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Loewe leo kostet 1.299 Euro: Luxusmarke bringt ersten ANC-Kopfhörer zum Luxuspreis

Mit dem Loewe leo bringt das Unternehmen Loewe den ersten Premium-ANC-Kopfhörer in der bewegten über 100-jährigen Firmengeschichte mit Adaptive ANC, Transparenzmodus, Hi-Res Audio, Spatial Audio, Dolby Atmos und Bluetooth LE Audio. Der Preis von 1.299 Euro ist hoch, als Markenbotschafter dienen Kylian Mbappé und David Guetta.
Der Over-Ear-Kopfhörer Loewe leo soll modernste Technologie, herausragende Klangqualität und zeitloses Design kombinieren. Hierfür setzt der Loewe leo auf einen Verstärker von Texas Instruments, 50-mm-Treiber mit OCE-Membran und HD-Audio-Codecs.
LE Audio, Dolby Atmos und Mimi Sound
Mit adaptiver Geräuschunterdrückung, Transparenzmodus, Hi-Res Audio Wireless, Spatial Audio, Dolby Atmos und Bluetooth LE Audio soll der Kopfhörer auch auf Reisen mit Ruhe und einer langen Akkulaufzeit überzeugen. Die Akkulaufzeit soll nämlich bei bis zu 65 Stunden liegen. Geladen wird über USB-C. Über LC3+ wird eine kabellose Wiedergabe mit 96 kHz / 24 Bit unterstützt.
Zudem arbeitet Loewe mit Mimi Sound zusammen, so dass man ein individuelles Klangprofil erstellen kann, das den Hörfähigkeiten des Trägers angepasst ist und schlecht wahrzunehmende Frequenzen verstärkt. Über die Drehregler und Touch-Bedienelemente verspricht Loewe eine intuitive Steuerung. Auch Bluetooth Multipoint für die gleichzeitige Verbindung von zwei Endgeräten für einen nahtlosen Wechsel zwischen diesen, wird geboten.
Leo Assistant für Echtzeit-Übersetzung im Abo
Darüber hinaus bietet der Kopfhörer einen eigenen Sprachassistenten „Hey Leo“, eine Sprachsteuerung und eine Echtzeit-KI-Übersetzung. Für die Sprachsteuerung und Echtzeit-Übersetzung ist der Leo Assistant erforderlich, der im ersten Jahr für bis zu 30.000 Interaktionen kostenlos genutzt werden kann. Danach kostet das Abonnement 7,99 Euro pro Monat.
- 50-mm-Treiber mit OCE-Membran
- Verstärker von Texas Instruments
- Hi-Res Audio Wireless mit LC3+ Codec bei 96 kHz / 24 Bit
- Mimi Sound Personalisation über die Loewe-App
- Adaptive Geräuschunterdrückung (ANC) mit Transparenzmodus
- Erweiterte KI-Funktion, integrierter Sprachassistent
- Sprachsteuerung und Echtzeit-Übersetzung
- Multipoint-Verbindung für mehrere Geräte
- Bis zu 65 Stunden Akkulaufzeit, USB-C-Schnellladung
- Flach faltbares Design mit 2-in-1 Hartschalenetui und zusätzlicher Tasche aus Lammleder
Austauschbare Bauteile für Langlebigkeit
Die meisten Bauteile des Loewe leo sollen sich austauschen und der Kopfhörer so einfach reparieren lassen. Das garantiere laut Loewe eine jahrzehntelange Nutzung. Der Kopfhörer bietet einen eloxierten Aluminiumrahmen und magnetische Polster aus echtem Leder.
Preis und Verfügbarkeit
Die Kopfhörer sind ab sofort bei allen autorisierten Loewe-Händlern sowie im Loewe Online-Shop zum empfohlenen Verkaufspreis von 1.299 Euro erhältlich. Der Loewe leo ist in den Farben midnight blue und moonlight beige erhältlich.
Zudem hat Loewe in Zusammenarbeit mit dem Luxusjuwelier Jacob & Co. die Loewe leo – Bespoke Edition aufgelegt. Die Serie ist auf zehn Exemplare weltweit limitiert. Jeder Kopfhörer ist handgefertigt und mit rund 12 Karat echten Edelsteinen besetzt. Der Preis liegt im sechsstelligen Bereich.
Die jüngere Vergangenheit von Loewe
Loewe erweitert damit einmal mehr das eigene Produktportfolio, nachdem das Unternehmen 2013 und 2019 Insolvenz anmelden musste. Nachdem Loewe im Jahr 2019 die Markenrechte an den zyprischen Investor Skytec verkauft hatte, benannte dieser ein kurz darauf gegründetes Unternehmen mit Sitz in Frankfurt daraufhin in Loewe Technology GmbH um und verlegte dessen Geschäftsanschrift anschließend nach Kronach, dem Stammsitz von Loewe. Seither wurde das Portfolio neben Unterhaltungselektronik um Kaffeevollautomaten, den Weinvertrieb und einen Weinkühler erweitert.
