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Rebel Wolves: Frisches Gameplay-Video zu The Blood of Dawnwalker erschienen

Die Entwickler von The Blood of Dawnwalker haben auf dem YouTube-Kanal zum Spiel ein neues Gameplay-Video veröffentlicht. Das rund eine halbe Stunde lange Video zeigt mehrere Aspekte des Gameplays in einer Pre-Beta-Fassung des Rollenspiels. Dabei geht Coen einer Quest in der Stadt Svartrau nach – am Tag und auch in der Nacht.
Feedback der Spieler trägt Früchte
Das kommentierte Gameplay-Video wurde in zwei Versionen veröffentlicht. Einmal mit englischer Tonspur und Kommentar sowie eine zweite Fassung vollständig auf Polnisch. Beide Fassungen bieten Untertitel in mehreren Sprachen, darunter Deutsch. Das Gameplay wurde aus einer Pre-Beta-Fassung auf dem PC aufgenommen. Die notwendigen Systemvoraussetzungen, um das Spiel in der gezeigten Optik darstellen zu können, nennt Entwickler Rebel Wolves bisher noch nicht.
Nach den ersten Gameplay-Eindrücken zu The Blood of Dawnwalker hat das Studio neben einigem Lob auch Kritik und Feedback bekommen. Ein Punkt, den Spieler öfter kritisiert haben, war die Kamera-Perspektive und das Kampfsystem. Im neuen Video lassen sich Verbesserungen an diesen beiden Punkten wahrnehmen.
Für die Kamera gibt es nun zwei separate Einstellungen, die den Kampf-Modus und das freie Erkunden betreffen. Spieler können dann selbst entscheiden, wie weit die Kamera von Coen entfernt ist. Im Kampf wird der Fähigkeiten-Zirkel das Spiel nicht mehr unterbrechen, allerdings wird ein Zeitlupen-Effekt verwendet, damit der Spieler seine Spezialfähigkeit auswählen kann. Dazu gehört beispielsweise der Biss in den Hals des Gegners, was diesem Schaden und Coen selbst zusätzliche Lebenspunkte hinzufügt. Der Kampf wirkt so insgesamt flüssiger.
Klassische Rollenspielmechanik und der Zeitdruck
Weiterhin kann der Charakter im Video dabei beobachtet werden, wie er unter Zeitdruck Dialogoptionen auswählt, Hinweise und Informationen zusammenträgt und sich schleichend fortbewegt. Darüber hinaus kämpft er gegen übernatürliche Wesen und nutzt seine magischen Fähigkeiten, um mit verstorbenen NPCs zu reden. Magie kann Coen nur in seiner menschlichen Gestalt verwenden.
Die fortschreitende Zeit, die ihm bleibt, um seine Familie zu retten, wird permanent auf dem HUD eingeblendet. Neben dem Questziel, das Coen zur Zeit verfolgt, wird eine kleine Sanduhr angezeigt. Sie zeigt an, dass der Spieler mit dessen Fortschritt an der Uhr dreht und danach weniger Zeit hat, seine Familie zu retten.
The Blood of Dawnwalker ist das erste Spiel des noch jungen Entwicklerstudios Rebel Wolves und wird von Bandai Namco Entertainment vertrieben. Das Studio wurde 2022 von Konrad Tomaszkiewicz gegründet. Er und weitere ehemalige Mitarbeiter von CD Projekt Red hatten in der Vergangenheit bei der Entwicklung von The Witcher 3: Wild Hunt und Cyberpunk 2077 eine tragende Rolle gespielt. The Blood of Dawnwalker soll nächstes Jahr für Xbox Series S|X, PlayStation 5 und PC erscheinen und verwendet als Grafik-Engine die Unreal Engine 5.
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Diese Serie blickt dem Weltuntergang mit Humor entgegen
Wenn der Weltuntergang näher rückt, muss das nicht düster enden. Manchmal wird er britisch, trocken und überraschend gemütlich. Genau diese Mischung macht eine Serie zum idealen Begleiter für ruhige Tage zwischen den Jahren.
Zwischen Raclette, Jahresrückblicken und dem Gefühl, dass die Welt ohnehin schon genug Drama hatte, passt nicht jede Serie. Ihr wollt etwas, das Euch unterhält, ohne Euch zu erschlagen. Genau hier setzt Good Omens an. Die Serie nimmt sich nichts Geringeres als das Ende der Welt vor – und erzählt es so charmant, dass Ihr dabei eher schmunzelt als bangt.
