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So profitiert Ihr von dieser Direktbank am meisten


Möchtet Ihr wirklich Geld sparen, habt Ihr verschiedene Möglichkeiten. Eine davon betrifft Euer Girokonto. Die Openbank bietet aktuell ein geniales Neukunden-Angebot, bei dem nicht nur Euer Guthaben verzinst wird, sondern auch noch ein Willkommensbonus auf Euch wartet und Ihr zudem noch mehr Geld beim Tagesgeldkonto spart.

Wird Euer Einkauf zunehmend teurer, obwohl Ihr eigentlich genauso viel Geld verdient, wie zuvor, spricht man in der Regel von einem Realverlust. Möchtet Ihr Eure Lebenshaltungskosten dennoch bestreiten können, habt Ihr entweder die Möglichkeit, eine Gehaltserhöhung zu erbitten oder Ihr wählt einen deutlich leichteren Weg. Denn bei der Openbank könnt Ihr als Neukunden gerade von einem Guthabenzins auf dem Girokonto profitieren und erhaltet zudem noch einen Willkommensbonus.

Zinsen auf dem Girokonto: Das bietet Euch die Openbank

Das Finanzinstitut bildet die volldigitale Bank der Standaner Group. Bedeutet, dass Ihr hier keinen Bankberater an die Hand bekommt, sondern Euch selbstständig um Eure Finanzen kümmert. Vor allem für Menschen, die gerne die Kontrolle haben, ein großes Plus. Der Vorteil ist zudem, dass Ihr dadurch keine Kontoführungsgebühren zahlen müsst. Im Gegenteil: Die Openbank ist eine der wenigen Banken, die Euch sogar das Guthaben auf Eurem neuen Girokonto mit 1,5 Prozent p. a. variabel verzinsen.

Moderne Bankinterieur mit Holzdekoration, Openbank-Schild und einzelnen Arbeitsplätzen.
Die Openbank-Filiale in Santa Barbara, Spanien. / © Openbank

Um den Bonus wahrzunehmen, müsst Ihr lediglich die „Extra Benefits“ nutzen. Dafür müsst Ihr allerdings nichts Besonderes tun, außer den Kontovertrag abzuschließen und das Treueprogramm nicht extra abzuwählen. Bargeld bekommt Ihr an einem der 30.000 Santander-Geldautomaten übrigens ebenfalls völlig gebührenfrei. Zusätzlich habt Ihr die Möglichkeit bis zu fünfmal im Euroraum an bankenfremden Geldautomaten kostenfrei Geld abzuheben.

Girokonto mit 1,5 % und Willkommensbonus

Möchtet Ihr das Angebot wahrnehmen, müsst Ihr lediglich ein neues Girokonto bei der Openbank abschließen. Während des Prozesses nutzt Ihr den Code „START100AUG“, gebt Eure persönlichen Daten ein, erledigt den Videoanruf und unterschreibt das digitale Dokument – fertig. Um den Bonus abzustauben, müsst Ihr allerdings nach Aktivierung des Kontos 700 Euro darauf einzahlen und diesen Betrag für mindestens sechs Monate auf dem Konto halten.

Der Grund dafür ist, dass die Bank einen Geldfluss sehen möchte, um Euch das Geld zu überweisen. Gebt also am besten die neue Kontonummer bei Eurem Arbeitgeber an und schon erfüllt Ihr die Bedingung. Der Bonus selbst wird am 31.10.2025 gutgeschrieben. Tatsächlich ergibt es Sinn, das Konto aktiv zu nutzen, da Ihr hier eine Guthabenverzinsung erhaltet, die andere Banken, wie die Commerzbank oder Sparkasse, nicht bieten. Eine kostenlose Debitkarte ist natürlich ebenfalls im Angebot enthalten. Insgesamt drei verschiedene Bezahlkarten bietet die Openbank. Die Konditionen dazu findet Ihr nachfolgend.

