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So könnte das neue Mitteklasse-Modell aussehen
Sony hat das Xperia 1 VII im Juni dieses Jahres vorgestellt, aber das Xperia 10 VII fehlte in der Produktpalette. Es scheint, dass die japanische Marke eine separate Enthüllung für ihr nächstes Mittelklasse-Gerät plant, die schon bald stattfinden könnte. Denn das Smartphone taucht immer wieder online auf. Der neueste Leak enthüllt ein radikal neues Design und zeigt die wichtigsten Spezifikationen.
Das Xperia 10 VII (oder Mark 7) ist als Nachfolger des Xperia 10 VI, das im Mai letzten Jahres vorgestellt wurde, längst überfällig. Seit über einem Jahr ist es still um das Gerät geworden, ohne dass es ein bestätigtes Erscheinungsdatum gab. Trotzdem deuten neue Leaks darauf hin, dass die lange Pause zu bedeutenden Verbesserungen führen könnte.
Kühnes neues Aussehen
Das Xperia 10 VII hat ein neues Gehäuse, vor allem auf der Rückseite, wie Sumaho Digest anhand eines Angebots eines Hongkonger Händlers herausgefunden hat. Das Dual-Kamera-Setup sitzt jetzt auf einer horizontalen, elliptischen Kamerainsel, was eine deutliche Abkehr vom vertikalen Modul des Xperia 10 VI darstellt.
Es ist zwar unklar, inwieweit sich die Sensoren verbessert haben, aber die Auflistung zeigt eine neue 50-MP-Primärkamera, die mit einem 12-MP-Ultraweitwinkelobjektiv kombiniert ist, statt der bisherigen 48-MP- und 8-MP-Knipser. Auch das Sony-Logo wurde auf der Kamerainsel neben den Objektiven neu positioniert. Die Frontkamera ist weiterhin mit 8 MP ausgestattet, aber wir hoffen, dass Sony hier einige Software-Optimierungen vornimmt.
Ein möglicher dedizierter Kameraauslöser?
Das Gerät behält die kastenförmige Form seines Vorgängers bei, mit leicht abgerundeten Ecken. Eine neue Farboption namens Pine Stone Green setzt einen frischen Akzent. Die meisten physischen Elemente bleiben unverändert, darunter der seitlich angebrachte Fingerabdrucksensor und die Lautstärketasten. Unterhalb des Scanners befindet sich jedoch eine kleine neue Taste. Diese gibt zu Spekulationen Anlass, dass es sich dabei um einen speziellen Kameraauslöser handeln könnte.

Das Design der Vorderseite bleibt ein Rätsel. Es ist unklar, ob Sony an den dicken Rändern festhält oder sich für ein Lochdesign entscheidet. Was das Display angeht, so bestätigt die Liste ein 6,1-Zoll-OLED-Panel mit FHD+-Auflösung, womit das Handy zu den kompakteren Optionen der Mittelklasse gehört. Das Gehäuse ist etwas breiter und dünner, während das Gewicht mit 169 Gramm konstant bleibt.
Aufgerüsteter Prozessor
Unter der Haube wird das Xperia 10 VII von einem Snapdragon 6 Gen 3 SoC angetrieben. Das ist zwar nicht der aufregendste Mittelklasse-Chip, aber ein solides Upgrade des Snapdragon 6 Gen 1. Das Gerät ist mit 8 GB RAM, 128 GB Onboard-Speicher und einem 5.000-mAh-Akku ausgestattet.
Wichtig ist, dass Sony den microSD-Kartensteckplatz beibehält, so dass der Speicher um bis zu 2 TB erweitert werden kann – eine Funktion, die bei Mittelklasse-Handys immer seltener wird.
Interessanterweise wird das Gerät als vergriffen gelistet, obwohl es noch nicht offiziell auf den Markt gekommen ist. Das deutet darauf hin, dass Sony es bald ankündigen könnte. Erwarte eine ruhigere Markteinführung als beim Flaggschiff Xperia 1 VII.
Das Xperia 10 VI wurde letztes Jahr für 399 US-Dollar (399 Euro) auf den Markt gebracht. Es bleibt zu hoffen, dass Sony einen ähnlichen Preis beibehält, damit das neue Modell im mittleren Preissegment wettbewerbsfähig bleibt.
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Im Test vor 15 Jahren: Die Nvidia GeForce GTX 580 war die bessere GTX 480

Auf die extrem schnelle, aber zugleich energiehungrige, heiße und ohrenbetäubende GeForce GTX 480 folgte mit der GeForce GTX 580 (Test) eine Verbesserung in allen Lebenslagen. Neben noch mehr Leistung bot die GeForce GTX 580 eine wesentlich bessere Kühlung und benötigte weniger Energie.