Apokalypse, aber bitte mit britischem Humor
Der Ausgangspunkt klingt zunächst vertraut: Der Antichrist ist geboren, Himmel und Hölle rüsten sich für die finale Schlacht, das Ende der Welt ist terminiert. Doch statt Donner, Feuer und Pathos serviert Good Omens trockenen Humor und skurrile Dialoge.
Im Zentrum stehen der Engel Aziraphale und der Dämon Crowley, die seit biblischen Zeiten unter den Menschen leben. Sie haben sich an Buchläden, Autos und gutes Essen gewöhnt – und finden die Vorstellung einer Apokalypse zunehmend unpraktisch. Also schließen sie kurzerhand einen Pakt, um die Menschheit zu retten. Blöd nur, dass der Antichrist ausgerechnet vertauscht wurde.
Die Serie spielt mit religiösen Motiven, ohne belehrend zu sein. Alles fühlt sich leicht an, selbst wenn der Weltuntergang näher rückt.
Ein Duo, das die Serie trägt
Good Omens lebt von seinen Figuren – allen voran von Aziraphale und Crowley. Michael Sheen und David Tennant harmonieren so gut, dass jede Szene mit ihnen trägt. Wortgefechte, kleine Gesten und Blicke überzeugen hier mehr als große Effekte.
Die Dynamik der beiden ist das Herz der Serie. Mal wirken sie wie alte Freunde, mal wie ein Paar, das sich seit Jahrhunderten streitet. Genau diese Ambivalenz macht den Reiz aus und sorgt dafür, dass Ihr selbst bei ruhigen Momenten dranbleibt. Unterstützt werden sie von einer starken Nebenbesetzung, die der Geschichte zusätzliche Farben verleiht, ohne vom Kern abzulenken.

Optisch britisch, musikalisch ikonisch
Auch visuell fühlt sich Good Omens wie ein Kurzurlaub an. Englisches Landleben trifft auf Londoner Straßenzüge, alles eingefangen mit einem Sinn für Details. Die Serie ist nicht laut, sondern atmosphärisch. Musikalisch wird das Ganze von einem klassischen Score begleitet, während ausgewählte Songs von Queen immer wieder für augenzwinkernde Akzente sorgen. Das passt erstaunlich gut zu Engeln, Dämonen und dem drohenden Ende der Welt.
Kurz, überschaubar und ideal für freie Tage
Good Omens ist bewusst kompakt erzählt. Die erste Staffel kommt mit sechs Episoden aus, die sich entspannt am Stück schauen lassen. Später wurde die Geschichte mit einer zweiten Staffel fortgeführt – und ein abschließender Film ist bereits angekündigt, auch wenn sein Starttermin noch offen ist.
Das Schöne daran: Ihr könnt jederzeit einsteigen, ohne Euch auf einen endlosen Serienmarathon einzulassen. Die bisherigen Episoden funktionieren für sich, lassen Raum für mehr und machen neugierig darauf, wie Engel und Dämon ihre Geschichte eines Tages zu Ende erzählen werden.
Ihr findet Good Omens bei Amazon Prime Video im Abo. Für die Tage zwischen den Jahren ist die Serie ein perfekter Begleiter: fantasievoll, humorvoll und genau richtig dosiert. Kein Weltuntergang zum Fürchten – sondern einer, bei dem man gern noch etwas länger zuschaut.
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Asus NEO: Neue Mainboards können wohl AIOs ohne Kabel andocken

Asus stellt für die CES 2026 neue „NEO“-Mainboards in den Serien ROG Crosshair, ROG Strix, TUF Gaming und ProArt in Aussicht. Sie dürften alle auf AMDs aktuellen Sockel AM5 setzen und das Gegenstück zu MSIs Modellpflege „Max“ sein, die dieser Tage in den Handel gekommen ist – allerdings mit interessanten Details.
Ein Refresh mit echten Neuerungen
Denn das achtzehn Sekunden kurze Video macht beim genauen Betrachten gleich auf mehrere technische Neuerungen aufmerksam, eine davon zielt vermutlich in Richtung „BTF“:
- Neben dem Prozessor-Sockel sind auf zwei Platinen Kontakte mit der Aufschrift „AIO_POGO“ zu sehen. Pogo-Pins sind Federkontaktstifte und dürften auf den Neo-Platinen in Zukunft dafür sorgen, dass ein kompatible CPU-Wasserkühlung von Asus ohne den Einsatz von Kabeln (USB, PWM) mit dem Mainboard verbunden werden kann – mutmaßlich durch Federkontaktstifte an der Unterseite der Pumpe-Kühler-Einheit. Asus ist mit BTF seit Jahren federführend beim Verbannen von sichtbaren Kabeln aus dem Desktop-PC und würde mit dem neuen Ansatz eine weitere Baustelle angehen.
