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Razer BlackShark V3: Profi-Headsets für den Wett­kampf mit geringer Latenz


Razer ergänzt sein Headset-Sortiment um die Profi-Modellserie BlackShark V3, die sich an wettkampforientierte Spieler richten soll. Die nun erschienenen drei kabellosen Headsets sollen durch besonders geringe Latenz, ihre Präzision und eine hohe Klarheit im Wettkampf Vorteile verschaffen. Das hat teils aber auch seinen Preis.

Drei neue Modelle und jedes für drei Plattformen

Zur neuen Serie gehören drei Headsets, die sich preislich an unterschiedliche Zielgruppen vom Einsteiger bis zum Profi richten und jeweils für die Plattformen PC, PlayStation und Xbox erhältlich sind. Gemeinsamer Nenner ist laut Razer der Anspruch, eine hohe Klangqualität, angenehmen Tragekomfort und eine effektive Geräuschisolierung zu gewährleisten. Dabei sei auch das Feedback namhafter E-Sportler eingeflossen, wie unter anderem die Counter-Strike-Ikone Nikola „NiKo“ Kovač. Mit den austauschbaren magnetischen Faceplates an den Ohrmuscheln lassen sich die Headsets zudem leicht individualisieren.

BlackShark V3 Pro führt das Feld an

Angeführt wird das Sortiment vom BlackShark V3 Pro, das als erstes Headset von Razer mit der neuen Gen-2-HyperSpeed-Wireless-Technologie ausgestattet ist, welche eine Latenz von lediglich 10 Millisekunden ermöglichen soll. Damit liegt das BlackShark V3 Pro laut Herstellerangaben 33 Prozent vor der Konkurrenz, was in Turniersituationen einen spürbaren Vorteil verschaffen soll. Hinsichtlich der Signalübertragung zeigt sich das V3 Pro sehr kontaktfreudig und unterstützt neben dem 2,4-GHz-Funk auch Bluetooth, USB und analoge Klinke.

Das neue BlackShark V3 Pro von Razer
Das neue BlackShark V3 Pro von Razer (Bild: Razer)

Zudem hält mit dem V3 Pro eine hybride aktive Geräuschunterdrückung (ANC) Einzug. Diese basiert auf einem 4-Mikrofon-System, das Umgebungsgeräusche intelligent herausfiltern soll. In Verbindung mit dem geschlossenen Aufbau soll dies bei Turnieren für eine gesteigerte Konzentration sorgen.

Des Kaisers neue Treiber

Für den Klang sind im neuen Headset die überarbeiteten Gen-2-TriForce-Treiber mit einem Durchmesser von 50 mm zuständig, die über „ultradünne“ Bio-Cellulose-Membranen verfügen und die einen Frequenzgang von 12 Hz bis 28 kHz ermöglichen sollen. Diese sollen laut Hersteller einen natürlicheren, klareren Klang sowie eine präzisere Trennung der Frequenzen „für exakte Ingame-Audiohinweise“ ermöglichen. Die um 75 Prozent stärkeren Magneten sollen laut Pressemitteilung die Ortbarkeit deutlich verbessern, während die neue Konstruktion Verzerrungen um bis zu 50 Prozent reduzieren können soll. Ob solch eine Ankündigung nur erneutes Marketing eines Herstellers ist oder ob die Umsetzung wirklich einen Vorteil bietet, muss das BlackShark V3 Pro in der Praxis beweisen.

Zusätzlich bietet das Headset zwölf voreingestellte Klangprofile für gängige Spiele, die über die Razer-Audio-App für Android und iOS abgerufen und um neun eigene Presets ergänzt werden können.

Je nach Plattform unterschiedliche Raumklang-Formate

In der PC-Version wird das Gesamtpaket durch THX Spatial Audio mit 7.1.4 Raumklang komplettiert, vorausgesetzt, Windows 11 in der Version 23H2 oder neuer bildet die OS-Grundlage. Auf der PlayStation hingegen wird Tempest 3D Audio unterstützt, während auf der Xbox Windows Sonic für den räumlichen Klang sorgt.