Bezahlkarten der Openbank

  Debitkarten-Vergleich der Openbank
Karte
  • Debitkarte Open Debit Plus
  • Debitkarte Open Debit Plus
Travel+
Gratis Abhebung an Geldautomaten der Santander-Gruppe
Gratis Abhebung an beliebigem Geldautomaten der Eurozone
Gratis Abhebung an beliebigem Geldautomaten weltweit
Wechselkurs bei Geldabhebung in Fremdwährung
Reiseversicherung
Unfallversicherung
Gebühren beim Bezahlen in Fremdwährung
  • Gebührenfrei (Mit Mastercard-Wechselkurs)
  • Gebührenfrei (Mit Mastercard-Wechselkurs)
Mobile Payment
Concierge-Service 24/7
Monatliche Kosten
 

Je nachdem, ob Ihr die Travel-Option mitnehmen möchtet, zahlt Ihr monatlich etwas für Eure Debitkarte und so entfällt das Argument der kostenlosen Kontoführung. Allerdings bekommt Ihr dadurch verschiedene Reisevorteile, wie etwa die gebührenfreie Zahlung in Fremdwährungen oder medizinische Unterstützung auf Reisen. Vor allem für Vielflieger ist diese Karten-Option also deutlich interessanter.

Noch mehr sparen mit dem Willkommens-Tagesgeldkonto

Bei Abschluss des Girokontos erhaltet Ihr automatisch ein Tagesgeldkonto dazu. Dieses ist für Sparer sogar noch einmal interessanter. Denn hier bekommt Ihr die ersten drei Monate 2,75 Prozent p. a. verzinst. Anders, als etwa bei der Comdirect, fällt der Zinssatz im Anschluss auf variable 1,8 Prozent und eben nicht auf 0,75 Prozent, was auch für Langzeitsparer interessant sein dürfte. Dabei dürfen Eure Einlagen allerdings nicht mehr als 1 Mio. Euro betragen.

Die Bank ist dem spanischen Einlagensicherungsfonds für Banken angeschlossen, der eine Sicherung bis zur Höhe von 100.000 Euro pro Einleger verspricht. Möchtet Ihr nur ein Tagesgeldkonto und das Girokonto nicht wechseln, könnt Ihr mit dem Code „START100AUG“ auch hier von dem Willkommensbonus profitieren – unter den bereits genannten Bedingungen.

Für wen lohnt sich das Neukundenangebot der Openbank?

Natürlich habt Ihr die Möglichkeit, Euer Geld in Aktien, Fonds oder sonstige Finanzinstrumente zu investieren. Davon soll Euch das Angebot auch auf keinen Fall abhalten. Allerdings bildet dieser Deal eine sichere Möglichkeit, Geld auf lange Sicht gesehen vor einem Realverlust zu schützen. Zudem bietet es den Vorteil der kurzfristigen Verfügbarkeit. Ihr kommt also jederzeit an Euer Erspartes heran, ohne etwaige Haltefristen oder ähnliches.

Dadurch wird das Angebot richtig spannend. Denn Ihr könnt das Konto nutzen, wie es Euch beliebt. Endet der Vorteil des Tagesgeldkontos, habt Ihr die Möglichkeit weiterhin dort Euer Geld zu sparen oder es nebenbei laufen zu lassen – natürlich ohne zusätzliche Gebühren. Für Personen, die eine schnelle Verfügbarkeit schätzen oder das gute alte Sparkonto genossen, ist dieses Angebot gut geeignet. Besonders interessant ist auch die Guthabenverzinsung auf dem Girokonto, die sonst kaum eine andere Bank bietet.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Wie spart Ihr Geld? Nutzt Ihr Tagesgeldkonten, Einzelaktien oder doch ETFs? Wir sind gespannt!



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Langzeittest: Schadet schnelles Laden dem Smartphone-Akku?


Langzeittest: Schadet schnelles Laden dem Smartphone-Akku?

Um zu ermitteln, ob schnelles Laden einen Nachteil für die Alterung von Smartphone-Akkus bedeutet, hat der YouTube-Kanal HTX Studio ein Langzeit­experiment gewagt. Über einen Zeitraum von sechs Monaten wurden zahlreiche Smartphones sowohl schnell als auch langsam geladen.

