebt und teuer waren, jetzt deutlich günstiger erhältlich sind. Diese antizyklischen Deals gelten natürlich auch für die Ninja Slushi. Dennoch müsst Ihr mit Kosten von 260 Euro und mehr rechnen. Lidl verkauft gerade allerdings die perfekte Alternative zum Trend-Küchengerät* und verpasst dem Angebot den typischen Discounter-Rabatt.
Slushi-Maschine vom Discounter: Was taugt das Gerät?
Das Küchengerät stammt, wie könnte es anders bei Lidl sein, von Silvercrest. Sie bietet ein Fassungsvermögen von 1,9 Litern und arbeitet mit einer Leistung von 220 Watt. Getränke bleiben bis zu 12 Stunden kühl und für die nächste Party eignet sich vor allem die Möglichkeit, Cocktails oder Milchshakes zuzubereiten. Dank fünf Automatikprogrammen ist das Ganze zudem recht simpel. Diese teilen sich auf in Slush, Frappé, Milchshake, Cocktail und Wein. Große Unterschiede zur Ninja Slushi finden sich also auf den ersten Blick nicht wirklich.
Das Marken-Produkt bietet ein größeres Fassungsvermögen und ist in der Zubereitung etwas flotter unterwegs. Zusätzlich bieten die höhere Konsistenzkontrolle und die „Intuitive Controls“ einen echten Komfort-Pluspunkt. Die Reinigung bei Silvercrest erfolgt dafür über einen integrierten Reinigungsmodus. Das Discounter-Modell ist also perfekt für Menschen geeignet, die Wert auf ein Gerät legen, das vor allem für den täglichen Heimgebrauch konzipiert wurde und ohne viel Schnickschnack auskommt.
Silvercrest Slushi-Maschine: Der Preis-Killer von Lidl
Die Slushi-Maschine von Lidl* bietet ein geniales Preis-Leistungs-Verhältnis. Regulär werden 199 Euro fällig. Allerdings senkt der Discounter den Preis gerade noch einmal um 25 Prozent. Dadurch zahlt Ihr nur noch 149 Euro für die Silvercrest SSM 220 A1*. Wie üblich kommen hier allerdings noch einmal 5,95 Euro für den Versand obendrauf. Günstiger gab es das Gerät laut Idealo bisher ebenfalls nicht.
Entscheidend ist jedoch der Preisunterschied zum Branchenprimus. Die Ninja Slushi kostet aktuell mindestens 269,99 Euro*. Sie liegt damit 120 Euro über dem aktuellen Angebotspreis für das Lidl-Modell*. Legt Ihr Wert auf eine echte Premiumlösung kommt Ihr um dieses Modell wohl kaum herum, für Einsteiger und Menschen, die es einfach mögen, ist die Silberrest-Variante von Lidl aber definitiv eine gute Wahl. Vor allem dann, wenn sie zu diesem Preis erhältlich ist.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Ninja Slushi trotz des deutlich höheren Preises die sinnvollere Wahl? Lasst es uns wissen!
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Remedy 30th Anniversary Bundle: Humble feiert Remedy zum 30. Geburtstag mit Spielen
Zur Feier des 30. Geburtstag von Remedy schnürt Humble Bundle ein großes Paket mit allen Spielen des finnischen Entwicklerstudios. Dazu gehören Max Payne sowie beide Alan-Wake-Spiele. Damit wird das gesamte Remedy-Universum versammelt. Nur ein Spiel fehlt – und das ist verschmerzbar.
Los geht es bei 5,06 Euro
Der Einstiegspreis in das Bundle liegt bei 5,06 Euro. Dafür gibt es Max Payne 1 und 2, die ersten Spiele mit „Bullet Time“. Sieht man über die starren Gesichter der DirectX-7-Ära hinweg, kann man die beiden Film-Noire-Spiele auch heute noch gut spielen – selbst den allersten Teil von 2001 (Klassiker-Test). Max Payne 3 gehört übrigens nicht zum Paket – es stammt nicht mehr von Remedy, sondern wurde von Rockstar entwickelt. Darüber hinaus bekommen Käufer das actionlastige Alan Wake: American Nightmare, der schwächste Teil der Reihe, sowie das solide Top-Down-Rennspiel Death Rally aus dem Jahr 2012.
Lohnenswert ist deshalb eigentlich erst die 12,08 Euro teure, zweite Stufe des Pakets. Quantum Break, das Spiel und TV-Show mischt, Control in der Ultimate Edition und Alan Wake in der originalen sowie überarbeiteten Remaster-Version versprechen eine Menge Spielspaß zum kleinen Kurs. Alle Remedy-Spielen bedienen dabei dasselbe Universum, das das Studio immer enger zusammenführt. Das Thema ist immer gleich: Spieler finden sich in einer Umgebung, in der eine übernatürliche Präsenz für Chaos sorgt. Dabei bedient Remedy unterschiedliche Genres zwischen Thriller und Horror.