Das BlackShark V3 Pro bietet viele Anschlussmöglichkeiten
Das BlackShark V3 Pro bietet viele Anschlussmöglichkeiten (Bild: Razer)

Ohne Mikrofon kein Headset

Das abnehmbare, 12 mm große Vollband-Mikrofon soll dem Träger mit einem Frequenzgang von 20 Hz bis 20 kHz eine klare Kommunikation mit seinen Mitspielern ermöglichen. Die von Razer angegebene Abtastrate von 48 kHz sowie der unidirektionale Aufnahmebereich dürften jedoch weniger als „professionell“ denn als gängiger Standard einzuordnen sein.

Zwei weitere Headset-Modelle für den kleineren Geldbeutel angekündigt

Neben dem Topmodell erweitert Razer die Serie um zwei günstigere Varianten, bei denen in puncto Ausstattung Einschnitte hingenommen werden müssen. So bietet das BlackShark V3 lediglich TriForce-Titanium-Treiber, während sich das für Einsteiger gedachte Modell V3 X HyperSpeed mit einfachen TriForce-Klanggebern begnügen muss – die Treibergröße bleibt mit 50 mm jedoch identisch. Beide Modelle verzichten zudem auf einen analogen Klinkenanschluss. Im Bereich Raumklang bietet das V3 X HyperSpeed lediglich 7.1 Surround, wobei hier bereits Windows 10 als Betriebssystem genügt. Auf eine aktive Geräuschunterdrückung muss bei beiden Modellen verzichtet werden.

Auch bei den Mikrofonen gibt es Unterschiede: Beim V3 kommt ein „HyperClear Super Wideband“-Mikrofon zum Einsatz, während das V3 X HyperSpeed lediglich mit einem „HyperClear Cardioid“-Mikrofon ausgestattet ist – beide mit einer Größe von 9,9 mm. Bei beiden Headsets sinkt dabei der Frequenzgang auf 60 Hz bis 16 kHz.

Kabellos mit langer Laufleistung

Der integrierte Akku soll bei allen drei Modellen eine Laufzeit von bis zu 70 Stunden ermöglichen. Ist der Akku leer, soll laut Razer bereits ein Ladevorgang von 15 Minuten für weitere vier Stunden Spielzeit ausreichen.

Ab sofort erhältlich

Alle drei neuen Headsets sind ab sofort verfügbar. Für das BlackShark V3 Pro ruft Razer eine unverbindliche Preisempfehlung von 269,99 Euro auf, das „normale“ V3 ist mit einem UVP von 169,99 Euro bereits zu einem deutlich kleineren Preis erhältlich. Den günstigsten Einstieg bietet das V3 X HyperSpeed zu einem Preis von 119,99 Euro.



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Von Kopf bis Fuß auf Gaming eingestellt?


Beim ROG Strix Strix Scar 16 setzt ASUS auf ein Genre-typisches Design. Das fette Gehäuse lässt der Kühlung viel Spielraum, sodass die letzten Körner aus der aktuell schnellsten Notebook-GPU heruagekitzelt werden können.

Das ASUS ROG Strix Scar 16 gibt sich auf den ersten Blick als Gaming-Notebook zu erkennen, nicht nur aufgrund seines wichtigen Gehäuses. Im zusammengeklappten Zustand ist es 3,1 cm hoch und erinnert damit an die Kategorie der Desktop-Replacements zu Beginn der 2000er Jahre, jene fetten Notebooks, die mit Desktop-Prozessoren von AMD und Intel bestückt wurden.

Pro

  • Sehr gutes Display
  • Die schnellste Grafikkarte ist noch etwas schneller
  • Enorme Leistung
  • Ein Gaming-Notebook, das auch danach aussieht

Contra

  • Fettes Gehäuse, kein Leichtgewicht
  • Klein wirkende Tasten 
  • Mäßige Akku-Laufzeit
  • Teuer


ROG Strix Scar G16: Alle Angebote

Das ROG Strix Scar 16 will Gamer schon optisch überzeugen

Dabei setzt der Hersteller auf reichlich genre-typischen Zierrat. So wird die Unterseite des Laptops von einem Leuchtband eingerahmt, das die Farben des RGB-Spektrums wiedergibt. Auf dem Deckel wurde ein Lichtspiel installiert, das den Namen des Notebooks im Wechsel des Lichts darstellt.

