Apps & Mobile Entwicklung
Shooter-Klassiker der 1990er: Hexen und Heretic bekommen Doom-Upgrade

In der Reihe der legendären 1990er-Jahre Shooter stehen direkt neben dem ersten Doom Heretic und Hexen. Beiden hat Bethesda nun ein Remaster sowie neue Inhalte spendiert. Erstmals kann das „Fantasy-Doom“ auch auf Konsolen gespielt werden.
Vom Umfang her entspricht das Remaster dem von Doom 1 und Doom 2, das Bethesda im vergangenen Herbst veröffentlicht hat. Heretic und Hexen basieren auf der gleichen Engine – und sind deshalb auch zu Source-Ports für Doom wie ZDoom oder GZDoom kompatibel. Sie bereicherten das Genre nicht nur mit ihrem Setting, sondern erstmals mit Inventarsystem und vertikalem Zielen.
Die neuen Versionen von Heretic und dessen Nachfolger Hexen versprechen je nach Plattform eine Wiedergabe in 1080p bei 60 Bildern pro Sekunde oder 4K mit 120 Bildern pro Sekunde. Unterstützt werden außerdem Widescreen-Auflösungen und Controller zur Steuerung. Darunter fallen Switch-Pro-, Dual-Sense- und Xbox-Pad.
Neu sind darüber hinaus Barrierefrei-Optionen und ein Mehrspielermodus, der Deathmatch und kooperatives Spiel über einen geteilten Bildschirm für vier Spieler sowie Online mit Cross-Play-Unterstützung für maximal 16 Spieler bietet. Dazu wird ein Bethesda-Konto vorausgesetzt.
Plattformen, Mods und neue Inhalte
Gespielt werden kann auf der PlayStation 4, PlayStation 5, Nintendo Switch, Xbox-Konsolen und dem PC über Steam, GOG und den Game Pass. Dort kostet das Spiele-Bundle rund 15 Euro. Wer beide Titel bereits digital besitzt, bekommt die neue Version automatisch kostenlos, wer die neue Version kauft, bekommt das Original zusätzlich. Spielstände sind zwischen beiden Versionen aber nicht kompatibel.
Beide Spiele verstehen sich als Komplettversion. Sie enthalten deshalb über die neue „Raven Vault“ Making-of- und Bonusmaterial, alle Erweiterungen und zwei komplett neue Episoden aus der Feder von ID Software und dem Remaster-Spezialisten Nightdive. Die neue Version unterstützt außerdem Mods unter anderem über einen spielinternen Mod-Browser. Auf der Switch werden aufgrund von Plattformrichtlinien jedoch nur „vom id-Team kuratierte Highlight-Mods“ unterstützt. Mods lassen sich unter anderem mit den DoomTools erstellen und auf dem PC hochladen.
Die Redaktion dankt ComputerBase-Leser „konkretor“ für den Hinweis zu dieser Meldung!
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Innovationen zur CES: Samsung zeigt LPDDR6, Detachable AutoSSD und kurze PCIe-5.0-SSD

Die Liste der „CES Innovation Awards“ enthüllt kommende Speicherprodukte von Samsung. Darunter den ersten LPDDR6, eine modulare SSD für Autos, eine im wahrsten Sinne neu aufbereitete T7 Portable SSD sowie einen neuen Formfaktor für die PCIe-5.0-SSD PM9E1.
Samsung LPDDR6 mit 10,7 Gbit/s in 12 nm
Die CES 2026 findet zwar erst im Januar statt, doch wie üblich stehen bereits im Vorfeld Preisträger für innovative Produkte fest. Eine ganze Reihe „CES Innovation Awards“ wird Samsung einheimsen. Darunter ist der erste Embedded-RAM der Generation LPDDR6. Den LPDDR5-Nachfolger fertigt Samsung in 12 nm und will dank dynamischer Stromverwaltung eine 21 Prozent höhere Energieeffizienz als beim Vorgänger erreichen.
Die Datenrate des LPDDR6 soll auf 10,7 Gbit/s pro Pin steigen. Außerdem sollen neue Sicherheitsfunktionen Einzug halten. Es ist davon auszugehen, dass Samsung LPDDR6 wie auch der Konkurrent SK Hynix ab dem nächsten Jahr anbieten wird.