Ab 27 Euro kann es sich richtig lohnen
Auch Stufe 3 des Bundles lohnt sich. Für rund 27 Euro gibt es dann zusätzlich Alan Wake 2 (Test) inklusive aller Erweiterungen, das die Geschichte um den in einer Gruselwelt gefangenen Schriftsteller fortsetzt – und das sehr überzeugend. Dabei lohnt sich die dritte Stufe fast schon alleine: Shops bieten das Spiel in der Deluxe-Edition für rund 21 Euro an.
Zu beachten ist, dass Alan Wake 2 wie das Remaster von Alan Wake 1 ausschließlich im Epic Games Store angeboten wird, alle anderen Spiele werden hingegen über Steam ausgeliefert. Außerdem fehlt im Bundle FBC Firebreak (Test), stattdessen ist nur ein Rabattcoupon enthalten. Der Live-Service-Shooter konnte die Erwartungen allerdings nicht erfüllen und fand kaum Spieler.
Das Bundle kann noch rund 18 Tage über die Humble-Webseite gekauft werden.
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MediaMarkt haut Samsung-Handy zum Sonderpreis raus
Wer ein neues Samsung-Smartphone zum kleinen Preis abstauben möchte, muss sich hier beeilen. MediaMarkt wirft jetzt nämlich das Samsung Galaxy A56 zu einem echten Top-Preis raus. Der einzige Haken: Das Gerät ist fast ausverkauft.
Mit der A-Serie von Samsung macht man eigentlich nie etwas falsch. Gute Technik für den Alltag wird hier mit einem fairen Preispunkt kombiniert, wodurch Geräte wie das Galaxy A56 für viele die bessere Wahl im Vergleich zu den teuren S-Modellen sind. Und genau das Galaxy A56 haut MediaMarkt jetzt schon für unter 300 Euro raus. Doch schnell sein lohnt sich aufgrund der Ausverkauf-Gefahr.
Fast ausverkauft? Galaxy A56 bei MediaMarkt zum Sonderpreis
Wie bereits erwähnt, haut MediaMarkt das Galaxy A56 derzeit mit satten 38 Prozent Preisnachlass raus. Dadurch sichert Ihr Euch die 128-GB-Variante des Smartphones schon für unter 300 Euro. Genauer gesagt stehen derzeit nur 293 Euro auf dem Preisschild. Es gibt jedoch einen Haken: Scheinbar droht ein baldiger Ausverkauf. MediaMarkt zeigt auf der Produktseite nämlich den Hinweis „Fast ausverkauft – jetzt zugreifen“ an. Gibt es also Grund zur Eile?
Die Antwort: Jein. Denn tatsächlich: Die Variante in der Farbe Schwarz (Awesome Graphite) ist bald vergriffen. Bei den anderen drei Farben wird der Hinweis auf der Produktseite des Galaxy A56 nicht angezeigt, allerdings ist hier auch der Preis etwas höher. Wer das Smartphone zum Top-Preis möchte, muss sich also durchaus beeilen. Oder alternativ Geduld mitbringen. Denn auch Amazon verkauft das Galaxy A56 für 293 Euro* – jedoch mit ein bis zwei Monaten Lieferzeit.
Galaxy A56: Darum ist es eine gute Wahl
Das Galaxy A56 ist dabei für die meisten Nutzer eine ideale Wahl. Klar: Im direkten Vergleich mit dem S25 muss man natürlich gewisse Abstriche machen. Wer aber nicht zwangsläufig ein Oberklassen-Modell braucht, und vor allem auch nicht bereit ist, dafür deutlich mehr zu zahlen, kann kaum ein besseres Mittelklasse-Gerät finden.
So punktete das Galaxy A56 bei uns im Test trotzdem mit einer ansprechenden Leistung im Alltag. Hierfür ist der verbaute Octa Core
Prozessor mit 8 GB RAM verantwortlich. Und auch das 6,7-Zoll große Super-AMOLED-Display ist top. Dieses sorgt dank 120 Hz nämlich nicht nur für flüssige Bilder, sondern liefert ebenso eine starke Helligkeit und schicke Farbdarstellung. Darüber hinaus konnte sich auch die Akkulaufzeit bei uns im Test absolut sehen lassen und der lange Update-Support (sechs Jahre) sowie der Schutz gegen Wasser nach IP67 runden das hervorragende Gesamtpaket ab.
Nicht ganz überzeugen konnte im Test hingegen die Kamera. Diese liefert rund um die 50-MP-Hauptkamera zwar durchaus nette Schnappschüsse, die Farben wirkten jedoch teilweise leicht unnatürlich. Und auch das Fehlen eines microSD-Karten-Slots – Ihr könnt die verbauten 128 GB Speicher also nicht erweitern – wurde von meinem Kollegen Timo im Testbericht kritisiert.
Dennoch: Zum aktuellen MediaMarkt-Preis von nur 293 Euro sprechen wir Euch für das Galaxy A56 eine klare Kaufempfehlung aus.
