Künstliche Intelligenz
Product Owner Day 2025: Workshops zu teamübergreifendem Flow und OKR
Der Product Owner Day am 13. November 2025 von dpunkt.verlag und iX in Kooperation mit it-agile bietet praxisnahe Inhalte zu aktuellen Themen in der Produktentwicklung, darunter der Umgang mit Tools wie Jira und Nave, mit künstlicher Intelligenz und mit Hindernissen im Projekt. Im Rahmen der Konferenz finden zudem zwei Online-Workshops statt, die sich mit teamübergreifendem Flow und der Methodik OKR befassen. Zielgruppe des Product Owner Day sind Product Owner, Produktmanagerinnen und Service Request Manager.
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Workshops zu Flow und OKR
Am Vortag der Konferenz, dem 12. November, können Interessierte einen halbtägigen Workshop von Sven Günther zum teamübergreifenden Flow besuchen. Der Workshop richtet sich an Personen, die vor der Aufgabe stehen, mehrere agile Teams oder einen gesamten Bereich agil zu strukturieren sowie zu steuern – und die teamübergreifende Zusammenarbeit systemisch verbessern wollen.
Ein ganztägiger Workshop lässt sich am 24. November besuchen: Christina Lange (Pragmatic Change) geht darin auf die Strategy Execution mit OKRs (Objectives and Key Results) ein. Teilnehmende erhalten konkrete Werkzeuge, Formate und Gesprächstechniken an die Hand, um OKRs sinnvoll einzuführen, weiterzuentwickeln und als kontinuierliches Führungsinstrument zu nutzen.
Produktmanagement meistern – auch in schwierigen Situationen
Das Konferenzprogramm am 13. November besteht aus sechs Fachvorträgen, die vielfältige Aspekte des modernen Produktmanagements beleuchten und praxisrelevante Einblicke bieten. Unter anderem wird Nadine Broß (Bitmarck) von ihren Erfahrungen mit einem realen Projekt voller Herausforderungen durch unklare Struktur und fehlende Planung berichten, während Andreas Havenstein (it-agile) in seinem Vortrag live demonstriert, wie Vibe Coding mit ChatGPT & Co. für Product Owner funktioniert. Den Abschluss des Tages bildet eine Diskussionsrunde unter Moderation von Ralf Lethmate (it-agile).
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Frühbucherrabatt bis zum 23. Oktober
Der Preis für ein Konferenzticket beträgt 249 Euro (alle Preise zzgl. 19 % MwSt.), nach Ablauf des Frühbucherrabatts am 23. Oktober 299 Euro. Teams ab drei Personen erhalten zusätzlich automatische Gruppenrabatte im Online-Shop. Der Ganztages-Workshop lässt sich für 549 Euro, der Halbtages-Workshop für 289 Euro buchen.
Weitere Informationen zum 8. Product Owner Day und anderen Angeboten der Dachmarke inside agile können Interessierte über den Newsletter erhalten, der auf der Konferenz-Website abonnierbar ist. Auf LinkedIn ist das Event ebenfalls vertreten, der Hashtag lautet #pod8.
(mai)
Künstliche Intelligenz
„Battlefield 6“ in drei Tagen 7 Millionen Mal verkauft
Electronic Arts hat mit „Battlefield 6“ den erfolgreichsten Launch in der Geschichte der Shooter-Reihe erzielt. In den ersten drei Tagen hat sich der Multiplayer-Shooter über 7 Millionen Mal verkauft, teilte EA am Donnerstag mit.
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Am Launch-Wochenende absolvierten die Spieler 172 Millionen Online-Matches, während Streams des Spiels mehr als 15 Millionen Stunden sammelten. „Battlefield 6“ ist seit dem 10. Oktober 2025 für Playstation 5, Xbox Series X/S und Windows-PC erhältlich. Neben dem Multiplayer-Fokus bietet der Shooter eine kurze Einzelspieler-Kampagne.
Langfristige Pläne
Umsatz generieren EAs „Battlefield“-Titel nicht nur mit dem Verkauf der Spiele selbst, sondern auch mit langfristigen In-Game-Angeboten. In Teil 6 sollen Käufer unter anderem dazu angeregt werden, zusätzliches Geld für den kommenden Battlepass auszugeben. Im Gegenzug versorgt EA den Shooter weiterhin mit neuen Inhalten wie Karten und Spielmodi.
