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So kannst du cookieless Media-Budgets smart nutzen
Im kostenlosen Webinar von Commanders Act erfährst du am 8. Oktober, wie du in einer cookielosen Zukunft deine Marketing- und Media-Budgets zu einem höheren ROI führst. Erhalte konkrete Lösungsansätze von den Expertinnen live und stelle deine Fragen. [Anzeige]
Am Ende geht es ums Geld. Deshalb bietet dir Commanders Act am 8. Oktober ab 10 Uhr ein Webinar mit umfassenden Tipps und Details zur Budgetoptimierung. Du kannst kostenlos dabei sein und deine Kampagnen-Performance plattformübergreifend verbessern, besser messen und für eine Zeit ohne Cookies fit zu machen. Melde dich direkt an, um dabei zu sein!
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Was du im Webinar zur cookieless Zukunft mitnehmen kannst: Mehr Messbarkeit, mehr Umsatz
Im Webinar lernst du von den Expertinnen Alexandra Rohm und Stela Yoncheva von Commanders Act, wie Marketing- und Media-Teams ihre Budgets in einer cookielosen Zukunft effizienter einsetzen. Im Vortrag liefern sie auch konkrete Beispiele von Brands und klare Lösungswege. Dabei werden die größten Herausforderungen wie Messbarkeit, Transparenz und ROI-Optimierung beleuchtet und konkrete Lösungsansätze für Kampagnenmessung, Budgetoptimierung und den Einsatz von First-Party-Daten vermittelt.

Das kannst du im Detail lernen:
- Wie du dein Media-Budget in einer cookielosen Welt optimierst
- Wie du deine Kampagnen-Performance plattformübergreifend messen kannst
- Methoden zur Erkennung von Budgetverschwendung und schwachen Kampagnen
- Wie du Kampagnendaten zentralisierst und standardisierst
- Welche Attributionsmodelle heute wirklich funktionieren – von Last Click bis MMM und MTA
- Konkrete Schritte zur Kampagnenoptimierung: von Tracking bis Entscheidungsfindung
- Wie führende Marken (zum Beispiel P&G) für mehr Transparenz, Effizienz und ROI sorgen
Du kannst dich direkt anmelden und ohne Kosten und großen Aufwand am 8. Oktober dabei sein. Melde dich auch gern bei Fragen zum Event.
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Vergleich statt Strafe: Amazon zahlt 2,5 Milliarden Dollar in Verfahren um Prime-Abo
Die US-Behörde FTC warf dem Online-Händler vor, Kunden mit dem Website-Design manipuliert zu haben, damit sie Prime-Abos abschließen und nicht kündigen. (Symbolbild)
Eine US-Behörde warf Amazon vor, Nutzer in Prime-Abos gelockt zu haben. Nach wenigen Tagen im Gerichtssaal entschied sich der Konzern für eine Milliarden-Zahlung in einem Vergleich. Die Zahlung könnte quasi aus der Portokasse erfolgen.
Amazon zahlt in den USA 2,5 Milliarden Dollar, um einen Prozess um seinen Abo-Dienst Prime zu beenden. Die US-Behörde FTC warf dem Online-H&au
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Employer Branding à la Gen Z: Der Zoll geht bei Roblox auf Nachwuchsfang
In der Roblox-Welt des Zoll gibt es viel zu entdecken
Um die Gen Z und Gen Alpha zu erreichen, müssen sich Marken in deren Lebenswelten hineinbegeben. Das hat der Zoll gemeinsam mit Zum goldenen Hirschen in den vergangenen Jahren mehrfach auf kreative Weise getan – etwa bei Minecraft – und setzt diesen Kurs nun auf einer weiteren Plattform fort.
Roblox fungiert innerhalb des Metaverse als eine Art riesiger virtueller Spielplatz, auf dem sich vor allem viele Jugendliche und
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Das ist ChatGPT Pulse: Personalisierte AI Updates
Mit Pulse zeigt ChatGPT Usern personalisierte Updates für jeden Tag an, die auf Inhalten aus verknüpften Apps, Feedback und Chats basieren. In Vorschaukarten sehen User die Vorschläge und können sie kuratieren. Doch die Funktion ist vorerst eingeschränkt verfügbar.
Das nächste große ChatGPT Feature ist da. Das KI-Unternehmen stellt Pulse als Preview für Pro User auf Mobilgeräten vor. Doch schon bald soll die Funktion erst für Plus User und dann für alle kommen. Mit Pulse soll ChatGPT vom Chat Interface zu einer proaktiven AI-Assistenz werden.
OpenAIs CEO Sam Altman hat zuletzt einige große neue Features und Pläne für die ChatGPT-Mutter angekündigt.
Sora 2 im Anflug?
OpenAI plant große neue Features