Das schlägt sich jedoch auf das Gewicht nieder. Auf der Waage werden 2,85 kg angezeigt. Damit bleibt das Notebook am besten an seinem festen Platz auf dem Schreibtisch, gelegentliche Besuche bei LAN-Partys usw. steht jedoch nichts im Weg. Die Verarbeitung ist grundsätzlich in Ordnung. Doch trotz des Materialeinsatzes lässt sich nicht nur der Deckel, sondern auch das Unterteil des Notebooks ohne größeren Kraftaufwand verwinden.

Das Display gefällt auch dem Content Creator

ASUS ROG Strix Scar (2025)
Rundrum wird’s bunt, und auch der Deckel kann leuchten / © Matthias Wellendorf

Beim Display wagt ASUS keine Experimente. Das Nebula genannte Panel mit einer Diagonale von 16 Zoll und einer Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln (2K) basiert auf der IPS-Technologie, wobei für die Hintergrundbeleuchtung auf Mini-LEDs gesetzt wird. Und zahlt sich in Form einer hervorragenden Bildqualität aus. 

Die Farben wirken satt und dennoch natürlich, die Kontraste sind hoch. Selbst das OLED, das Razer in seinem Blade 16 verbaut, kann hinsichtlich des Bildeindrucks nicht mithalten. Wer das Notebook für grafische Arbeiten nutzt, freut sich über die 100 prozentige Abdeckung des DCI-P3-Farbraums sowie der Pantone-Zertifizierung. Die Geschwindigkeit wird mit 240 Hz angegeben, was selbst den meisten Ego-Shooter-Fans genügen dürfte. Gleiches gilt für die Reaktionszeit von 3 ms.

Intel-Prozessor mit vielen Kernen

Auch beim Prozessor setzt der Hersteller auf Bewährtes und greift in dem getesteten Modell auf Intels Core Ultra 9 275HX zurück, der insgesamt 24 CPU-Kerne bereithält, wobei acht dieser der leistungsfähigeren P-Kategorie angehören und mit einem Takt von bis zu 5,4 GHz arbeiten können. 

Die weiteren 16 Kerne sollen mit einer geringeren Taktfrequenz beim Energiesparen helfen, doch die maximale Leistung steht klar im Vordergrund. Im Geek- wie auch im Cinebench lässt der Chip den konkurrierenden AMD Ryzen 9 370 HX hinter sich, auch wenn der Abstand gering ist.

Beim Arbeitsspeicher ist der Intel-Chip noch etwas konservativer aufgestellt als der AMD-Konkurrent. Denn der RAM ist bei dem ASUS-Notebook nicht Teil des Prozessors, sondern wird in zwei Speicherbänken auf dem Board untergebracht. Das bedeutet, dass der LPDDR5X-Speicher einen geringeren Speichertaktvon 5600 MHz leistet. Im Gegenzug kann der Nutzer bei Mehrbedarf den Speicher mit einer Kapazität von insgesamt 32 GB tauschen, wobei das Gehäuse des Strix Scar 16 nicht gerade zum Schrauben einlädt.

ASUS beschleunigt Highend-GPU im ROG Strix Scar 16 zusätzlich

ASUS ROG Strix Scar (2025)
ASUS ROG Strix Scar 16 (2025): Der LAN-Port darf nicht fehlen / © Matthias Wellendorf

Mit der Nvidia Geforce RTX 5090 setzt ASUS auf den schnellsten Grafikchip, der aktuell für Gaming-Notebooks zur Verfügung steht und zeigt gleichzeitig, dass die Integration der GPU einen großen Unterschied machen kann.

Der Hersteller verfügt im Bereich der Grafikkarten über einiges an Expertise und nutzt die Nvidia-GPUs auch für eigene Desktop-Grafikkarten, deren Leistungspotentiale noch etwas umfassender ausgeschöpft werden als von Nvidia selbst. Auch der im ROG Strix Scar 16 verbaute Nvidia-Chip bekommt einen zusätzlichen Boost, was vor allem durch die leistungsstarke Kühlung in Form einer eigens entwickelten Vapor Chamber möglich wird. Im Vergleich zum Razer Blade 16 liefert die RTX 5090 im Strix Scar 16 im OpenCL-Test des Geekbench-Benchmarks ein Leistungsplus von etwas mehr als zehn Prozent.