Die finanziellen Erwartungen an „Battlefield 6“ sind gigantisch: Einem Bericht von Ars Technica zufolge will EA 100 Millionen Spieler erreichen, dreimal so viele wie das bislang erfolgreichste „Battlefield“. Den erfolgreichen Marktstart von „Battlefield 6“ dürfte EA also nur als ersten Schritt auf einem längeren Weg sehen.
Bedroht EA-Deal die nationale US-Sicherheit?
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Electronic Arts soll durch ein Konsortium gekauft werden, dem der saudische Staatsfonds und mehrere Private-Equity-Firmen angehören. Als Teil des Deals soll EA Schulden in Höhe von 20 Milliarden US-Dollar aufnehmen – eine Summe, die wenig Spielraum für kommerzielle Flops lässt.
Viele sehen die geplante Übernahme kritisch. Die beiden US-Senatoren Richard Blumenthal und Elizabeth Warren haben in einem Schreiben an Finanzminister Bessent (PDF) Bedenken geäußert, der Deal bedrohe die nationale Sicherheit, argumentieren die beiden Demokraten. Saudi-Arabien könne EA nutzen, um seinen politischen und kulturellen Einfluss auszubauen und auf umfassende Nutzerdaten zuzugreifen. Der 55 Milliarden US-Dollar schwere Deal benötigt noch die Zustimmung der Aktionäre und Regulierungsbehörden.
(dahe)
Künstliche Intelligenz
Infrastruktur-Markt: IaaS für KI-Workloads wird „disruptiver Wachstumsmotor“
Die KI-optimierten Infrastrukturservices entwickeln sich laut Gartner „zum nächsten disruptiven Wachstumsmotor“ im Markt für Infrastruktur. Die Analysten der US-Marktforschungsfirma schätzen, dass die weltweiten Ausgaben der Endnutzer für KI-optimierte Infrastructure as a Services (IaaS) bis Ende 2025 um 146 Prozent auf insgesamt 18,3 Milliarden US-Dollar steigen. Für 2026 wird eine Verdopplung des Marktvolumens auf voraussichtlich 37,5 Milliarden Dollar prognostiziert.
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Das Wachstumstempo verliert in den nächsten Jahren zwar an Fahrt und soll 2029 nur noch bei 34 Prozent bei einem Volumen von knapp 109 Milliarden Dollar liegen. Die Zuwachsquoten der gewöhnlichen IaaS-Ausgaben werden damit aber noch immer deutlich übertroffen. Der Anteil der Investitionen in KI-optimierte Infrastrukturservices an den gesamten Infrastrukturausgaben soll sich in diesem Jahr voraussichtlich auf knapp neun Prozent verdoppeln. Bis 2029 erwarten die Marktforscher einen Anstieg auf knapp 22 Prozent.
Mehr als die Hälfte für Inferenz
„Da Unternehmen ihre KI- und GenAI-Anwendungen zunehmend ausweiten, benötigen sie spezialisierte Infrastrukturen wie GPUs, Tensor Processing Units (TPUs) oder andere KI-ASICs, ergänzt durch Hochgeschwindigkeitsnetzwerke und optimierte Speicherlösungen für schnelle parallele Verarbeitung und effiziente Datenübertragung“, deutet Gartner-Analyst Hardeep Singh das Marktgeschehen. Mit klassischen, auf CPUs basierenden IaaS-Angeboten sei es zunehmend schwieriger, diesen Anforderungen gerecht zu werden.
Mit der zunehmenden Verbreitung der künstlichen Intelligenz in allen Branchen entwickeln sich nach Beobachtungen der Marktforscher insbesondere die Inferenz-Workloads zu einer dominierenden Kraft hinter der anziehenden Nachfrage. Laut Prognose werden im Jahr 2026 die Investitionen für Inferenz-fokussierte Anwendungen mit 20,6 Milliarden Dollar einen Anteil von 55 Prozent an allen Ausgaben für KI-IaaS erreichen. Bis 2029 soll die Quote auf über 65 Prozent ansteigen.
„Im Gegensatz zum Training, das intensive, großangelegte Rechenzyklen während der Modellentwicklung und laufenden Aktualisierungen erfordert, findet die Inferenz kontinuierlich statt“, erläutert Singh, warum die Aufwendungen für die Anwendung der Modelle etwa für Empfehlungsmaschinen oder Betrugserkennungssysteme, die des Trainierens übertreffen.
