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Ob der Eureka RapidWash 730 überzeugt?
Wer sich beim Hausputz wertvolle Zeit sparen möchte, sollte über die Investition in einen Nass- und Trockensauger nachdenken. Solche Geräte halbieren den Putzaufwand und sorgen im Handumdrehen für saubere Böden. Ein vielversprechendes Modell ist der Eureka RapidWash 730. Wir durften den Saugwischer bereits testen. Wie gut er sich in der Praxis schlägt, lest Ihr hier.
Pro
- Ordentliche Saugleistung
- Saubere Böden in jedem Modus
- Selbstfahrende Funktion
- Selbstreinigung
- Reinigt selbst an Kanten
- Ersatzteile im Paket enthalten
- Lange Akkulaufzeit
Contra
- Selbstreinigung sehr laut
- Relativ schwer
- 18 Zentimeter breit


RapidWash 730: Alle Angebote
Preis und Verfügbarkeit des Nass- und Trockensaugers
Kaufen könnt Ihr den Eureka RapidWash 730 entweder auf der Website des Herstellers oder beim Versandriesen Amazon. Der Hersteller verkauft den Nass- und Trockensauger zum UVP für 499 Euro. Bei Amazon ist er aktuell auf 359,99 Euro reduziert.
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Eureka. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
Der Eureka RapidWash 730: Design und Verarbeitung
Der Eureka RapidWash 730 wirkt auf den ersten Blick sehr hochwertig. Und auch bei näherem Hinsehen bestätigt sich dieser Eindruck. Alle Einzelteile sind solide verarbeitet und passen perfekt ineinander. Das schwarze Design lässt den Saugwischer sehr edel und schlicht erscheinen. Unterm Strich finde ich das Gesamtbild wirklich stimmig.
Der Aufbau ist in weniger als fünf Minuten erledigt. Dazu steckt Ihr einfach nur den Handgriff in das Hauptgerät und den RapidWash anschließend in die Ladestation. Bis er vollständig geladen ist, dauert es circa vier Stunden. Neben dem Gerät packt Eureka noch eine Reinigungslösung und eine Reinigungsbürste für den Abwasserbehälter mit ins Paket. Auch Ersatzteile, wie ein weiterer Filter und eine Bürstenwalze, liegen bei. Bevor Ihr mit dem Putzen beginnen könnt, müsst Ihr den Frischwassertank, der sich an der Rückseite des Geräts befindet, auffüllen. Der Schmutzwassertank sitzt auf der Vorderseite. Insgesamt bringt der RapidWash 5,2 Kilogramm auf die Waage, was ich im ersten Moment als etwas schwer empfand.
So gut reinigt der Eureka RapidWash 730
Um den Reinigungsmodus zu starten, müsst Ihr das Gerät einschalten, auf die Bodenwalze treten und den Saugwischer nach hinten kippen. Dank der integrierten selbstfahrenden Funktion möchte der RapidWash 730 direkt losfahren. Das ist ziemlich nützlich, denn dadurch liegt das ansonsten doch recht schwere Gerät gut in der Hand und lässt sich einfach durch die Wohnung bewegen. Allerdings hat dieses Feature auch einiges an Dampf auf dem Kessel – achtet darauf, dass Euch der Sauger nicht aus der Hand schießt.
Eine App zur Steuerung oder Wartung des Eureka RapidWash 730 gibt es nicht. Alle Einstellungen könnt Ihr direkt am Gerät selbst erledigen. Das macht die Bedienung ziemlich einfach und übersichtlich. Das Display am Hauptgerät zeigt Euch den Akkustand, den Reinigungsmodus und weitere Informationen an. Eine deaktivierbare Sprachführung gibt zusätzlich akustische Hinweise – jedoch nur auf Englisch.

Die Ergebnisse des RapidWash 730 haben mich komplett überzeugt. Die 21.600-Pa-Saugleistung beseitigen Krümel und Haare problemlos, während die Bürstenwalze gleichzeitig nass durch die Wohnung wischt. Für die Reinigung stehen Euch drei verschiedene Modi zur Auswahl, die Ihr direkt am Griff wechseln könnt: Dry, Auto und Turbo. Im Trockenmodus saugt der RapidWash 730 verschüttete Flüssigkeiten auf. Dabei verzichtet er auf eine zusätzliche Sprühfunktion. Wirklich trocken saugen könnt Ihr damit aber nicht, Teppiche würde ich also nicht absaugen.