Ein besserer GF100
Die GeForce GTX 580 setzte wie die GeForce GTX 480 auf die Fermi-Architektur, allerdings in Form des neuen GF110 statt des GF100. Beide Chips kamen auf etwa drei Milliarden Transistoren und unterschieden sich augenscheinlich nur im Detail. Die höhere Leistung des GF110 erkaufte sich Nvidia primär durch mehr Ausführungseinheiten und höhere Taktraten. Dadurch stieg die theoretische Rechenleistung von 1.345 GFLOPS auf 1.581 GFLOPS an. Zugleich stiegen die Taktraten des 1.536 MByte großen Grafikspeichers auf 2.004 MHz, wodurch die Speicherbandbreite auf 192.384 MByte/s anstieg.
Die interessanteren Änderungen fanden sich bei den Transistoren. Um der hohen Leistungsaufnahme und Wärmeabgabe des GF100 Herr zu werden, hatte Nvidia, wo immer es möglich war, schnell schaltende Transistoren durch langsam schaltende Exemplare ersetzt. Das sollte die Leckströme senken und somit insgesamt der Leistungsaufnahme zuträglich sein. Damit fiel die TDP trotz der höheren theoretischen Leistung von 250 auf 244 Watt ab.
Eine weitere große Änderung war das Kühlsystem der GeForce GTX 580. Der Dual-Slot-Kühler verfügte über eine eigens entwickelte Vapor Chamber, die laut Nvidia effizienter als die existierenden Lösungen arbeiten sollte. Auf der GPU selbst war ein Kupferkern mit eingelassener Vapor Chamber verbaut, der in eine Aluminiumkühlplatte mit zahlreichen Lamellen eingelassen war. Ein 70-mm-Radiallüfter sorgte für Frischluft, wobei der Hersteller die Lüftersteuerung gegenüber der GeForce GTX 480 überarbeitet hatte.
Die schnellste Single-GPU-Grafikkarte
Mit der GeForce GTX 580 schlug Nvidia die bis dato schnellste Single-GPU-Grafikkarte – die GeForce GTX 480 – um durchschnittlich 16 bis 18 Prozent über alle Benchmarks hinweg. Damit stellte die GTX 580 die unangefochtene Leistungskrone dar und zog AMDs ATI Radeon HD 5870 satte 30 bis 40 Prozent davon. Mehr Leistung gab es nur bei Dual-GPU-Exoten wie der Radeon HD 5970 mit den üblichen Nachteilen wie Mikroruckler, eingeschränkter Kompatibilität und exorbitanter Leistungsaufnahme und Lautstärke.
Der größte Kritikpunkt an der GeForce GTX 480 war aber nicht die Leistung, sondern die hohe Lautstärke, Leistungsaufnahme und Temperaturen. Mit der GeForce GTX 580 wurde das zumindest teilweise deutlich besser. In puncto Lautstärke erreichte die GTX 580 unter Last 55,5 dB(A) und war somit gleichauf mit anderen High-End-Grafikkarten wie der Radeon HD 5870 oder der Radeon HD 6870, während die GeForce GTX 480 noch bei ohrenbetäubenden 68,5 dB(A) landete. Zugleich fiel die GPU-Temperatur unter Last mit 79 °C beachtlich niedriger als die 92 °C der GTX 480 aus. Bei der Leistungsaufnahme des Gesamtsystems tat sich weniger, wobei die GTX 580 immerhin 20 Watt sparsamer unter Last agierte als der Vorgänger – und das bei deutlich höherer Leistung. Wer hoffte, der GeForce GTX 580 noch mehr FPS durch Übertaktung zu entlocken, der sollte enttäuscht werden. Im Test waren nur marginale Taktsteigerungen möglich, sodass am Ende knapp zwei bis drei Prozent mehr Leistung erreichbar waren.
Fazit
Insgesamt war die GeForce GTX 580 eine hervorragende Grafikkarte. Anders als bei der GeForce GTX 480 konnte sie bedenkenlos empfohlen werden, falls maximale Leistung im Fokus stand. Mit einem Preis von damals 479 Euro für das Referenzdesign ließ sich Nvidia das gut bezahlen. Dafür erhielten Kunden endlich, was die GeForce GTX 480 hätte sein können.
In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:
Noch mehr Inhalte dieser Art und viele weitere Berichte und Anekdoten finden sich in der Retro-Ecke im Forum von ComputerBase.
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Schnell sein! Diese 8 Apps für Android & iOS sind derzeit kostenlos » nextpit
Wir haben uns für Euch Sparfüchse wieder einige Apps aus dem Netz gesucht, die üblicherweise Geld kosten. Aktuell sind sie für kurze Zeit gratis, also schlagt flott zu – egal, ob bei Android oder iOS.