Mit den neuen NEO-Mainboards führt Asus „POGO-PINs“ für AIOs ein - Der Kühler des ersten M.2-Slots trägt darüber hinaus auf einer Platine die Aufschrift „VC M.2“, wobei VC für „Vapor Chamber“ stehen könnte – also einen M.2-Kühler mit Dampfkammer in der Bodenplatte. Die Kühlung von PCIe-5.0-NVMe-SSDs ist für Mainboard-Hersteller weiterhin ein schlagendes Verkaufsargument, wenngleich die 2. Generation entsprechender SSDs inzwischen problemlos jenseits kritischer Temperaturen gehalten werden kann.
Der M.2-Kühler für den 1. Slot dürfte eine Vapor Chamber erhalten - Asus Nitropath scheint bei allen Platinen der NEO-Serie zum Einsatz zu kommen. Dahinter steckt eine neue Optimierung der Anbindung der DIMM-Slots, die verbesserte Signalwege nutzt, und so bis zu 400 MT/s mehr Spielraum bieten kann. Bis dato war das Feature ausgewählten High-End-Platinen vorbehalten.
Neben den neuen Mainboards der 800er-Serie für AMD Ryzen 9000 – zur Messe werden auf Ryzen 7 9850X3D und Ryzen 9 9950X3D2 erwartet – dürfte es von Asus also auch neue All-in-One-Wasserkühler in Las Vegas zu sehen geben.
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Vier Smartphone-Deals, die Euer Weihnachtsgeld wert sind
Gab es an Heiligabend statt des gewünschten neuen Smartphones doch „nur“ Geld? Dann kommt dieser Artikel wie gerufen für Euch! Wir stellen Euch nämlich vier aktuelle Smartphone-Angebote vor, die definitiv einen genaueren Blick wert sind.
Neue Smartphones sind ganz schön teuer. Selbst wenn man gerade erst zu Weihnachten Geld geschenkt bekommen haben sollte, kann die kostspielige Investition in ein neues Top-Handy abschrecken. Doch es geht auch anders! Die Lösung lautet: professionell erneuerte Geräte. Genau die gibt’s bei Back Market gerade zum Sonderpreis. Mit dabei sind unter anderem das Galaxy S24 oder das Pixel 8 Pro.
Mit Galaxy S24 und mehr: Samsung-Handys zu Sonderpreisen
Ganze drei unserer vier Angebotstipps drehen sich rund um den beliebten Hersteller Samsung. Den Anfang macht dabei das Galaxy S24, also das Vorgängermodell zur aktuellen Smartphone-Generation. Dank hervorragender Technik und einem langen Update-Support ist das Smartphone aber auch 2025 und darüber hinaus weiterhin eine exzellente Wahl.
Bei Back Market kommt Ihr derzeit für 406 Euro an das Galaxy S24 mit 128 GB in „hervorragendem“ Zustand. Das bedeutet: Das Samsung-Handy verfügt über ein makelloses Display, fast keine Gebrauchsspuren am Gehäuse und einen weiterhin alltagstauglichen Akku. Wie immer bei Back Market wurde das Gerät vor dem Verkauf von Experten geprüft und professionell erneuert.
Wer etwas mehr Power möchte, kann sich alternativ auch das Galaxy S24 Ultra schnappen. Hier stehen mit 256 GB Speicher und dem Zustand „Hervorragend“ derzeit 655 Euro auf der Rechnung.
Auch S23-Reihe gibt es günstig
Wer kein Problem damit hat, eine weitere Samsung-Generation zurückzugehen, kommt schon für lediglich 392 Euro an das Galaxy S23 in hervorragendem Zustand. Die Ultra-Variante des S23-Modells gibt’s hingegen für 451 Euro im gleichen Zustand.
Pixel 8 Pro für 407 Euro
Natürlich beschränken sich die Angebote von Back Market aber nicht nur auf Samsung-Geräte. So können wir Euch beispielsweise ebenso das Pixel 8 Pro empfehlen. Für 438,44 Euro bekommt Ihr das Google-Smartphone mit 128 GB Speicher in hervorragendem Zustand.
Übrigens: Bei den meisten Handy-Deals habt Ihr auch die Möglichkeit, einen komplett neuen Akku zum Gerät dazuzukaufen. Für alle, die keine Kompromisse bei der Akkulaufzeit machen möchten, kann sich der Aufpreis durchaus lohnen. Aber auch mit dem Standard-Akku solltet Ihr problemlos durch den Alltag kommen.
Jetzt seid Ihr gefragt: Kommen für Euch gebrauchte Smartphones infrage und wenn ja, welches der vier Angebote findet Ihr am spannendsten? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Back Market.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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