Der französische Fußballer Kylian Mbappé ist nicht nur Markenbotschafter, sondern hat sich im Jahr 2024 auch eine Beteiligung bei Loewe gesichert.
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Apple: Günstigeres Einsteiger-MacBook mit iPhone-Chip in Planung

Apple will einem Bericht von Bloomberg zufolge die Notebook-Preisklasse weiter unterhalb von 1.000 US-Dollar mit einem neuen Einsteiger-MacBook angreifen, das unter anderem auf einem iPhone-Chip und einen etwas kleineren Bildschirm als beim MacBook Air setzen soll. Für den Mac Studio ist der stärkste M5 Ultra vorgesehen.
Das im aktuellen Apple-Portfolio günstigste MacBook ist das MacBook Air mit M4 für 1.099 Euro respektive 999 US-Dollar. Der geplante Neuzugang soll hingegen „weit unter 1.000 US-Dollar“ kosten, berichtet Bloomberg. Gänzlich unerfahren ist Apple in diesem Preisbereich nicht. Exklusiv für den US-Einzelhändler Walmart hat Apple das MacBook Air mit M1 im Sortiment behalten. Apple verkauft es somit zwar nicht mehr selbst, bei Walmart ist es aber für 599 US-Dollar mit 8 GB RAM und 256 GB Storage verfügbar.
MacBook mit iPhone-Chip kommt nächstes Jahr
Das unter dem Codenamen J700 entwickelte Einsteiger-MacBook soll hingegen ein dediziertes Modell für das anvisierte Preissegment werden, also kein Auslaufmodell, das Apple über einen externen Partner vertreibt. In der ersten Jahreshälfte 2026 soll das Notebook bereits auf den Markt kommen. Das Basis-MacBook richte sich an Schüler und Studenten, Unternehmen und im Allgemeinen tendenziell eher an Casual-Anwender, die lediglich Browser, Office und leichte Medienverarbeitung darauf erledigen möchten. Auch potenzielle Käufer, die zu einem iPad mit Tastatur tendieren, aber eigentlich ein traditionelles Notebook vorziehen würden, sollen mit dem MacBook angesprochen werden.
Höhere Leistung als ein Mac mit M1
Um den Preis möglichst niedrig zu halten, soll anstelle eines M-Prozessors ein Chip aus dem iPhone zum Einsatz kommen. Sofern sich Apple aus dem aktuellen Portfolio bedienen sollte, könnte es sich dabei um den A19 aus dem iPhone 17 (Test) handeln. Details zur erwarteten technischen Ausstattung des MacBook liegen derzeit aber nur vereinzelt vor. Interne Tests hätten gezeigt, dass der Prototyp mit iPhone-Chip eine höhere Leistung als ein Mac mit M1 biete. Außerdem soll im Einsteiger-MacBook ein LCD verbaut werden, das etwas kleiner als das 13,6-Zoll-Panel des MacBook Air ausfalle.
Mac Studio bekommt den M5 Ultra
Am anderen Ende des Preisspektrums sitzen hingegen M5 Pro, M5 Max und jetzt auch M5 Ultra. Während M5 Pro und M5 Max für das aktuelle MacBook Pro (Test) bestimmt sind, soll der Mac Studio laut Bloomberg den M5 Max und den M5 Ultra erhalten. Mit der M4-Generation hat Apple den Ultra-Ableger ausgelassen, der Mac Studio lässt sich maximal mit M3 Ultra konfigurieren. Für den Mac Pro steht sogar nur der noch ältere M2 Ultra zur Auswahl. Beim M5 Ultra dürfte es sich erneut um einen doppelten M5 Max handeln.
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Tesla AI5 und AI6: Samsung doch nicht exklusiver Fertiger, TSMC bleibt erhalten

Rückschlag für Samsung Foundry? Zuletzt groß gefeiert, kommen von Elon Musk neue Details ans Licht, die ein etwas anderes Bild zeichnen. TSMC bleibt demnach für den Tesla AI5 und AI6 im Rennen, Samsung ist nur die Ergänzung. Und das Ganze geht erst 2027 richtig los, im kommenden Jahr 2026 wird erst einmal der Auftakt gefertigt.
Die wohl leicht verspätete Einführung des Tesla AI5, die nun erst 2027 erfolgen soll, wird auch Auswirkungen auf den Nachfolger AI6 haben. Hier soll die Massenproduktion ab Mitte 2028 hochgefahren werden, in Fahrzeugen sind die Chips dann realistisch ab 2029 zu finden – sofern keine weiteren Änderungen an den Plänen vorgenommen werden.