Unter Last ist das gleichmäßige Rauschen der Lüfter allerdings nicht mehr zu überhören. Selbst die an sich sehr guten Lautsprecher können die Drehgeräusche der Ventilatoren nicht mehr vollends überdecken.

24 Kerne saugen den Akku leer

Die 24 Kerne die Intel seinem Core Ultra 9 275HX spendiert, liefern zwar eine hohe Leistung, haben aber an anderer Stelle einen entscheidenden Nachteil. Sie sind dementsprechend energiehungrig. Wie beim Razer Blade 16 steht auch beim ROG Strix Scar 16 ein Akku mit einer Kapazität von 90 Wh zur Verfügung. 

Im Akkubetrieb ist die Ausdauer jedoch erheblich geringer. Das ASUS-Notebook macht auf den Rennstrecken von Asphalt Legends Unite bereits nach exakt einer Stunde schlapp; im Browser werden im gleichen Zeitraum 27 Prozent der Speicherkapazität benötigt. Viel mehr als drei Stunden bei im Last-Umfang begrenzten Aufgaben sind kaum drin.

SSD mit hohen Geschwindigkeiten

ASUS ROG Strix Scar (2025)
Fettes Gehäuse bietet viel Platz für frische Luft / © Matthias Wellendorf

Dem Anspruch von Gamern wird auch die SSD gerecht. Das von Western Digital bezogene Speicherlaufwerk, das mit Hilfe der PCIe-4-Schnittsstelle angebunden wird, hält mit einer Speichergröße von zwei Terabyte nicht nur genügend Platz für jede Menge – auch größerer – Spiele bereit. Gleichermaßen leistet der Datenträger hohe Transferraten bei der Übertragung von Daten. Im Diskmark werden beim Lesen von Daten Geschwindigkeiten von fast 6900 MT/s erreicht, beim Schreiben sind es nahezu 6200 MT/s. 

ROG Strix Scar 16 mit Thunderbolt 5

Bei der Auswahl an Schnittstellen, die ASUS beim ROG Strix Scar 16 verbaut, liefern keine große Überraschung – von einem Detail abgesehen: Hinter den beiden USB-C-Ports steckt bereits der Thunderbolt-5-Standard, den Intel nun schrittweise mit seinen neuen Prozessoren einführt. Darüber hinaus stehen drei klassische USB-A-Anschlüsse zur Verfügung, die auf der Spezifikation 3.2. Gen 2 basieren. Ein zusätzliches Display kann darüber hinaus mit Hilfe von HDMI 2.1 angebunden werden. Daneben kann Peripherie kabellos mit Hilfe von Bluetooth 5.4 eingebunden werden.

Für den Netzwerkzugang setzt ASUS zudem nicht nur auf WLAN, auch wenn der Funkchip auf der Basis des neuesten Wifi-7-Standards arbeitet. Auf der LAN-Party kann nach wie vor ein klassisches Kabel eingesteckt werden, mit dem Transferraten von bis zu 2,5 Gb/s möglich sind.

Kleine bzw. gefühlt kleine Tasten

ASUS ROG Strix Scar (2025)
ASUS ROG Strix Scar (2025) / © Matthias Wellendorf

Konsequent auf das Spielen ausgelegt wurde auch die Tastatur, und nicht nur wegen der kräftig leuchtenden RGB-Beleuchtung unter den Tasten im Chiclet-Design. Vielmehr bieten diese nicht nur einen ordentlichen Hub, sondern auch einen weichen und dennoch angenehmen Anschlag. Damit sind sie also durchaus fürs Daddeln geeignet, auch wenn sie natürlich nicht mit den mechanischen Switches unter den Buchstaben einer Cherry-MX-Tastatur mithalten können. 

