Apps & Mobile Entwicklung
So günstig war die Android-Smartwatch noch nie
Smartwatches sind längst keine einfache Spielerei am Handgelenk mehr. Die Wearables haben sich etabliert und es gibt sie in der verschiedensten Formen und Farben. Ein Modell, an das man in Deutschland nicht so leicht herankommt, ist die OnePlus Watch 3. Allerdings gibt es aktuell einen Deal, bei dem Ihr die Uhr mit einem irren Rabatt abgreifen könnt.
OnePlus hatte vor einiger Zeit einen Patentstreit mit Nokia. Daraus resultierte ein Rückzug vom deutschen Markt. Daraus resultierte, dass neuere Geräte des Herstellers nur über Umwege erhältlich sind. Während Händler wie Gomibo vor allem für die Smartphones samt Tarifen bekannt ist, hat ein anderer Händler noch weitaus mehr Geräte von OnePlus auf Lager. Und jetzt könnt Ihr Euch mit der OnePlus Watch 3* eine geniale Smartwatch schnappen und zahlt hier nicht einmal mehr 160 Euro.
OnePlus Watch 3 im Angebot: So gut ist der Smartwatch-Deal
Die OnePlus Watch 3 gibt es (fast) nur über Drittanbieter. Hier ist der nächstbeste Preis mit 235 Euro bemessen, was deutlich über dem aktuellen Deal-Preis liegt. Denn für kurze Zeit, genauer gesagt bis zum 28. September, könnt Ihr Euch die Smartwatch von OnePlus schon für 156,12 Euro* schnappen, was auch dem bisherigen Bestpreis entspricht. Um das Angebot wahrzunehmen, müsst Ihr im Warenkorb lediglich den Code „IFPFQCTK“ nutzen. Bedenkt allerdings, dass nur eine Uhr pro Kunde gekauft werden darf.
Das Angebot findet sich bei einem der größten Online-Marktplätze. Genauer gesagt handelt es sich hier um ein Angebot, den Ihr bei AliExpress finden könnt. Aber keine Sorge: Der Versand kommt aus einem deutschen Lager, wodurch Ihr die Smartwatch in wenigen Tagen bereits in den Händen halten könnt. Dadurch fallen auch keine Zoll- oder Versandkosten an. Habt Ihr also Interesse an der OnePlus Watch 3, lohnt sich ein Blick definitiv.
Riesiges Display, starke Leistung und gute Akkulaufzeit
Natürlich sollten wir uns auch anschauen, was Ihr Euch hier für knapp 160 Euro* bestellt. Die OnePlus Watch 3 gibt es bei diesem Deal nur in einer einzigen Größe. Dabei misst das Gehäuse 46 mm im Durchmesser. Für kleinere Personen ist die Uhr also schon recht wuchtig. Allerdings überzeugt das 1,5-Zoll-AMOLED-Display mit einer Spitzenhelligkeit von bis zu 2.200 Nits definitiv. Bereits in unserem Test zur OnePlus Watch 3 war meine Kollegin Camila von der flüssigen Darstellung auf dem Bildschirm sehr angetan.

Im Inneren versteckt sich ein Snapdragon W5-Prozessor, der mit 2 GB RAM und 32 GB Flash-Speicher für die nötige Leistung sorgt. Als Betriebssystem setzt OnePlus auf Wear OS, wodurch eine Integration mit Google Apps problemlos möglich ist. Eine Smartwatch benötigt natürlich auch Sensoren. Bei der Watch 3 finden sich unter anderem Temperatur-, Herzfrequenz- und Lichtsensoren zur Messung Eurer Gesundheit. Hier kann die schlaue Uhr ebenfalls überzeugen. Zusätzlich bietet der 550-mAh-Akku in Verbindung mit der BES2800-Mikrocontroller-Einheit eine gute Laufzeit, die selbst bei regelmäßiger Nutzung bis zu fünf Tage durchhält.
Das Angebot* umfasst also eine richtig starke Smartwatch, die preislich nicht zu unterbieten ist. Bedenkt allerdings, dass die Aktion bald endet. Es ist zudem möglich, dass die OnePlus Watch 3 bereits vorab ausverkauft ist. Da jedoch beide Farbvarianten reduziert sind, habt Ihr im Zweifel die Möglichkeit, das jeweils andere Modell zu wählen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die OnePlus Watch 3 interessant für Euch? Wäre sie eine gute Alternative zur Samsung Galaxy Watch 8? Lasst es uns wissen!