ChatGPT Pulse im Überblick: Deine persönlichen Updates im Austausch für deine Daten
Pulse soll Usern personalisierte Updates auf Basis von vergangenen Chats, Feedback für die KI sowie Apps wie deinem Kalender oder Gmail-Postfach anzeigen. Dabei werden die Inhalte wie passende Artikel oder Event-Hinweise in Vorschaukarten dargestellt und jeden Tag erneuert. User können kuratieren, was sie sehen und entscheiden, was nützlich ist und was nicht. So bestimmen sie, was ChatGPT für sie heraussucht. User können der KI ebenfalls direkt vorschlagen, was sie sehen möchten. An jedem Morgen können die Nutzer:innen so passende Updates erhalten und diese überfliegen, ähnlich wie bei Google Discover, wo es jetzt auch AI Summaries gibt. Sie können aber beispielsweise auch Artikel anklicken, was Publisher freuen würde. Die Themen werden von OpenAI einem Sicherheitscheck unterzogen, damit keine Inhalte gezeigt werden, die gegen die Richtlinien des Unternehmens verstoßen, etwa sexualisierte oder gewaltvolle Darstellungen.
Pulse ist zunächst nur als Preview und nur mobil für Pro User verfügbar. Mit dem umfassenden Roll-out soll die Funktion aber schon bald dazu beitragen, ChatGPT immer weiter von einem reinen Interface zum KI-Chat hin zu einer proaktiv handelnden oder gar agentischen Instanz zu machen.

Every morning, ChatGPT delivers a curated set of the most relevant updates, giving you the information you need so you can get back to what matters most. Each update is available for that day only unless you save it as a chat or ask a follow-up question, which adds it to your conversation history. Expand any update to dive deeper, request next steps, or save it for later so you can move forward on goals with clear, timely information.
heißt es im Blog Post auf der Unternehmens-Website. Da es sich um eine Preview handelt, könnten einige Vorschläge aber auch unpassend sein oder Projekte betreffen, die ein User schon abgeschlossen hat. Doch das soll sich in Zukunft ändern, auch basierend auf dem Feedback der User. Zudem soll ChatGPT Pulse künftig neue Aufgaben übernehmen können und mit weiteren Apps verknüpft werden. Schließlich soll das Feature aber ebenso dazu dienen, Usern aktiv die Fähigkeiten der KI-Modelle OpenAIs zu präsentieren und immer wieder Beispiele für die Recherchefähigkeiten und Personalisierungsoptionen zu liefern. Fidji Simo, CEO of Applications bei OpenA, erklärt:
Our reasoning models were built to spend more time thinking before they answer, allowing them to work through complex tasks in science, coding, and math at near-PhD level. But until now, most people have only tapped into a fraction of the intelligence available to them. Pulse takes that intelligence and applies it proactively to your everyday life, helping you make progress on the things that matter even when you don’t think – or know how – to ask.
So ist die Funktion ein Ausblick auf die Zukunft, in der das Unternehmen noch viel mehr Lösungen im Rahmen einer optimierten KI-Infrastruktur, ermöglicht nicht zuletzt durch 100 Milliarden US-Dollar Investment von NVIDIA, bereitstellen möchte. ChatGPT ist und bleibt aber das Vorzeige-Tool OpenAIs mit über 700 Millionen wöchentlich aktiven Usern und Milliarden Anfragen pro Tag. Wie die Menschen weltweit das KI-Tool nutzen, haben wir für dich in einem dedizierten Beitrag aufbereitet. Wer ChatGPT und insbesondere ChatGPT Pulse nutzt und personalisiert, sollte sich jedoch darüber im Klaren sein, dass die kuratierten Inhalte im Austausch für umfassende Nutzungsdaten angeboten werden. Denn diese Daten sind für KI-Unternehmen Gold wert, um Modelle zu trainieren, Werbelösungen zu entwickeln und User-Profile anzulegen.
Wer nutzt ChatGPT wofür?
Studie bietet Insights aus Millionen Chats

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