Apps & Mobile Entwicklung
NTLite Free 2025.10.10649: Bessere Unterstützung für Benutzerkonten bei Windows 25H2

Der für die private Nutzung kostenlose Windows-11-Installationsassistent NTLite Free ist in Version 2025.10.10649 erschienen und bringt trotz überschaubarer Änderungen und Neuerungen eine verbesserte Unterstützung für die Installation mit lokalem Benutzerkonto unter Windows 25H2 mit.
So soll das als „BypassNRO“ bekannte Verfahren nun auch bei verschiedenen UUP-Images von Windows 25H2 zuverlässig funktionieren. Darüber hinaus wird der Servicing Stack jetzt auch dann auf WinRE angewendet, wenn sich CU und SafeOS in der Warteschlange befinden. Zudem ist das Laden von Kompatibilitätsvoreinstellungen wie etwa „USB Modem“ nun standardmäßig aktiviert, selbst wenn das Feature zuvor nicht aktiviert gespeichert wurde.
Ab sofort verfügbar
NTLite Free steht in Version 2025.10.10649 ab sofort auf der Website des Entwicklers zum Download bereit. Alternativ kann das Programm wie gewohnt bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase heruntergeladen werden.
Downloads
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4,5 Sterne
NTLite Free ermöglicht das Modifizieren von Windows-Images und Windows-Installationen.
- Version 2025.10.10649 Deutsch
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Das Tamagotchi unter den Ladegeräten: Ugreen Uno im Preissturz
Ladegeräte müssen nicht immer langweilig sein. Das beweist Ugreen mit seiner Uno-Serie nun schon seit einigen Jahren. Dass sie allerdings nicht nur richtig cool aussehen, sondern auch einiges drauf haben, macht ein aktuelles Amazon-Angebot noch besser.
Kennt Ihr noch Tamagotchis? Genauer gesagt, die kleinen Begleiter aus den 90er-Jahren, die ständig gefüttert werden wollten, um nicht das zeitliche zu segnen. Das Ugreen Uno gibt mir ein ähnliches Gefühl. Denn das Schnellladegerät bietet ein TFT-Display, auf dem Emojis angezeigt werden. Diese richten sich danach, ob beispielsweise gerade ein Gerät geladen wird oder der Ladevorgang bereits beendet ist. Seid Ihr noch auf der Suche nach einem passenden Geschenk für Technik-Fans, könnt Ihr Euch den Charger jetzt bei Amazon mit 34 Prozent Rabatt schnappen.
Schon im Test überzeugt: Ugreen Uno im Angebot bei Amazon
Das kompakte Ladegerät wirkt wie ein kleiner Roboter. Die Kontakte verstecken sich unter zwei „Füßen“, wodurch das Gadget auch eigenständig stehen kann. Eine Leistung von 100 Watt sorgt dafür, dass Smartphones und sogar Laptops innerhalb kürzester Zeit wieder voll aufgeladen werden. Insgesamt drei USB-C-Ports und ein USB-A-Anschluss ermöglichen den Ladevorgang. Welche Ladeprotokolle zum Einsatz kommen, wie sich die Leistung aufteilt und warum ich absolut überzeugt von dem Ladegerät bin, erfahrt Ihr in unserem Test zum Ugreen Uno.

Amazon bietet den Charger jetzt günstiger an. Satte 34 Prozent reduziert der Versandriese das Gadget. Dadurch spart Ihr im Vergleich zur UVP (69,99 Euro) immerhin 24 Euro und zahlt für den Ugreen Uno nur noch 45,99 Euro. Selbst bei eBay zahlt Ihr für die 100-W-Variante mindestens 56,99 Euro. Günstiger gab es das Gerät bisher nie. Wie lange der Deal noch gilt, ist jedoch unklar. Möchtet Ihr ein sinnvolles und gleichzeitig einzigartiges Geschenk für einen Technik-Fan finden, seid Ihr mit diesem Ugreen-Deal gut beraten.
Was haltet Ihr von dem Deal? Ist der Ugreen Uno sinnvoll oder nur eine Spielerei? Lasst es uns wissen!