Allerdings wirken sie – trotz einer üblichen Größe von 1,5 cm² – klein und lassen sich beim blinden Verfassen langer Texte nicht immer ganz optimal treffen. Hätte man die sehr breiten Stege zwischen den einzelnen Tasten etwas schlanker gestaltet hätte die Ergonomie an dieser Stelle profitiert.

Das Touchpad liefert dagegen keinerlei Grund zur Klage. Es ist mit 15 x 9,9 cm nicht nur groß wie eine Postkarte. Gamer, die hin und wieder auch arbeiten müssen, können das Touchpad zudem in einen Nummernblock verwandeln, der zwar nicht ganz mit den Nummern-Tasten einer Tastatur mithalten kann, aber das Eingeben von Zahlenkolonnen dennoch erleichtert.

Fazit zum Asus ROG Strix Scar 16

Das ROG Strix Scar 16 ist konsequent auf die Bedürfnisse von Gamern zugeschnitten, nicht nur durch die optischen Spielereien, die Genre-typisch zum guten Ton gehören. Das Nebula-Display des Herstellers gehört vermutlich zu den besten, die aktuell verbaut werden. Auch die Leistung der Hardware liegt teilweise über der der Konkurrenten. Hier zeigt sich der Vorteil des voluminösen Gehäuses, das offensichtlich mehr Spielräume bei der Kühlung zulässt. Allerdings hat derart viel Leistung ihren Preis. ASUS verlangt 4.999 Euro für das Notebook. Preisbewusste, die nicht unbedingt auf die absoluten Höchstleistungen festgelegt sind, können sich das Strix Scar 16 ansehen, dass mit kleineren Grafikkarten bestückt wird und vermutlich nicht mit der sehr guten Kühllösung bestückt wird.



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Battlefield 6: Release am 10. Oktober – Open-Beta ab 7. August


Auf dem Multiplayer-Reveal-Event hat EA den Release-Termin für Battlefield 6 genannt. Der Ego-Shooter erscheint am 10. Oktober – die Open-Beta beginnt bereits ab dem 7. August. Die Open-Beta ist unterteilt in einen Early-Access-Teil sowie zwei weitere Phasen. Direkt zu Release gibt es neun spielbare Karten und acht Spielmodi.

Im Multiplayer geht alles kaputt

In ihrem Live-Event hat EA Battlefield 6 mit vielen Entwicklern, Managern und Produzenten vorgestellt und viele bisher nicht im Detail bekannten Funktionen und Umfänge von Battlefield 6 dem Publikum Vorort und Zuhause vor dem Monitor erläutert.

Der Multiplayer-Reveal-Trailer sowie weitere kurze Videos lassen dabei die Fetzen fliegen und zeigen die vielen Ingame-Möglichkeiten. Sehr stark im Fokus steht dabei die Zerstörung von Gebäuden. Die Entwickler nennen es auch taktische Zerstörung, womit Gegnern die Deckung weggesprengt oder gleich das ganze Gebäude über ihrem Kopf zum Einsturz gebracht werden kann. Die Spieler können Türen, Fenster sowie Fußböden respektive Decken und Wände einreißen, um sich Zugang zu Gegner zu verschaffen.

Durch das Trümmerfeld können Spieler geduckt rennen, sich um Ecken lehnen und Verwundete werden am Boden weggezerrt, behandelt und direkt im Anschluss kann der Spieler aus der liegenden Position seine Waffe abfeuern. Nach dem Sprung aus dem Fenster wird sich elegant abgerollt und nach einem Sprint im Rutschen geschossen. Waffen lassen sich zudem auch an Wände montieren. Wer nicht bis zur Front laufen möchte, kann sich einfach an Fahrzeuge dranhängen. Letztere sollen sich zwar einfacher steuern lassen als bisher, dennoch soll genug Raum für effektivere Manöver sein, die nur mit viel Übung gemeistert werden können.

Vier Klassen sollen es sein

In Battlefield 6 werden die Spieler zwischen vier verschiedenen Klassen auswählen können: Assault, Engineer, Support und Recon. Jede Klasse hat verschiedene Fähigkeiten, Tools und Waffen, die die Rolle des Spielers auf dem Schlachtfeld in gewohnter Manier unterstreichen sollen.