Ich habe am liebsten die Auto-Einstellung verwendet. Der Sauger erkennt dann mittels KI den Verschmutzungsgrad und passt sowohl die Saugleistung als auch den Wasserfluss an, um optimale Ergebnisse zu liefern. Da bei mir zu Hause ein Vierbeiner fleißig Fell und stellenweise auch Futterkrümel verteilt, fand ich diese Funktion super praktisch. Für besonders hartnäckige Flecken eignet sich der Turbo-Modus, in dem die Bürste bis zu 500 Umdrehungen pro Minute schafft.
Je nach verwendeter Einstellung variiert auch die Akkulaufzeit. Bis zu 40 Minuten sind drin, was ziemlich großzügig ist – für 90 Quadratmeter habe ich keine zwanzig Minuten gebraucht. Das Putzen selbst geht ziemlich leicht von der Hand. Dank der dualen Randreinigung schafft es der RapidWash 730 komplett bis an den Rand von Türen und Leisten. Manuelles Nachwischen könnt Ihr Euch hiermit also sparen.
Sinnvoll ist weiterhin das Anti-Tangle-2.0-System. Dieses hat im Test verhindert, dass sich weder meine langen Haare, noch das Fell von meinem Hund um die Bürstenrolle gewickelt haben. Um unter Sofas und Betten zu saugen, könnt Ihr den RapidWash 730 um 170 Grad neigen und damit beinahe komplett flach auf den Boden legen. Allerdings misst der Sauger dann noch immer knappe 18 Zentimeter, wirklich schlank ist anders.

Nach der Reinigung: So wartet Ihr den Eureka RapidWash 730
Nach getaner Arbeit stellt Ihr den Nass- und Trockensauger einfach wieder zurück in die Station. Dort lädt er sich auf und punktet mit einer ziemlich praktischen Selbstreinigungsfunktion. Dazu einfach auf das Pedal der Basisstation treten. Allerdings müsst Ihr den Abwassertank des Saugers vorher entleeren, sonst funktioniert es nicht. Innerhalb von 20 Minuten wäscht und trocknet das Gerät dann die Bürstenwalze. Wenn Euch das zu lange dauert, könnt Ihr durch Drücken der „Dry“ Taste am Griff auf die fünf Minuten Turbo-Wäsche umschalten.

Während der Selbstreinigung macht der Sauger ordentlich Lärm. Für fünf Minuten erträglich, alles, was darüber hinaus geht, für mich eindeutig zu laut. Trotz der Lautstärke ist diese Funktion aber ziemlich nützlich. Durch die Reinigung mit 85 Grad heißem Wasser und der anschließenden Heißlufttrocknung beugt der RapidWash 730 Schimmelbildung und Geruchsentwicklung in der Walze vor.
Abschließendes Urteil: Lohnt sich der Kauf?
Ja, die Investition in den RapidWash 730 von Eureka lohnt sich definitiv. Vor allem, wenn Ihr eine recht verwinkelte oder große Wohnung habt, erleichtert er Euch das Putzen der Böden enorm. Zum aktuellen Preis von 359,99 Euro bei Amazon ist er zudem auch noch um einiges günstiger als Modelle anderer Marken. Cool fand ich auch, dass Eureka bereits eine Reinigungslösung und Ersatzteile mit ins Paket gelegt hat.
Die laute Selbstreinigung trügt das Gesamtpaket des Saugers kaum. Wenn Euch das ähnlich stört wie mich, verbannt ihn einfach in ein anderes Zimmer und schon ist Ruhe. Das Gewicht ist Gewöhnungssache. Nach mehrmaliger Benutzung ist es mir kaum noch aufgefallen. Wer jedoch auf mehreren Stockwerken verteilt lebt und putzen möchte, sollte das berücksichtigen. Insgesamt gibt es von mir viereinhalb Sterne. Das Putzen mit dem RapidWash 730 macht Spaß und liefert tolle Ergebnisse – eine klare Kaufempfehlung, trotz der kleineren Problemchen.

RapidWash 730
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AV1-Nachfolger: Der AV2-Codec soll noch bis Ende 2025 fertiggestellt werden
Zum zehnjährigen Bestehen hat die Alliance for Open Media (AOMedia) die Fertigstellung des AV1-Nachfolgers AV2 noch bis zum Ende dieses Jahres angekündigt. AV1 hatte AOMedia im März 2018 fertiggestellt. Die zweite Generation des „Video-Codecs für das Internet“ wird für Streaming und AR/VR optimiert und bleibt lizenzkostenfrei.