Es ist gar nicht so einfach, in den unfassbar vollgestopften App-Stores von Apple und Google eine vernünftige Auswahl zu treffen. Wir haben für Euch aber ein paar Apps zusammengesucht. Dabei haben wir darauf geachtet, dass sie nicht zu mies bewertet sind und noch wichtiger: Es müssen kostenpflichtige Premium-Apps sein, die nur für einen kleinen Augenblick lang kostenlos zu haben sind.
Es geht also nicht um Apps wie WhatsApp, TikTok oder ähnliches, die eh gratis sind. Wir wollen die Pro-Apps, für die Ihr üblicherweise den ein oder anderen Euro hinblättern müsstet.
Kostenlose Pro-Apps (Android)
- Was kann ich ausgeben – Premium (3,39 Euro) – Ärgerlich, wenn am Ende des Geldes immer noch so viel Monat übrig ist. Diese App hält Euch stets auf dem Laufenden, sodass Ihr geschickter mit Eurem Budget umgehen könnt. (3,8 Sterne, 2.137 Bewertungen)
- Traffix – Verkehrssimulator (1,99 Euro) – Puh, was eine Arbeit: Bei diesem Spiel müsst Ihr manuell dafür sorgen, dass die Ampeln zur rechten Zeit auf Grün wechseln, damit der Verkehr vernünftig fließt. Minimalistisch, aber macht süchtig. (4,4 Sterne, 14.000 Bewertungen)
- Water Sort – Color Puzzle Pro (3,29 Euro) – Das hier ist einer dieser modernen Klassiker (wenn der Begriff Sinn ergibt), den es in vielen Versionen gibt. Ihr müsst Farben sortieren, indem Ihr sie geschickt in die richtigen Gläser umfüllt. (4,6 Sterne, 689 Bewertungen)
- Rectangles Pro (1,49 Euro) – Auch hier ist Euer Gehirn gefragt, wenn es darum geht, aus mindestens vier gleichfarbigen Punkten Rechtecke zu bilden. (3,8 Sterne, 197 Bewertungen)
Gratis Premium-Apps (iOS)
- Daygram: Daily Journal (1,99 Euro) – Wollt Ihr Euch auch auf den aktuellen Journaling-Trend stürzen? Mit dieser App haltet Ihr auf dem iPhone schnell fest, wie Ihr fühlt, was am Tag spannend war und was Euch bewegt. (4,4 Sterne, 21 Bewertungen)
- Steganography: Hidden Message (0,99 Euro) – Die perfekte App für angehende Geheimagenten. Ihr könnt hier nämlich Leute, die ebenfalls diese App nutzen mit Bildern oder geheimen Texten versorgen, die sich in einem Foto verbergen. (4,3 Sterne, 16 Bewertungen)
- Full Court Rivals (0,99 Euro) – Ist Basketball Euer Ding? Dann checkt mal diese College-Basketball-Variante in Retro-Pixel-Optik aus, die mit vielen Einstellungen aufwartet. (4,2 Sterne, 22 Bewertungen)
- GraviT (1,99 Euro) – Packendes Puzzle-Spielchen, bei dem Ihr in 50 Levels die Mini-Welten ins Gleichgewicht bringen müsst. (4,7 Sterne, 16 Bewertungen)
Gratis-Apps mit Tücken: Worauf Ihr achten solltet
Alle hier genannten Apps waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung kostenlos erhältlich. Wie lange diese Aktionen jedoch gelten, verraten die Entwickler meist nicht. Wenn Euch also eine App zusagt, solltet ihr sie besser zügig herunterladen, bevor der Preis wieder steigt.
Trotzdem lohnt sich vor dem Download immer ein kurzer Blick auf die App-Seite im Store. Denn auch bei vermeintlich kostenlosen Angeboten gibt es gelegentlich Haken, die leicht übersehen werden.
In-App-Käufe und Werbung
Viele Gratis-Apps finanzieren sich über Werbung oder optionale In-App-Käufe. Das ist nicht weiter ungewöhnlich – selbst manche ehemals kostenpflichtige App setzt inzwischen auf dieses Modell. Besonders bei Spielen, die sich an Kinder richten, sollte man jedoch genau hinschauen, um ungewollte Käufe oder übermäßige Werbung zu vermeiden.
App-Berechtigungen
Ein weiterer Punkt, der oft übersehen wird: die Berechtigungen. Viele Apps sammeln Nutzerdaten oder geben sie an Dritte weiter. Wer auf Datenschutz achtet, sollte nur die Zugriffe erlauben, die wirklich nötig sind. Ein Wecker braucht keinen Kamerazugriff, und eine Taschenlampen-App hat nichts mit Eurem Standort zu tun. Ein kurzer Check vor der Installation kann hier viel Ärger ersparen.