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
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Internes Dokument: SK Hynix erwartet Knappheit bei DRAM bis 2028

Der südkoreanische YouTuber @BullsLab, der regelmäßig aus der Tech-Branche berichtet, ist an mutmaßlich interne Dokumente von SK Hynix gelangt. Laut diesen erwartet der führende DRAM-Hersteller, dass die klassische DRAM-Produktion (kein HBM) die Nachfrage bis ins Jahr 2028 nicht decken kann.
DRAM-Engpass soll bis 2028 anhalten
Seit einigen Monaten herrscht eine regelrechte Speicherkrise, die durch eine extrem hohe Nachfrage für die großen KI-Rechenzentren geschürt wird. Dadurch werden Speicherprodukte wie Festplatten und SSDs, aber vor allem klassischer Arbeitsspeicher (DRAM) knapp. Das bekommen Endverbraucher derzeit durch stattliche Preisanstiege zu spüren, die RAM-Preise haben sich binnen drei Monaten sogar mehr als verdreifacht.
Vor diesem Hintergrund stimmt die „interne Analyse“ von SK Hynix, die @BullsLab auszugsweise veröffentlicht hat, nicht gerade positiv. Darin heißt es, dass die Herstellung von klassischem DRAM, also insbesondere Arbeitsspeicher für PCs, noch bis ins Jahr 2028 Engpässen unterliegen könne. Konkret sollen die Steigerungen der Produktionsmengen bis dahin nicht ausreichen, um die Nachfrage zu decken.
Das wiederum würde bedeuten, dass auch die hohen Preise noch lange Bestand haben könnten. Erst wenn DRAM wieder im Überfluss zur Verfügung steht, werden diese wieder sinken. Doch die Lager seien inzwischen bis auf Mindestbestände leergefegt. Hinzu kommt die gestiegene Nachfrage durch das Umrüsten auf Windows 11, da Windows 10 im Oktober 2025 sein reguläres Support-Ende erreicht hat.
Adata-CEO warnte vor historischer Speicherkrise
Bereits vor einigen Monaten hatte der CEO des Speicheranbieters Adata vor einem Speicherengpass mit historischen Ausmaßen gewarnt. Die Engpässe, die DRAM, NAND-Flash und HDDs betreffen, sollen noch Jahre anhalten, so die Befürchtungen. Der in der Branche typische Schweinezyklus werde durch den globalen KI-Boom gehörig durcheinander gebracht.
- HDD, SSD und RAM teurer: Ein „historischer“ Speicherengpass bahnt sich an
Noch pessimistischer (aus Kundensicht) äußerte sich der CEO von Phison Anfang Oktober, als er in einem Interview äußerte, dass er von einem knappen NAND-Angebot für die nächsten zehn Jahre ausging. Von den derzeit hohen Preisen profitiert Phison allerdings ebenso wie die Speicherhersteller.
DRAM für Server äußerst lukrativ
Der KI-Boom hatte dafür gesorgt, dass die DRAM-Hersteller die Produktion von High Bandwidth Memory (HBM) priorisiert haben, da damit die teuren KI-Beschleuniger von Nvidia und AMD bestückt werden. Entsprechend benachteiligt wurde die Herstellung von herkömmlichem DRAM. Doch da sich dieser inzwischen massiv verteuert hat, verspricht dessen Fertigung inzwischen sogar höhere Margen als HBM. Daher könnten laut jüngsten Berichten sowohl SK Hynix als auch Samsung die Produktionskapazitäten künftig wieder mehr in Richtung DRAM schieben. Allerdings sind die Chips dennoch primär für den Servermarkt vorgesehen, sodass eine Entlastung der DRAM-Preise für Verbraucher auch dann noch lange nicht abzusehen ist.
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Tado X liefert eine einzigartige Funktion, die Euch sonst über 800 Euro kostet
Tado erweitert seine X-Thermostate um eine Funktion, die bisher nur Fachleute teuer erledigen konnten. Das System übernimmt einen komplexen Heizungsprozess automatisch und soll damit Effizienz und Kosten deutlich verbessern. Welche Vorteile das bringt, lest Ihr im Artikel.