AV2 ist AV1 in besser
AOMedia bezeichnet AV2 als „Upgrade“ zu AV1 und nennt als wesentliche Fortschritte eine optimierte „Kompressionsleistung“ sowie fortgeschrittenen Support für AR- und VR-Anwendungen. Ferner werden die Splitscreen-Fähigkeit sowie die Fähigkeit, über ein breites Band an Darstellungsqualität einsetzbar zu sein, genannt.
AV2, a generation leap in open video coding and the answer to the world’s growing streaming demands, delivers significantly better compression performance than AV1. AV2 provides enhanced support for AR/VR applications, split-screen delivery of multiple programs, improved handling of screen content, and an ability to operate over a wider visual quality range. AV2 marks a milestone on the path to an open, innovative future of media experiences.
AV1 verbreitet(e) sich schleppend
AV1 wird knapp acht Jahre nach der Fertigstellung inzwischen von allen Browsern- und vielen Streaming- und Konferenz-Plattformen unterstützt. Weil der Codec viel Rechenleistung beim En- und Decoding einfordert, verlief die Adaption zu Anfang allerdings schleppend.
Inzwischen bieten alle modernen (i)GPUs AV1-De- und teilweise auch -Encoding in Hardware an, was eine effiziente und schnelle Verarbeitung des Codes möglich macht. YouTube spielt auf entsprechend ausgerüsteten Geräten inzwischen immer häufiger Videos im AV1-Codec aus. Viele Plattformen tun es aber auch weiterhin nicht.

AV2 dürfte Anpassungen an der Hardware voraussetzen, um abermals in Hardware- und nicht in Software de- und encodiert werden zu können. Die Ankündigung der Fertigstellung bis Ende 2025 geht in diesem Punkt aber noch nicht ins Detail. Auch konkrete Angaben zum Fortschritt gibt es nicht.
Im Steuerungskomitee der AOMedia sitzen Vertreter von Amazon, Apple, Cisco, Google, Intel, Meta, Microsoft, Mozilla, Netflix, NVIDIA, Samsung Electronics und Tencent.
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Hochdruckreiniger von Kärcher für günstige 99,99 Euro
Zum Terrasse putzen, für Gartenmöbel oder um das Fahrrad von einer Matschschicht zu befreien: Ein Hochdruckreiniger ist super praktisch und sollte in keiner Garage fehlen. Bei Amazon gibt’s jetzt ein Modell vom Marktführer Kärcher, das mit einem ordentlichen Preissturz aufwarten kann. Wir schauen uns das Angebot genauer an.
Im Fokus steht heute nicht irgendein dahergelaufener Hochdruckreiniger, sondern der K2 Premium FJ der Firma Kärcher. Die Marke ist bekannt für die Reiniger und der Name verspricht dementsprechend auch Qualität. Normalerweise hat diese auch ihren Preis, in diesem Fall satte 149,99 Euro. Versandriese Amazon schmeißt das Gerät jetzt aber schon für 99,99 Euro raus. Was Ihr für diesen Preis erwarten könnt, lest Ihr jetzt.
Kärcher-Power zum kleinen Preis? So gut ist der Deal
Mit Blick auf den Preisverlauf und -vergleich* bekommt Ihr bei Amazon gerade ein ziemlich starkes Angebot. Noch vor wenigen Wochen hättet Ihr nämlich tatsächlich rund 150 Euro für den Reiniger auf den Tisch legen müssen. Da er jetzt für nur 99,99 Euro erhältlich ist, können wir von einem neuen Tiefstpreis sprechen. Neben Amazon bietet Euch auch kein anderer Händler diesen Preis. Das nächstbeste Angebot liegt bei circa 130 Euro – ein deutlicher Unterschied.
Aber was bietet der Kärcher überhaupt für rund 100 Mäuse? Unter der Haube steckt ein maximaler Druck von 110 bar, womit er sich optimal für die Reinigung von Autos, Fahrrädern oder größeren Flächen wie der Terrasse eignet. Laut Hersteller schafft Ihr damit eine Fläche von 20 m² in der Stunde. Um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, kommt der Reiniger mit verschiedenen Aufsätzen daher. Darunter ein Dreckfräser, der hartnäckige Verschmutzungen wie Unkraut aus Fugen beseitigt. Empfindliche Oberflächen wie den Lack von Autos reinigt Ihr mit der Schaumdüse. Große Flächen werden mit dem Flächenreiniger im Nu wieder sauber. Passend zu den Düsen packt Euch Kärcher auch noch das richtige Reinigungsmittel mit ins Paket. So findet Ihr beispielsweise ein Autoshampoo oder ein Reinigungsmittel für die Terrasse oder den Balkon – aus Holz oder Stein.