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12 Monate Aufschub: Europa erhält Windows-10-Updates für ein Jahr ohne Auflagen
Wenn der Support für Windows 10 am 14. Oktober 2025 endet, erhält man Updates nur noch über eine Teilnahme am ESU-Programm. Bis dato hieß es, dass man dafür entweder zahlen oder den PC mit der Windows-Back-up-App synchronisieren muss. Diese Auflage entfällt nun im Europäischen Wirtschaftsraum.
Der Europäische Wirtschaftsraum umfasst die EU-Staaten sowie Liechtenstein, Island und Norwegen. Nutzer aus dieser Region – also auch Deutschland – erhalten damit ein weiteres Jahr Sicherheitsupdates für Windows 10.
Microsoft spricht vage von „lokalen Erwartungen“
Dass Microsoft die Windows-10-Vorgaben anpasst, bestätigte der Konzern in einer Stellungnahme gegenüber Windows Central. Demnach passe man den Anmeldeprozess an, damit dieser den „lokalen Erwartungen“ entspricht. Unterstützt werden soll damit ein Wechsel zu Windows 11, ohne dass der Zugang zu kritischen Sicherheitsupdates unterbrochen wird.
In the European Economic Area, we’re making updates to the enrollment process to ensure it meets local expectations and delivers a secure, streamlined experience. Our goal is to support customers and provide them with options as they transition to Windows 11, with uninterrupted access to critical security updates.
Stellungnahme von Microsoft an Windows Central
Die Begründung ist vage. Warum Microsoft diesen Schritt genau in der EU unternimmt, wird nicht erklärt. Denkbar sind EU-Regulierungen wie der Digital Market Act (DMA), durch die Tech-Konzerne wie Microsoft striktere Vorgaben einhalten müssen. Beim Marktanteil von Windows 10 fällt Europa nicht aus der Reihe, wie die Zahlen von Analysediensten wie StatCounter zeigen.
Das Support-Ende naht
Offiziell bleibt es beim Support-Ende im Oktober, Sicherheitsupdates erhalten Nutzer danach nur noch über die Extended Security Updates (ESU). Die Laufzeit ist auf ein Jahr begrenzt. Außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums müssen Privatnutzer entweder 30 US-Dollar zahlen oder das Microsoft-Konto mit der Windows-Back-up-App verknüpfen, um Zugang zu erhalten.
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Hört man wirklich den Unterschied? Die Wahrheit über teure Kopfhörer
Klingen Kopfhörer für 300 Euro wirklich anders als ein Modell für 50 Euro? Oder zahlen wir nur für Marketing und schöne Verpackungen? Die Frage ist alt – und doch so aktuell wie nie. Denn die Auswahl ist überwältigend: vom 20-Euro-Modell aus dem Elektromarkt bis zu High-End-Boliden für den Preis eines Wochenendtrips nach Paris. Die Wahrheit liegt – wie so oft – dazwischen.
Der Mythos vom teuren Klang
Lange galt die Formel: teurer gleich besser. Wer dreistellige Summen investiert, erhofft sich kristallklare Höhen, tiefere Bässe und die berühmte „neue Dimension“ des Hörens. Händler und Marketingabteilungen befeuern diesen Mythos seit Jahren. Doch der Klangunterschied ist oft weniger spektakulär als versprochen.
→ Die verborgene Architektur des Klangs: Warum R und L auf Kopfhörern nicht nur Deko ist
Natürlich: Bei Premium-Modellen fließen Entwicklung, Materialqualität und Design in den Preis ein. Aber schon ab rund 100 Euro erreicht man klanglich ein Niveau, das für die meisten Hörer kaum noch von Oberklasse-Modellen zu unterscheiden ist. Für das ungeschulte Ohr klingt ein 99-Euro-Kopfhörer mitunter erstaunlich ähnlich wie das Luxusmodell für 399 Euro.