Der Assault soll beispielsweise mit Granatwerfern die Gegner aus der Deckung schießen und mittels Blendgranaten und Schrottflinten im Häuserkampf aufräumen. Die zweite Klasse ist der Engineer, der als einziger Fahrzeuge des eigenen Teams reparieren kann und standardmäßig Waffen, wie Minen und Raketen, besitzt, die sich gut im Kampf gegen die Fahrzeuge des gegnerischen Teams eignen. Der Support unterstützt, wie der Name schon sagt, sein Team mit Munition, neuen Tools und medizinischen Fähigkeiten sowie seinem schwerem Maschinengewehr. Den Abschluss macht der Recon. Typischerweise mit einem Scharfschützengewehr ausgerüstet, kann er mit Hilfe von Drohnen Gegner aufspüren und markieren. Mit C4-Sprengsätzen kann er zudem Fahrzeuge und Gebäude einreißen. Seine Laser-Zielvorrichtung hilft den Raketen ihr Ziel zu finden. Wie frei die Waffenwahl am Ende je Klasse ausfallen wird, möchte EA innerhalb der Open-Beta ausprobieren.

9 Karten und viele Spielmodi

Zum Release haben die Entwickler von Battlefield 6 gleich neun verschiedene Karten angekündigt. Bereits bestätigt sind fünf Orte, auf denen die Multiplayer-Gefechte stattfinden werden: in Kairo, in Tadschikistan sowie in Brooklyn, einem Stadtteil von New York sowie in Gibraltar. Außerdem wird die Karte Operation Firestorm aus dem aus 2011 stammenden Battlefield 3 ihr Comeback feiern.

Als verfügbare Spielmodi wurden gleich acht Varianten erwähnt: Conquest, Breakthrough, Rush, Team- und Squad-Deathmatch sowie Domination und King of the Hill. Zudem soll ein neuer Spielmodus namens Escalation in die Serie eingeführt werden.

Nach dem Release sollen zusätzliche Inhalte in Form von Events und zusätzlichen Spielmodi und Karten nachgereicht werden. Ob kostenlos oder gegen harte Währung, wurde nicht gesagt. In den Trailern verrät eine klein Einblendung, dass dort kostenpflichtige Zusatzinhalte gezeigt werden. Weitere Inhalte können durch die Community selbst beigesteuert werden. Das sogenannte Portal kehrt zurück, mit dessen Hilfe Spieler selbst Herausforderungen, eigene Spielregeln und Gebäude-Variationen auf den Karten erstellen.

Einzelspieler-Modus ist zurück

Im letzten Teil der Battlefield-Reihe, Battlefield 2042, hatte der Einzelspieler-Modus noch gefehlt. Doch wie auch in Battlefield V aus dem Jahr 2018, kommt nun mit dem dreizehnten Teil auch eine Einzelspieler-Kampagne zurück. Das Setting ist schnell erklärt: die seit dem zweiten Weltkrieg bestehenden Bündnisse und Allianzen scheinen nicht mehr zu gelten. Der Spieler ist Teil einer amerikanischen Elite-Sondereinheit namens Dagger 13. Gekämpft wird gegen die neue globale Gefahr der Pax Armata. Dabei soll der Spieler in die unterschiedlichen Rollen der Soldaten dieser Elite-Einheit schlüpfen können.

Open-Beta startet Anfang August

Die kostenlos spielbare Open-Beta von Battlefield 6 wurde für Anfang August angekündigt. Dabei hat EA drei verschiedene Termine genannt. Die erste Möglichkeit an der Open-Beta teilzunehmen muss sich allerdings erarbeitet werden. Dafür müssen interessierte Spieler bei Streamern zuschauen, um den Early-Access für die Open-Beta freizuschalten. Für alle anderen gibt es am 9. und 10. August sowie dem 14. bis 17. August jeweils zwei Möglichkeiten an der Open-Beta teilzunehmen.