Es kommt bereits beim AI5 zum Samsung-TSMC-Duell
Das Interessante an den Aussagen ist aber, dass Samsung entgegen der ersten Ankündigungen Ende Juli nun wohl nichts exklusiv fertigen wird. Laut Musk wird der kommende AI5-Chip sowohl von Samsung als auch von TSMC gefertigt. Die Chips seien dadurch leicht unterschiedlich, die Software jedoch identisch.
Hier dürfte sich nach einiger Zeit offenbaren, wie gut Samsungs Fertigung gegenüber TSMC wirklich aufgestellt ist, fernab von PowerPoint-Präsentationen und Unternehmensversprechen. Gleiche Chips von unterschiedlichen Herstellern gab es in der Vergangenheit immer mal wieder, sie waren in den vergangenen Jahren aber rar.
Zuletzt hatte Samsung jedes dieser direkten Duelle verloren und die Kundschaft ist danach zu TSMC abgewandert – und in der Regel bisher nicht zurückgekommen. Den Apple A9 aus dem iPhone 6s gab es zum Beispiel von Samsung und von TSMC gefertigt. Seitdem lässt Apple nur noch bei TSMC fertigen. Der neue Tesla-Chip gehört zu den ersten Lösungen, die auf einen der modernsten Fertigungsprozesse setzen sollen.
Der AI6 soll schnell folgen – irgendwann ab Ende 2028
Elon Musk betont, dass der AI6-Chip darauf aufbaue und „in den gleichen Fabriken“ produziert werde. Auch das legt nahe, dass sich Musk nicht auf Samsung Foundry als einzigen Fertiger verlassen will, auch wenn er mit TSMC nicht immer zufrieden ist. Bei TSMC kämpfen Firmen um die verfügbare Fertigungskapazität, die im State-of-the-Art-Prozess nie ausreicht und für echte Großkunden wie Apple, Nvidia, Intel, AMD, Broadcom, Qualcomm und andere zu einem hohen Preis zuerst zur Verfügung steht.
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Google Chrome: Browser-Update schließt drei kritische Lücken

Google hat ein weiteres Update für seinen Browser Chrome für verschiedene Plattformen veröffentlicht. In diesem werden unter anderem mehrere Sicherheitslücken geschlossen, von denen drei als kritisch eingestuft werden.
Lücken bieten hohes Angriffspotenzial
Eine der Schwachstellen betrifft die WebGPU-Komponente und führt zu einem sogenannten „Out Of Bounds Write“, bei dem Daten außerhalb des für die Anwendung vorgesehenen Speicherbereichs eines Puffers geschrieben werden. Darüber hinaus berichten die Sicherheitsangaben von fehlerhaften Implementierungen in der Komponente Views sowie in der JavaScript-Engine V8, die ebenfalls ein erhöhtes Risiko bergen.
Wie üblich hält sich Google mit weiteren Details zu den Sicherheitslücken zurück, um Angreifern keine zusätzlichen Informationen zur Ausnutzung zu liefern und den Nutzern genügend Zeit für das Einspielen des Updates zu geben. Über die entdeckten Schwachstellen kann fehlerhafter oder schädlicher Code über den Browser auf das System gelangen, was es Angreifern unter Umständen ermöglicht, die Kontrolle über das Gerät zu übernehmen oder sensible Daten abzugreifen. Neben diesen kritischen Lücken wurden auch weitere Fehler behoben, die mit einem mittleren Risiko bewertet werden und eine fehlerhafte Implementierung in Omnibox betreffen.
Neue Versionen ab sofort verfügbar
Die bereinigten Versionen stehen ab sofort bereit. Für Windows wird Chrome in den Versionen 142.0.7444.134/.135 verteilt, während Nutzer von macOS und Linux auf 142.0.7444.135 beziehungsweise 142.0.7444.134 aktualisieren können. Hersteller von auf Chromium basierenden Browsern wie Microsofts Edge werden voraussichtlich in den kommenden Tagen eigene, angepasste Updates bereitstellen. Für mobile Geräte wurde Chrome für Android bereits auf Version 142.0.7444.138 aktualisiert, während die entsprechende Aktualisierung für iOS in Kürze folgen dürfte.
Das Update kann wie gewohnt über die integrierte Aktualisierungsfunktion des Browsers installiert oder alternativ über den Download-Bereich von ComputerBase heruntergeladen werden. Nutzer mobiler Geräte erhalten die neue Version über den Google Play Store beziehungsweise den Apple App Store.
Downloads
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2,9 Sterne
Google Chrome ist der meistgenutzte Browser, bietet aber keinen nennenswerten Tracking-Schutz.
- Version 142.0.7444.134/.135 Deutsch
- Version 143.0.7499.17 Beta Deutsch
- Version 109.0.5414.120 Deutsch
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