Wo Marketing den Ton angibt
Blickt man in Testberichte, liest man Sätze wie „satter Bass“ oder „angenehmes Tragegefühl“. Doch oft steckt hinter solchen Formeln mehr Verkaufsprosa als messbarer Unterschied. Die eigentliche Preisspirale treibt nicht selten der Markenname. Wer sich im Alltag auf Streamingdienste wie Spotify oder Apple Music verlässt, nutzt komprimierte Datenraten. Die akustischen Feinheiten, mit denen High-End-Hersteller werben, verschwinden dabei schlicht im Algorithmus. Ohne Lossless-Formate und hochwertigen Verstärker bleibt der angebliche Vorsprung unhörbar.
Kopfhörer: Günstig und erstaunlich gut
Spannend wird es im mittleren Segment. Zwischen 50 und 150 Euro finden sich Modelle, die in Klang, Verarbeitung und Alltagstauglichkeit weit über ihrem Preisschild spielen. Die 1More SonoFlow etwa kosten um die 60 Euro, liefern aber im Test eine erstaunlich ausgewogene Performance – inklusive gutem ANC.
Auch Massenmarkt-Marken wie Soundcore zeigen, dass günstig nicht gleich billig heißt: Die In-Ears P20i für 25 Euro haben bei Amazon über 70.000 positive Bewertungen gesammelt, die Over-Ears Q20i für rund 40 Euro rangieren konstant in Amazons Bestsellerlisten. Die Stiftung Warentest bestätigt: Viele preiswerte Modelle sind solide und teilweise besser als ihre teuren Geschwister.
Ein Beispiel: Die Sony WH-CH520 für knapp 30 Euro schneiden im Test besser ab als Marshalls fast zehnmal so teure Monitor III. Auch JBL und Yamaha sind mit Modellen unter 100 Euro prominent vertreten.

Luxus oder Illusion?
Natürlich gibt es sie, die audiophilen Heiligtümer jenseits der 500-Euro-Marke. Namen wie Focal, Audeze oder Sennheiser stehen für eine Welt, in der jedes Hi-Hat schimmert und jeder Raum hörbar wird. Wer auf Lossless-Formate, hochwertige DACs und Verstärker setzt, kann diesen Unterschied tatsächlich erleben. Doch für die meisten Nutzer bleibt diese Welt eine akustische Exklusivveranstaltung – faszinierend, aber nicht zwingend alltagstauglich.
→ Die Spotify-Alternative ohne Abo: Nostalgie zum Mitnehmen
Die eigentliche Frage, die man sich beim Kopfhörer-Kauf stellen sollte
Es geht weniger um den Preis als um den Kontext: Wie und wo nutze ich meine Kopfhörer?
- Unterwegs zählt vor allem ANC und Kompaktheit.
- Im Büro sind lange Akkulaufzeiten und gute Sprachqualität beim Telefonieren entscheidend.
- Zu Hause lohnt sich vielleicht der Griff zu kabelgebundenen Modellen wie den Beyerdynamic DT 770 Pro – technisch exzellent und trotzdem erschwinglich.
Der Preis allein sagt wenig. Entscheidend ist die Passung zwischen Nutzer und Produkt. Denn Klangqualität ist nicht nur Technik – sie ist immer auch Erwartung, Gewohnheit und ein Stück Psychologie.
Fazit
Nein, man muss keine 300 Euro ausgeben, um guten Klang zu bekommen. Ja, es gibt Unterschiede – aber die verlaufen subtiler, als Prospekte versprechen. Zwischen 50 und 150 Euro beginnt die Zone, in der Preis und Leistung ein echtes Gleichgewicht finden. Alles darüber ist weniger Notwendigkeit als Luxus – und manchmal einfach nur ein schöner Traum im Hochglanzkarton.
→ Zurück zum Kabel: Warum ich den Bluetooth-Kopfhörern den Rücken kehre
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Battlefield 6 Kampagne: Von der Sahara über Gibraltar bis nach New York
Knapp zwei Wochen vor dem Release von Battlefield 6 wurde die Singleplayer-Kampagne offiziell vorgestellt. In ihr tritt eine vor dem Zusammenbruch stehende NATO gegen die Söldnertruppe Pax Armata an, die global nach der Macht greift. Entsprechend sind auch die Schauplätze über die gesamte Welt verteilt.