Detachable SSD für Autos (AM9C1 E1.A)
Längst spielen SSDs auch im Automobilsektor eine Rolle. Hier setzt Samsung auf ein neues, modulares Design, bei dem Controller und NAND voneinander getrennt werden. Den neuen Formfaktor nennt Samsung E1.A und zeigt die Serie AM9C1 E1.A als erste „Detachable AutoSSD“. Diese besitzt eine Art Klipphalterung für einen schnellen Wechsel, soll aber Vibrationen und hohen Temperaturen im unwirtlichen Autoumfeld Stand halten.
Der modulare Ansatz soll gegenüber Embedded-Storage nicht nur den Wechsel vereinfachen, sondern auch Vorteile bei der Wärmeabfuhr und der Haltbarkeit bieten. Auf der technischen Seite ist von einem PCIe-4.0-Controller in 5-nm-Fertigung und V-NAND der 8. Generation die Rede.
Portable SSD T7 wird recycled
Im wahrsten Sinne neu aufbereitet wird die externe SSD der Serie Samsung Portable SSD T7 (Test). Nach Angaben von Samsung wird das Gehäuse der neuen „Samsung SSD T7“ erstmals zu 100 Prozent aus recycletem Aluminium bestehen. Das Material soll aus stillgelegten Smartphones gewonnen werden. Zusammen mit einer Verpackung aus aufbereitetem Papier will Samsung so einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten. Technische Eckdaten werden an dieser Stelle aber nicht verraten.
Samsungs erste PCIe-5.0-SSD in M.2 2242
Schon vor über einem Jahr hatte Samsung mit der PM91E seine erste PCIe-5.0-SSD für den OEM-Sektor, also die Hersteller von PC und Notebook, präsentiert. Diese liegt bisher im gängigen M.2-2280-Formfaktor vor, der 80 mm Länge misst. Zur CES wird aber eine 42 mm kurze Variante der PM91E präsentiert, die also dem Format M.2 2242 entspricht. Trotzdem soll sie Transferraten von bis zu 14,8 GB/s beim Lesen und 13,4 GB/s beim Schreiben erreichen. Die maximale Speicherkapazität der Serie soll 4 TB betragen.
Wenig überraschend nutzt auch die kleine PM91E den Presto-Controller in 5 nm, der auch beim Retail-Produkt Samsung 9100 Pro (Test) zum Einsatz kommt. Dieser wird mit TLC-NAND der 8. Generation (236 Layer) kombiniert.
Die erste PCIe-5.0-SSD in M.2 2242 hat sich allerdings bereits Corsair auf die Fahne geschrieben: ComputerBase hat erst kürzlich die Corsair MP700 Micro getestet.
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Erste Angebote und Aktionen entdecken!
Der November steht im Zeichen des Black Fridays. Zumindest dann, wenn wir uns die ganzen Online-Shops derzeit anschauen. Hier darf natürlich auch Versandriese Amazon nicht fehlen. Die ersten Angebote und auch eine bestimmte Aktion könnt Ihr Euch schon jetzt schnappen.
Das vorweihnachtliche Geschäft beginnt mittlerweile nicht mehr im Dezember, sondern schon einen ganzen Monat früher. Im November blitzen sie überall auf. „Jetzt sparen am Black Friday“, „Die Mega-Black-Month-Rabatte“ oder „Nur jetzt im Black-November bis zu 50 % Rabatt sichern!“ sind nicht selten genutzte Werbesprüche. Und Studien belegen diese Marketing-Strategie sogar. Denn im November ist tatsächlich die beste Zeit ist, um Geld zu sparen. Teilweise fallen beliebte Produktkategorien, wie Smartphones oder Fernseher um bis zu 17 Prozent im Durchschnitt. Bei einem solchen Event ist Amazon natürlich ganz vorne mit dabei und bietet Euch schon jetzt die ersten Deals und Vorteile.
Black Friday bei Amazon – Hier lohnt sich die Aktion jetzt
Der Versandriese hat mit seinen Prime Days ein halbjährliches Deal-Event, das häufig schon erste Einblicke auf mögliche Deals am Black Friday gibt. Dennoch fallen die Preise im November teilweise noch einmal deutlich und so lässt sich nur schwer vorhersagen, welche Angebote uns denn nun erwarten. Klar ist nur, dass Amazon eine der beliebtesten Anlaufstellen während dieser Zeit ist. Dementsprechend hat das Unternehmen auch schon jetzt einige Vorteile für Euch auf Lager.