Mit diesen Hinweisen und unseren App-Empfehlungen wären wir dann auch schon wieder durch für diese Woche. Sollte nichts für Euch dabei gewesen sein: Nicht verzagen, auch nächste Woche schlagen wir Euch zweimal neue Anwendungen und Mobile Games vor.
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Corsair Novablade Pro Wireless: Fight Controller verspricht mit Tastatur-Tasten Vorteile
Corsairs Novablade Pro Wireless richtet sich an Spieler, die ein spezialisiertes Eingabegerät für Kampfspiele suchen. Er verspricht Vorteile durch Technik, die auch bei einer normalen Tastatur im Wettkampf einen kleinen Vorsprung verschaffen sollen. Dazu verbaut Corsair Hall-Effekt-Taster.
Der Novablade Pro spart sich als All-Button-Arcade-Controller den Stick eines klassischen Fight Pads. Dadurch soll er agilere, schnellere und genauere Eingaben ermöglichen. Anders als bei einem normalen Gamepad handelt es sich bei dieser Art Controller um ein stark spezialisiertes Eingabegerät. Wie ein Flight Stick, der sich nur in Flugsimulationen sinnvoll einsetzen lässt, hat ein Fight Pad Kampfspiele wie Street Fighter oder Mortal Kombat im Blick.
Hall-Effekt-Tasten für Vorteile
Dementsprechend besitzt es neben einem Touchpad nur 15 Tasten sowie acht zusätzliche G-Tasten für Makros, die am Rand des Pads verteilt werden. Alle Tasten können in fünf Profilen programmiert werden. Unter den 15 Haupttasten sitzen Corsairs MGX Hyperdrive. Die Magnettaster hatte sich ComputerBase schon beim Test der Tastatur Vanguard 96 Pro genauer angeschaut. Sie sind linear abgestimmt, haben also keinen Druckpunkt. Dafür kann der Auslösepunkt zwischen 0,1 und 4 Millimeter Hub frei gewählt werden.
Die zu Grunde liegende Hall-Effekt-Technik ermöglicht außerdem die Implementierung von Rapid Triggern. Hiermit setzt ein Taster dynamisch nach einer einstellbaren, in der Regel nur 0,1 Millimeter langen Aufwärtsbewegung zurück. Er muss so nur minimal und nicht über einen festen Punkt hinaus aus federn, um eine weitere Eingabe zuzulassen.
Flash Tap für Wettkämpfe
Wie alle aktuellen Corsair-Tastaturen verfügt das Novablade Pro über einen Game-Modus, der Wettkampf-Settings lädt, etwa einen besonderen Auslösepunkt. Darüber hinaus sperrt der Modus das Touchpad, aktiviert Rapid Trigger sowie Flash Tap und schaltet die G-Tasten ab, da die Verwendung von Makros in Turnieren normalerweise untersagt ist.
Flash Tap beziehungsweise ähnlich benannte, funktionsgleiche Features anderer Hersteller sind allerdings zumindest umstritten. Sie priorisieren automatisch Tasten und generieren nur das Signal der zuletzt gedrückten Taste, was bei entgegengesetzten Richtungseingaben praktisch ist. So kann man etwa schneller ausweichen und muss nicht erst darauf achten, eine Taste loszulassen bevor die nächste gedrückt wird. Valve hat sie im Ego-Shooter Counter Strike 2 deshalb bereits verboten. Hier soll das Feature laut Corsair jedoch sicherstellen, dass der Controller „beim gleichzeitigen Drücken entgegengesetzter Richtungen konsistent und regelkonform reagiert“.
Über einen Modus-Schalter kann das Pad zwischen dem Betrieb am PC und an einer PlayStation 4 oder PlayStation 5 umschalten. Daten werden entweder über ein abnehmbares USB-C-Kabel, Bluetooth oder 2,4-GHz-Funk übertragen. Die Laufzeit liegt bei aktivierten LEDs bei maximal 40 Stunden im 2,4-GHz-Modus, ohne Beleuchtung sind es bis zu 200 Stunden.
Der Preis ist gaming-hoch
Zur Ausstattung gehört außerdem eine Abdeckung für die Oberseite des Pads, dass es zu einem transportablem „Koffer“ macht. Die Deckplatte lässt sich darüber hinaus austauschen und frei gestalten. Eine gibt es auf der Produktseite*. Aktuell gibt es das Fight Pad nur dort zu kaufen, im Handel ist es noch nicht zu finden. Die Preisempfehlung liegt bei rund 250 Euro.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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