Erste große Kampagne seit Battlefield Hardline
Nachdem Battlefield 2042 vollständig auf eine Singleplayer-Kampagne verzichtete und dessen Vorgänger Battlefield V und Battlefield 1 lediglich kurze, nicht miteinander zusammenhängende Episoden boten, wird für Battlefield 6 erneut eine große Kampagne mit übergreifender Story Einzug halten. Zuletzt war das innerhalb des Franchises beim 2015 erschienenen und im Polizei-Setting angelegten Battlefield Hardline der Fall. Für eine große Kampagne mit Militärhintergrund muss sogar auf das bereits 2012 erschienene Battlefield 4 zurückgeblickt werden.
In Battlefield 6 schlüpfen Spieler in die Rolle der vier Mitglieder von Dagger 13, einem Squad von Elitesoldaten der Marine Raiders. Jedes Mitglied des Squads übernimmt dabei die Aufgaben einer der vier aus dem Multiplayer bekannten Klassen Angriff, Pionier, Versorgung und Aufklärung. Der spielbare Protagonist scheint bei jeder Mission festgelegt zu sein – es kann nicht frei gewechselt werden.
Brüchige NATO kämpft weltweit gegen Söldnertruppe
Aufseiten der Story wird für ein Actionspiel dieses Kalibers übliche Kost geboten: Das private Militärunternehmen Pax Armata greift weltweit nach der Macht und muss gestoppt werden. Ihm gegenüber stellt sich ein NATO-Militärbündnis, das seinerseits zu kollabieren droht. Besonders viel Tiefgang verspricht diese Prämisse nicht, legt aber den Grundstein dafür, Dagger 13 an Schauplätze auf der ganzen Welt zu führen.
Gezeigt werden zum Beispiel eine amphibische Landung in der Meerenge von Gibraltar, eine Panzerschlacht nahe der Pyramiden von Gizeh, Häuserkampf in Brooklyn (New York) und eine Operation in den Bergen Tadschikistans. Diese Schauplätze entsprechen den Kulissen der Multiplayer-Maps des Spiels, in denen dann NATO und Pax Armata in großen Schlachten aufeinander treffen.
Das Ende einer turbulenten Entwicklung
Die Kampagne von Battlefield 6 hat eine turbulente Entwicklungsgeschichte hinter sich, wie Ars Technica im Juli berichtete. Ursprünglich wurde das eigens dafür aus dem Boden gestampfte Ridgeline Games mit der Singleplayer-Komponente des Spiels beauftragt, welches gleichzeitig sein Studio aufbauen und das Spiel entwickeln sollte. Durch diesen Umstand und schlechte Führungsprozesse blieb die Singleplayer-Kampagne in der Entwicklung zurück, bis das Studio Anfang 2024 schließlich geschlossen und die Aufgabe an DICE, Motive und Criterion übergeben wurde.
Diese mussten jedoch praktisch bei Null beginnen und standen angesichts des angepeilten Release-Zeitraums von Anfang an unter massivem Zeitdruck und sahen sich dadurch Crunch ausgesetzt. Verschärft wurde die Situation zusätzlich noch durch fundamentale Unterschiede in der Unternehmenskultur zwischen Entwickler DICE, die das bestmögliche Produkt abliefern wollten, und Publisher EA, dessen Fokus primär auf der Profitabilität des Spiels liegt.
Erste Previews sind online, Release folgt am 10. Oktober
In der Nacht und im Laufe des Tages sind über von EA ausgewählte Medien und YouTuber bereits erste Previews zur Kampagne online gegangen. So haben beispielsweise IGN, GameSpot oder GameStar Videos mit Gameplay-Ausschnitten veröffentlicht. Zwischenzeitlich zeigten manche YouTuber ganze Missionen, diese Videos sind jedoch aktuell wieder offline.
Battlefield 6 erscheint am 10. Oktober für PlayStation 5, Xbox Series X|S sowie für den PC via EA-App, Steam und den Epic Store. Die reguläre Edition des Spiels kostet 69,99 Euro. Darüber hinaus gibt es noch die Phantom Edition, die einige kosmetische Items und den Battle Pass beinhaltet und für 99,99 Euro erhältlich ist.
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