Was haltet Ihr vom Galaxy A56 zu dem Preis? Reicht Euch ein Modell der A-Reihe oder muss es doch eher das Galaxy S25 sein? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Loewe leo kostet 1.299 Euro: Luxusmarke bringt ersten ANC-Kopfhörer zum Luxuspreis
Mit dem Loewe leo bringt das Unternehmen Loewe den ersten Premium-ANC-Kopfhörer in der bewegten über 100-jährigen Firmengeschichte mit Adaptive ANC, Transparenzmodus, Hi-Res Audio, Spatial Audio, Dolby Atmos und Bluetooth LE Audio. Der Preis von 1.299 Euro ist hoch, als Markenbotschafter dienen Kylian Mbappé und David Guetta.
Der Over-Ear-Kopfhörer Loewe leo soll modernste Technologie, herausragende Klangqualität und zeitloses Design kombinieren. Hierfür setzt der Loewe leo auf einen Verstärker von Texas Instruments, 50-mm-Treiber mit OCE-Membran und HD-Audio-Codecs.
LE Audio, Dolby Atmos und Mimi Sound
Mit adaptiver Geräuschunterdrückung, Transparenzmodus, Hi-Res Audio Wireless, Spatial Audio, Dolby Atmos und Bluetooth LE Audio soll der Kopfhörer auch auf Reisen mit Ruhe und einer langen Akkulaufzeit überzeugen. Die Akkulaufzeit soll nämlich bei bis zu 65 Stunden liegen. Geladen wird über USB-C. Über LC3+ wird eine kabellose Wiedergabe mit 96 kHz / 24 Bit unterstützt.
Zudem arbeitet Loewe mit Mimi Sound zusammen, so dass man ein individuelles Klangprofil erstellen kann, das den Hörfähigkeiten des Trägers angepasst ist und schlecht wahrzunehmende Frequenzen verstärkt. Über die Drehregler und Touch-Bedienelemente verspricht Loewe eine intuitive Steuerung. Auch Bluetooth Multipoint für die gleichzeitige Verbindung von zwei Endgeräten für einen nahtlosen Wechsel zwischen diesen, wird geboten.
Leo Assistant für Echtzeit-Übersetzung im Abo
Darüber hinaus bietet der Kopfhörer einen eigenen Sprachassistenten „Hey Leo“, eine Sprachsteuerung und eine Echtzeit-KI-Übersetzung. Für die Sprachsteuerung und Echtzeit-Übersetzung ist der Leo Assistant erforderlich, der im ersten Jahr für bis zu 30.000 Interaktionen kostenlos genutzt werden kann. Danach kostet das Abonnement 7,99 Euro pro Monat.
- 50-mm-Treiber mit OCE-Membran
- Verstärker von Texas Instruments
- Hi-Res Audio Wireless mit LC3+ Codec bei 96 kHz / 24 Bit
- Mimi Sound Personalisation über die Loewe-App
- Adaptive Geräuschunterdrückung (ANC) mit Transparenzmodus
- Erweiterte KI-Funktion, integrierter Sprachassistent
- Sprachsteuerung und Echtzeit-Übersetzung
- Multipoint-Verbindung für mehrere Geräte
- Bis zu 65 Stunden Akkulaufzeit, USB-C-Schnellladung
- Flach faltbares Design mit 2-in-1 Hartschalenetui und zusätzlicher Tasche aus Lammleder
Austauschbare Bauteile für Langlebigkeit
Die meisten Bauteile des Loewe leo sollen sich austauschen und der Kopfhörer so einfach reparieren lassen. Das garantiere laut Loewe eine jahrzehntelange Nutzung. Der Kopfhörer bietet einen eloxierten Aluminiumrahmen und magnetische Polster aus echtem Leder.
Preis und Verfügbarkeit
Die Kopfhörer sind ab sofort bei allen autorisierten Loewe-Händlern sowie im Loewe Online-Shop zum empfohlenen Verkaufspreis von 1.299 Euro erhältlich. Der Loewe leo ist in den Farben midnight blue und moonlight beige erhältlich.
Zudem hat Loewe in Zusammenarbeit mit dem Luxusjuwelier Jacob & Co. die Loewe leo – Bespoke Edition aufgelegt. Die Serie ist auf zehn Exemplare weltweit limitiert. Jeder Kopfhörer ist handgefertigt und mit rund 12 Karat echten Edelsteinen besetzt. Der Preis liegt im sechsstelligen Bereich.
Die jüngere Vergangenheit von Loewe
Loewe erweitert damit einmal mehr das eigene Produktportfolio, nachdem das Unternehmen 2013 und 2019 Insolvenz anmelden musste. Nachdem Loewe im Jahr 2019 die Markenrechte an den zyprischen Investor Skytec verkauft hatte, benannte dieser ein kurz darauf gegründetes Unternehmen mit Sitz in Frankfurt daraufhin in Loewe Technology GmbH um und verlegte dessen Geschäftsanschrift anschließend nach Kronach, dem Stammsitz von Loewe. Seither wurde das Portfolio neben Unterhaltungselektronik um Kaffeevollautomaten, den Weinvertrieb und einen Weinkühler erweitert.
Der französische Fußballer Kylian Mbappé ist nicht nur Markenbotschafter, sondern hat sich im Jahr 2024 auch eine Beteiligung bei Loewe gesichert.
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