Platzsparende Verstaumöglichkeiten und easy zu transportieren
Das komplette Zubehör sowie den Schlauch und das Kabel könnt Ihr ordentlich direkt am Kärcher verstauen. So liegt nichts verstreut in der Gegend herum. Dank des ausziehbaren Griffs und der Transportrollen lässt sich der Hochdruckreiniger bequem von A nach B transportieren. Treppen könnt Ihr ihn mit seinen rund sieben Kilogramm aber auch noch easy hoch und runtertragen.
Für rund 100 Euro sichert Ihr Euch ein ziemlich umfängliches Reinigungspaket, welches vor allem Hausbesitzern und Autoliebhabern schöne Augen macht. Da es sich hier um ein Amazon-Angebot handelt, können wir keine Angaben zur Laufzeit machen. Aktuell sind bereits 20 Prozent des „Befristeten Angebots“ verkauft, die Nachfrage scheint also da zu sein, und bei Interesse solltet Ihr nicht mehr allzu lange warten.
Was sagt Ihr zu dem Angebot? Nutzt Ihr bereits einen Kärcher?
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Next-Gen-Smartphone-SoC: Konkurrenzfähiger (?) Samsung Exynos 2600 wird produziert
Medien aus Südkorea melden, dass Samsungs neuer Exynos 2600 fertig ist und noch im September in die Produktion überführt wird. Der neue Chip soll an die alten Erfolge der Exynos-Serie anknüpfen, nachdem es zuletzt eher nicht so gut lief. Dies war primär aber der eigenen Fertigung geschuldet.
Samsungs Chip-Fertigung steckte in den letzten Jahren im Intel-Dilemma: Sie war nicht gut genug, nicht einmal für die eigenen Produkte. Nun soll es jedoch wieder anders werden, der eigene Chip aus eigener Produktion soll wieder aufschließen. Da will Intel bekanntlich auch wieder hin.
Produktionsstart noch im September
Der Exynos 2600 soll noch in diesem Monat in Produktion gehen, das hatte Samsung im Quartalsbericht auch bereits angedeutet. Damit wäre er bereit für den Start der nächsten Galaxy-Familie zu Beginn des Jahres 2026. Diese wird nach aktuellem Kenntnisstand zwar zu einem Großteil auch wieder auf Qualcomm-Chips basieren, das eine oder andere Modell könnte aber zumindest für gewisse Märkte wieder mit einem Exynos ausgestattet sein. Genauso wie es eben früher einmal der Fall war.
Als Favoriten gelten aktuell das reguläre Samsung Galaxy S26 (Pro), aber auch das Galaxy S26 Edge für gewisse Märkte in Asien und Europa, während das Galaxy S26 Ultra weiterhin global auf einen neuen Qualcomm-Chip setzen dürfte.
Exynos 2600 direkt mit neuen Arm-Kernen?
Der Exynos 2600 soll dabei aber nicht nur auf eine neue 2-nm-Fertigung vertrauen, sondern vermutlich auch auf die neuen Arm-Kerne setzen, schreiben koreanische Medien weiter. Erst in der vergangenen Woche hat Arm die Lumex CSS Platform eingeführt, die C1-Kerne bietet, wie sie das neue Namensschema nun nennt. Ein C1-Cluster entspricht der Armv9.3-ISA und ist das erste Cluster von Arm, das SME2 auf allen Kernen unterstützt. Weitere Details dazu liefert der umfassende Bericht:
- Arm Lumex CSS Platform: Neue C1-Kerne führen SME2 für AI direkt auf der CPU ein
Der neue Exynos-Chip zeigte in ersten Geekbench-Tests eine Leistung, die im Single-Core-Test rund 12 Prozent unter dem aktuellen Apple A19 liegt, im Multi-Core-Test liegt das SoC wiederum 15 Prozent darüber. Damit wäre Samsungs Chip im Komplettpaket durchaus konkurrenzfähig, was voraussichtlich auch für den neuen Qualcomm-Chip gilt, dessen Vorstellung für die kommende Woche erwartet wird.
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