Das Vorgehen beim Test

Insgesamt kamen bei dem Test 20 Smartphones zum Einsatz: jeweils zehn iPhone 12 mit iOS und zehn Vivo iQOO 7 mit Android. In beiden Lagern wurden jeweils drei Geräte im Schnell­lade­modus betrieben, drei auf langsame Weise geladen und drei in einem Bereich von 30 bis 80 Prozent Akkustand im Schnell­lade­modus geladen. Jeweils 500 Ladezyklen mussten sie überstehen. Das jeweils zehnte Gerät diente als „Kontrollgruppe“ und wurde im Rahmen des sechs­monatigen Tests gar nicht aufgeladen. Damit sollte der Zeitfaktor ermittelt werden, also wie viel Kapazität allein über die Zeit verloren geht, ohne dass ein Ladezyklus stattfindet.

Bei dem Test wurde auf den Smartphones eine App ausgeführt, die für das stetige Entladen des Akkus sorgt. Sobald der Akkustand auf 5 Prozent fiel, schickte die App ein Signal an die Ladegeräte, die sodann mit dem vollständigen Aufladen auf 100 Prozent begannen. In der Gruppe mit 30 bis 80 Prozent Akkustand wurde entsprechend anders verfahren.

Die Ergebnisse

Unterm Strich gibt es Entwarnung für jene, die befürchten, dass ihr Akku unter der Schnell­lade­funktion leidet. Die verbliebene Akkukapazität war bei den Probanden mit schnellem und langsamem Laden nahezu identisch bei weniger als 1 Prozent Differenz. Dafür zeigte sich die Gruppen, in der stets zwischen 30 und 80 Prozent geladen wurde, als beständiger. Das Ent- und Aufladen in diesem Bereich schont den Akku also auch in der Praxis, sodass dieser im Falle der iPhones eine um 4 Prozent höhere Kapazität als beim vollständigen Schnell­laden besaß. Bei den Android-Phones lag die Differenz bei 2,5 Prozent.

Die beiden vor dem Versuch formulierten Fragen konnten also wie folgt beantwortet werden:

  • Schadet das schnelle Laden dem Akku mehr als langsames Laden? Nein, so gut wie nicht.
  • Ist es von Vorteil, den Akku im Bereich von 30 bis 80 Prozent der Kapazität zu halten? Ja, das bietet zumindest im geringen Maße einen Vorteil.



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Steam Sale: Neue Rabattaktion dreht sich um Tiere in Spielen


Steam Sale: Neue Rabattaktion dreht sich um Tiere in Spielen

Bild: Valve

Immer wieder hält Valve auf Steam abseits der vier großen jährlichen Steam Sales auch kleinere Rabattaktionen mit klarem Genre- oder Themenbezug ab. Immer wieder heißt dabei fast immer. Jetzt ist eine Rabattaktion zu Tierspielen gestartet. Die Angebote laufen bis zum 17. November um 19:00 Uhr.

Tierische Angebote

Diesmal dreht sich die Rabattaktion um sämtliche Arten von Spielen, bei denen Tiere eine Rolle spielen. Und damit sind nicht ausschließlich Zoo-Simulationen gemeint, sondern etwa auch Titel, in denen Spieler höchstselbst in tierischer Gestalt unterwegs sind, Scharen von Ameisen auf ein RTS-Schlachtfeld führen oder aber in anderer Weise umfangreich mit Tieren interagieren können. Ein Trailer zum Event stellt einige rabattierte Spiele wie gewohnt kurz vor.

Neben rabattierten Games rückt Valve außerdem auch kostenlose Demos und bald erscheinende Games in den Mittelpunkt. Diesmal sind auch die gewohnten drei Dreingaben im Steam-Punkteshop wieder mit von der Partie: Dort lassen sich bis zum Ende der Aktion ein animierter Avatar, ein Profilrahmen und ein animierter Sticker abholen.

Zu bedenken ist bei derartigen Rabattaktionen wie üblich, dass Sale-Preise nicht unbedingt Tiefstpreise sein müssen. Eine Übersicht über derzeit reduzierte Spiele, bisherige Tiefstpreise und diverse Filter-Optionen liefert die Datenbank SteamDB. Wer am Event teilnehmende und derzeit im Preis reduzierte Spiele empfehlen möchte, kann dies gerne in den Kommentaren tun. Auch Anmerkungen oder Erfahrungen zu teilnehmenden Titeln sind gerne gesehen.