Release im Oktober

Battlefield 6 kommt am 10. Oktober 2025 in den Handel. Das Spiel kann zur Zeit in zwei unterschiedlichen Editionen ab 70 Euro vorbestellt werden. Vorbesteller erhalten zusätzlich zum Spiel noch den Tombstone-Pack als Bonus. Die 100 Euro teure Phantom-Edition enthält zusätzlich verschiedene Skins für Fahrzeuge, Waffen und Soldaten sowie Waffen-Aufkleber und -Talismane sowie eine Erkennungsmarke und XP-Boost-Set. Mit dem ebenfalls enthaltenen Battlefield-Pro-Token sollen die Spieler 25 Ränge überspringen können und exklusive Freischaltungen erhalten.

Battlefield 6 – Phantom Edition
Battlefield 6 – Phantom Edition (Bild: EA)
Battlefield 6 – Pre Order Edition
Battlefield 6 – Pre Order Edition (Bild: EA)



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Verschiedene Ecovacs-Mähroboter zum Bestpreis sichern!


Im Netz tummeln sich derzeit haufenweise Angebote zu richtig starken Mährobotern. Einer der bekanntesten Hersteller ist Ecovacs, die mit ihrer Goat-Serie immer wieder echte Top-Modelle auf den Markt werfen. Mit dem Ecovacs Goat G1-800 und Goat O500 Panorama bekommt Ihr jetzt zwei Mähroboter zum Bestpreis. Doch es geht sogar noch günstiger.

Frisch gemähter Rasen an einem Sonntagmorgen und dazu einen leckeren Kaffee trinken – Herrlich. Sind Euch klassische Rasenmäher allerdings nicht mehr geheuer oder möchtet Ihr einfach smarter Leben, sollte ein Mähroboter die anfallende Arbeit erledigen. Stellt sich natürlich die Frage: Welches Modell ist das richtige? Mit dem Ecovacs Goat G1-800 und Goat O500 Panorama bekommt Ihr jetzt zwei Spitzenmodelle zum gleichen Preis geboten. Doch hier hat Philips auch noch ein Wörtchen mitzureden.

Ecovacs Goat O500 Panorama vs. Goat G1-800: Mähroboter im Vergleich

Die beiden Goat-Modelle erfüllen denselben Zweck und sollen Euren Rasen so smart und einfach wie möglich in Schuss halten. Allerdings unterscheiden sie sich in vielen Punkten deutlich voneinander. Der Name lässt sich hierbei wohl zweierlei deuten: Zum einen steht Goat für „Greatest of all time“, also das großartigste aller Zeiten. Zum anderen bedeutet Goat auch einfach Ziege, was zu einem solchen Gerät durchaus passen dürfte. Doch auch neben der Namensgebung gibt es zumindest ein eigentlich nur einen Aspekt, in denen sich die Mähroboter gleichen – die Schnittbreite.

Ein weißer Ecovacs GOAT O500-Roboter-Rasenmäher auf Gras.
Der Ecovacs Goat O500 Panorama benötigt weder Begrenzungsdraht noch Beacons. / © nextpit

Diese beträgt in beiden Fällen nämlich 22 cm. Doch hier beginnen auch schon die Unterschiede. Während der etwas ältere Goat G1-800 eine Schnitthöhe von 30 bis 60 mm mitbringt, sind es beim Goat O500 bereits 30 bis 80 mm. Bei letzterem lässt sich die Höhe in 11 Stufen einstellen, während ersterer 13 Stufen und eine bessere Feinjustierung bietet. Der größte Unterschied liegt jedoch in der Installation. Denn der das neuere Modell setzt weder auf Beacons noch auf einen Begrenzungsdraht, sondern nutzt eine lasergestützte LiDAR-Navigation und -Kartierung.

Darum ist der Ecovacs Goat O500 Panorama die bessere Wahl

Der Goat G1-800 benötigt Beacons, die Ihr in der Erde versenkt, damit sich der Mähroboter (Kaufberatung) in Eurem Garten zurechtfindet. Obwohl beide Geräte auf eine AIVI-3D-Hinderniserkennung setzen hat auch hier der O500 Panorama die Nase vorne, denn hier kommt ihm die LiDAR-Navigation ebenfalls zugute. Dadurch ist das neuere Modell zudem direkt einsatzbereit. Die Mähleistung ist allerdings etwas schwächer. Der Goat G1-800 kann eine maximale Fläche von 800 m² abdecken, beim O500 Panorama sind es „nur“ noch 500 m².