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(axk)
Künstliche Intelligenz
Last Action Hero: Die letzte Mission Impossible von Tom Cruise im Heimkinotest
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Ob Brian De Palma vor fast 30 Jahren ahnte, was er mit der ersten Kinoverfilmung der beliebten Serie „Kobra, übernehmen Sie“ auslöste? Wir nehmen uns zum Heimkino-Release des finalen, achten Films der Mission-Impossible-Reihe noch einmal den zweiteiligen Abschluss des Franchise vor und schauen auch auf die Bild- und Tonqualität der Blu-ray Disc, Ultra HD Blu-ray (UHD) und Streams. Spoiler: Wir haben es hier mit Referenzmaterial zu tun, bei dem auch die Streams eine hervorragende Qualität beweisen.
Aber der Reihe nach: Wer nur den achten Teil im Kino gesehen hat, grübelt über die Konfusion der ersten Stunde. Deshalb gehen wir kurz auf die Handlung und Produktion ein, bevor wir uns den technischen Details widmen.
Spannendes Vorspiel
Seit De Palma 1996 die erste unmögliche Mission startete, hetzt Ethan Hunt nun schon für die „Impossible Mission Force“ (IMF) der USA durch Maskenspiele, Doppeltäuschungen und Stunts an der Grenze zur Selbstzerstörung. Dead Reckoning und The Final Reckoning treiben dieses Prinzip nun ins digitale Endspiel. Eine neuartige, überall hinein gekrochene KI, die Entität, versenkt zu Beginn ein russisches U‑Boot und lässt einen zweiteiligen, kreuzförmigen Schlüssel als einzigen Zugang zurück. Hunt wird von Eugene Kittridge auf die abgetauchte Ilsa Faust angesetzt, um eine Hälfte des Schlüssels zu sichern. In Rom kreuzt ihm außerdem die gewitzte Diebin Grace die Pläne, und bald jagt die halbe Schattenwelt denselben Schlüssel, während Benji und Luther wie seit jeher Rückhalt und Gewissen spielen.
Im Unterschied zu Bond agierte Hunt stets im Team. Tom Cruise stellte aber sicher, dass er es ist, der am Ende die Welt rettet.
(Bild: Paramount)
Die Spur führt vom Flughafen über einen Zug bis zu jenem Wrack, das Antworten verspricht. Und je näher das Team kommt, desto poröser und gefährdeter wird die Wirklichkeit: Nachrichten, Geldflüsse, Befehle, alles wird manipuliert. Eine Sekte verklärt die Entität gar, Heilsbringer und Regierungen warnen vor dem großen Steckerziehen. Wo frühere Missionen Bomben, Biowaffen oder Verräter entschärften, steht nun die Infrastruktur der Moderne selbst auf dem Spiel und Ethan muss ausgerechnet bei größter Geschwindigkeit die langsamste Entscheidung seiner Laufbahn treffen: Wie stoppt man etwas, das überall ist, ohne die Welt gleich mit abzuschalten?
Dead Reckoning beginnt dabei mit einem echten Nägelkauer im U‑Boot und findet schnell den Ton, der die Reihe zuletzt so geschmeidig machte. Das Tempo stimmt, die Schauwerte sitzen, der Humor tritt punktgenau auf, anstatt sich unangenehm breitzumachen. Die Verfolgung in Rom (ein Fiat 500 gegen rollendes Kriegsgerät) ist nicht nur rasant choreografiert, sondern lebt von der großartigen Chemie zwischen Hayley Atwell und Tom Cruise. Der Flughafen‑Einsatz zu Beginn arbeitet clever mit Kamerawinkeln und Dramatik, das Zugfinale hat den seltenen Mix aus Retro‑Abenteuer und packender Stunt-Koordination.
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Uncharted lässt grüßen: Cruise agiert vor der Kamera wie ein Videospielheld, ohne dem Zuschauer den Controller in die Hand zu drücken.
(Bild: Paramount)
Auch wenn Fans des Konsolenspiels Uncharted hier nicht zu Unrecht Ideenklau vermuteten. Dass das KI‑Motiv nicht nur Dekoration bleibt, hilft: Stimmimitationen, allzu übergriffige Autopiloten, Datenfluten – all das kitzelt sehr zeitgemäß an unseren Nervenenden und darf sich zwischendurch sogar über sich selbst amüsieren. Abzüge gibt’s, weil zu viele Parteien am Schlüssel zerren und die Story gelegentlich wie ein Taschenspielertrick wirkt, der einen Tick zu lange dauert. Trotzdem: ein sehr runder, sehr unterhaltsamer Actionthriller.
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