Nach dem Steam Sale ist vor dem Steam Sale

Nach dem Festival der Tierspiele folgen bis zum Jahresende noch zwei weitere Rabattaktionen, wobei die letzte der große Steam Sale zum Winter ist, der bis in den Januar 2026 reichen wird. Davor sind aber Sportspiele an der Reihe.



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Valve: Steam-Shopseiten sind jetzt breiter gebaut


Valve: Steam-Shopseiten sind jetzt breiter gebaut

Steam-Betreiber Valve ist über die vergangenen Monate mit der Überarbeitung des Shops beschäftigt. Nach dem Menü und dem Video-Player ist jetzt in erster Linie das Layout der Spiele-Shopseiten selbst an der Reihe. Neben einer höheren Breite gibt es auch höher auflösende Bilder.

Steam-Shopseiten sind jetzt 1.200 Pixel breit

Die Shopseiten auf Steam werden breiter. Gemeint ist damit vorerst nicht der gesamte Shop-Bereich, sondern insbesondere die Übersichts­seiten zu konkreten Spielen inklusive Rezensionen. Übers Wochenende hat Valve deren Breite auf 1.200 Pixel statt zuvor 940 Pixel angehoben. Dem folgen außerdem die Such­ergebnisse im Steam-Shop sowie diverse Empfehlungs- und Statistik-Seiten. Die Änderungen betreffen sowohl Desktop-Clients als auch den Steam-Store im Browser.

Der linke Teil der Shopseiten, den Spiele-Publisher und -Entwickler weitestgehend frei gestalten können, wächst damit einhergehend von 616 Pixel auf 780 Pixel Breite. Außerdem hält ein neues Karussell für Trailer und Screenshots Einzug, das jetzt für Bild- und Videodateien einen Kino- und Vollbild­modus unterstützt, wie er beispielsweise von YouTube bekannt ist. Des Weiteren wurde die maximale Auflösung für verschiedene Bildtypen auf den Shopseiten erhöht. Das neue Layout wurde bereits seit August im Rahmen eines Beta-Programms getestet und jetzt für alle Steam-Accounts ausgerollt.

Die alte und neue Shopseiten-Breite im Vergleich
Die alte und neue Shopseiten-Breite im Vergleich (Bild: Valve)

Valve begründet die Änderungen mit der wachsenden Verbreitung hochauflösender Displays. Insbesondere werde Steam immer häufiger auf UHD-Bildschirmen mit 3.840 × 2.160 Pixeln geöffnet. Die volle Bildschirmbreite solcher Monitore werde aber weiterhin nicht veranschlagt, weil die meisten entsprechenden Nutzer Steam nicht im Vollbildmodus, sondern in Fensteransicht verwenden würden – 1.200 Pixel wären folglich ein guter Kompromiss. Damit ist der Steam-Betreiber nicht allein, eben diese Breite etabliert sich über die letzten Jahren als neuer Standard für den zentralen Content-Bereich von Websites. Auf ComputerBase kommt aktuell auch für hochauflösende Displays noch eine Breite von 960 Pixeln zum Einsatz.

Valve greift Fragen vor

Bei kleineren Viewports reagiere das Steam-Layout stets responsiv, nimmt Valve die Antwort auf die potenzielle Frage hinweg, wie sich Steam zukünftig auf Full-HD-Bildschirmen verhalte. In diesem Fall werde also nichts abgeschnitten, stattdessen skaliere das Layout sukzessive bis hin zur Mobile-Ansicht. Außerdem kündigt Valve an, dass die Startseite des Steam-Shops „zeitnah“ folgen soll. Erst in Juli und September wurden der integrierte Video-Player respektive das Shop-Menü aktualisiert. Außerdem hat Valve erst kürzlich einen neuen Steam-Kalender vorgestellt, der individuell auf den jeweiligen Nutzer zugeschnittene aktuelle und kommende Veröffentlichungen aufzeigt.

Was hältst du von den jetzt breiteren Steam-Shopseiten?
  • Ich finde das gut, das neue Layout gefällt mir.

  • Ich mag das nicht, das alte Layout war für mich übersichtlicher.

  • Das ist mir ehrlich gesagt komplett egal.



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