Über die App lassen sich bei beiden eine Zonenplanung vornehmen und auch Zeitpläne einrichten. Der aktuellere Mähroboter bietet zudem einen Map-Editor und eine flexible Zoneneinteilung. Vor allem die leichtere Bedienung ohne Beacons und die technische Überlegenheit des Goat O500 Panorama dank 8-Core-Prozessor machen das Gerät etwas interessanter. Habt Ihr jedoch einen größeren Garten, solltet Ihr den Goat G1-800 unbedingt näher anschauen. Möchtet Ihr mehr erfahren, haben wir den Ecovacs Goat O500 Panorama für Euch getestet. Auch einen Test zum Ecovacs Goat G1-800 findet Ihr auf nextpit. 

Identischer Preis – Lohnt sich das?

Möchtet Ihr Euch die Mähroboter sichern, findet Ihr sie aktuell im Netz mit deutlich reduzierten Preisen. In beiden Fällen zahlt Ihr 599 Euro. Den Ecovacs Goat G1-800 bekommt Ihr bei Amazon* (ohne Versandkosten), für den Ecovacs Goat O500 Panorama fallen bei Otto* noch einmal 4,95 Euro für den Versand an. In beiden Fällen gilt natürlich, dass Ihr sie gerade nirgends günstiger erhaltet. Das nächstbeste Angebot des Goat O500 Panorama liegt bei 699 Euro (ausgenommen Marketplace-Deals) und für den Goat G1-800 bei 649 Euro.

Ecovacs Goat G1-800 Hero
Der Ecovacs Goat G1-800 eignet sich für Rasenflächen bis zu 800 m². / © nextpit

Letzteren gab es zwar schon einmal für 575 Euro, das neuere Modell jedoch nur durch einen Preisfehler einmal günstiger. Dementsprechend sind beide Mähroboter definitiv eine Empfehlung wert, auch wenn der Goat O500 Panorama hier die Nase vorn hat. Übrigens gilt der Goat O500 Panorama aktuell auch als Preis-Leistungs-Tipp in unseren Vergleich der besten Mähroboter ohne Begrenzungskabel. Dennoch möchte wohl Philips ebenfalls mitmischen. Denn der Hersteller bietet ebenfalls einen vergleichbaren Mähroboter an – allerdings 100 Euro günstiger.

Billiger als Ecovacs: Ist der Philips 3000 Serie wirklich schlechter?

Bevor wir die Frage beantworten, schauen wir auf den Preis. Den Philips Rasenmähroboter 3000 Serie gibt es derzeit bei Amazon für 499,99 Euro*. Das entspricht laut Versandriese einer Ersparnis von 50 Prozent. Tatsächlich handelt es sich um den bisherigen Bestpreis, allerdings ist dieser Rabatt überzogen. Der nächstbeste Preis im Netz liegt mit 679,89 Euro zwar deutlich höher, jedoch beträgt die Differenz nicht 50 Prozent.

Philips Rasenmäher-Roboter auf grünem Gras vor einem modernen Haus.
Aufgrund seiner Bauart sind sowohl größere Flächen, als auch engere Passagen kein Problem für den Philips-Mähroboter. / © Philips

Technisch kann das Philips-Modell nur schwer mit den Ecovacs-Goats mithalten. Der Mähroboter setzt auf eine geringere Schnittbreite von 18 cm und Schnitthöhe zwischen 2 und 6 cm, die sich zudem nur recht grob einstellen lässt. Zusätzlich müsst Ihr hier mit dem beiliegenden Begrenzungsdraht arbeiten. Zur Navigation sind zudem Stoßsensoren verbaut. Euch fehlen hier zwar einige smarte Features, allerdings ist der Philips für eine Fläche von bis zu 1.000 m² ausgelegt und bildet den günstigeren Einstieg in die Welt der Mähroboter.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Nutzt Ihr einen Mähroboter? Oder ist das für Euch eine unnötige Anschaffung? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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