Verlängerte Rückgabefrist auf (fast) alle Produkte
Passend zum Weihnachts-Shopping hat Amazon bereits jetzt die Rückgabefrist für eine Vielzahl von Produkten erweitert. Bestellungen, die vom 1. November bis 25. Dezember getätigt werden, können nämlich bis zum 31. Januar 2026 wieder als Retoure zurückgeschickt werden – perfekt, um ungeliebte Weihnachtsgeschenke wieder loszuwerden. Achtet jedoch genau auf die jeweiligen Rückgabebeschränkungen. Einige Produkte lasse sich nämlich „nur“ bis zum 15. Januar 2026 zurückschicken.
Hinweis: Mehr gibt es zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht. Sobald weitere Aktionen starten, werden wir den Artikel natürlich updaten.
Die ersten Black-Friday-Angebote bei Amazon entdecken
Obwohl der eigentliche Mega-Spar-Tag noch auf sich warten lässt, könnt Ihr schon jetzt die ersten Deals entdecken. Durch die verlängerte Rückgabefrist könnt Ihr Euch zudem sorgenfrei schon um die ersten Geschenke kümmern. Bedenkt zudem, dass viele Produkte in der Stückzahl begrenzt sind und so gilt im November häufig: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Insgesamt zehn aktuelle Top-Deals haben wir Euch nachfolgend schon einmal aufgelistet.
Bei diesen Angeboten handelt es sich um absolute Bestpreise. Da leider kein echter Wahrsager bei nextpit arbeitet, können wir dennoch nicht ausschließen, dass die Preise noch einmal fallen. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, deutlich bessere Angebote am Black Friday zu entdecken, etwas geringer, da die Preise erst Anfang November auf ein neues Tief gefallen sind.

Kleiner Tipp: Solltet Ihr Euch jetzt für ein Produkt entscheiden, das am Black Friday deutlich günstiger erhältlich ist, könnt Ihr natürlich ebenfalls von der verlängerten Rückgabefrist Gebrauch machen. Bevor Ihr eine Retoure anstoßt, solltet Ihr jedoch dem Amazon-Kundenservice schreiben. Nicht selten erstattet das Unternehmen die Differenzbeträge.
Der Black Friday findet zwar erst am 28.11. statt, doch viele Unternehmen sorgen schon jetzt mit Rabatt-Aktionen für geniale Angebote. Habt Ihr schon irgendwo zugeschlagen? Lasst es uns wissen!
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
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Silent Hill 2: Leak deutet Xbox-Release am 21. November an

Ein Leak aus dem Microsoft Store deutet eine anstehende Veröffentlichung von Silent Hill 2 (Technik-Test) für die Xbox Series X|S an. Das vor rund einem Jahr erschienene Remake des Horror-Klassikers von 2001 ist bisher nur für den PC und die PlayStation 5 erhältlich.
Anders als der Nachfolger Silent Hill f (Technik-Test), der sofort den Weg auf die aktuelle Xbox-Generation gefunden hat, ist das Remake des zweiten Teils der Reihe weiterhin nicht verfügbar. Im Store von Microsoft soll das Spiel laut True Achievements sowohl für Xbox Series X|S als auch den PC gelistet sein, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung lässt sich der Eintrag aus dem Screenshot nicht (erneut) finden. Laut der Website erscheint der Titel am 21. November über Microsofts Vertriebsplattform; das gehe aus dem „Back-End des Stores“ hervor.
Anzeichen für Xbox-Veröffentlichung verdichten sich
Eine Alterseinstufung beim Entertainment Software Rating Board (ESRB) in den USA, vergleichbar mit der USK in Deutschland, lässt ebenfalls auf einen zeitnahen Release des Spiels auf der Xbox schließen. Eine zufällige Parallele: Auch das Originalspiel erschien nicht direkt zum Launch für Microsofts erste Xbox, sondern mit leichter Verzögerung. Das Spiel erschien im September 2001, die Xbox im November 2001 in den USA. Schon einen Monat später kam Silent Hill 2 mit Zusatzinhalten auf die Microsoft-Plattform. Beim Remake hat sich Konami also noch etwas mehr Zeit gelassen.
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