Mit einem überraschenden Update führt Tado erstmals eine Funktion ein, die in dieser Form bei smarten Heizthermostaten bisher nicht zu finden war. Die Geräte der Tado X-Reihe sollen nun selbstständig erkennen, wie viel Durchfluss jeder Heizkörper benötigt – und damit eine Aufgabe digital übernehmen, die man sonst aufwendig und kostspielig von Hand erledigen muss. Wie der neue Ansatz funktioniert und welche Grenzen er hat, zeigt sich bei genauerem Hinsehen.
Smarte Lösung für ein mechanisches Dilemma
Wer bisher das eigene Heizsystem optimieren wollte, konnte dafür lediglich durch Fachmänner einen hydraulischen Abgleich durchführen lassen. Der hydraulische Abgleich sorgt dafür, dass jeder Heizkörper und Raum genau die Menge an Heizwasser erhält, die er auch benötigt. Dadurch verhindert man auf mechanischer Ebene, dass ein Raum zu heiß wird, während andere Räume unzureichend mit Heizwasser versorgt werden. Das Wasser neigt dazu, in Leitungen den Weg des geringsten Widerstandes zu nehmen. Indem man also Widerstände auf mechanische Art integriert und die Durchflussmengen reguliert, kann sich das System so individuell auf jedes Gebäude einstimmen lassen. Die Maßnahme kann die Heizkosten in einem Haus um fünf bis fünfzehn Prozent herabsenken.
Das sind in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus rund 100 bis 300 Euro jährlich. Die genauen Kosten hängen stark vom Zustand und der Größe des eigenen Heizsystems ab. In einem durchschnittlichen Ein- bis Zweifamilienhaus könnt Ihr heute mit Kosten von etwa 800 Euro rechnen. Die Maßnahmen könnt Ihr durch die Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM) bezuschussen lassen. Selbst ohne Zuschuss würde sich die Investition jedoch in den meisten Fällen innerhalb von drei bis fünf Jahren amortisieren. Für viele andere Fördermaßnahmen, wie etwa die Heizungsförderung für den Heizungstausch, ist sie eine vorgeschriebene Komponente. Doch wer nicht in ein neues Heizsystem investieren möchte, sondern das bestehende möglichst effizient nutzen möchte, kann sich diese Kosten nun sparen. Tado erledigt den hydraulischen Abgleich mit Thermostaten seiner X-Reihe künftig softwareseitig.

Smarte Heizthermostate liefern hydraulischen Abgleich
Ab heute ist die neue Funktion in allen smarten Heizthermostaten der X-Reihe von Tado verfügbar. Es sind keine Installationsarbeiten dafür notwendig, um von dem Update zu profitieren. Das System funktioniert mit den vorhandenen Systemen, und steuert automatisch den Wasserfluss, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu allen Heizkörpern zu gewährleisten. Dabei analysiert Tado, wie viel Durchfluss ein jeder Eurer Heizkörper benötigt und lernt aus den erhobenen Daten. Die Wassermenge in den jeweiligen Heizkörpern begrenzt das System dabei entsprechend. Wer bisher keine smarten Thermostate von Tado besitzt, kann die Thermostate in wenigen Minuten an den eigenen Heizkörpern anbringen. Durch die optimierte Durchflussmenge werden Räume gleichmäßig mit Wärme versorgt. Dadurch arbeitet Euer Heizsystem automatisch effizienter, ganz gleich, ob Ihr bereits über eine Wärmepumpe verfügt oder über einen Heizkessel.
Durch die Partnerschaft zwischen Tado und Panasonic können alle Besitzer einer Panasonic AQUAREA-Wärmepumpe sowie eines Wärmepumpenoptimierer X von Tado den automatischen hydraulischen Abgleich kostenlos nutzen. Für alle anderen Kunden ist die Funktion Teil des Tao AI-Assist-Abonnements, das ab 3,99 Euro monatlich oder 24,99 Euro jährlich erhältlich ist. Sollte die Funktion halten, was sie verspricht, wäre das meiner Ansicht nach die erste Funktion in einem solchen Abonnement, für das ich selbst eines abschließen würde. Denn der Vorteil hier besteht darin, dass das System mit den Daten lernt, die sich in der weiteren Verwendung ergeben. Es kann sich somit auch anpassen, wenn sich Änderungen wie der Zubau oder Wegfall eines neuen Heizkörpers ergeben. Ohne dass ein weiteres Mal ein mechanischer Abgleich ausgeführt werden muss.
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