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Terminator 2D: No Fate: Ein nostalgischer Trip durch die Arcade-Ära der 1990er


Der Terminator kehrt zurück auf die Bühne eines 2D-Sidescrollers, der ein Arcade-Spiel der 1990er Jahre sein will. Das „2D“ im Titel ist aber nicht nur eine Anspielung auf die zweidimensionale Grafik, sondern auch die Geschichte, denn No Fate lässt den zweiten Spielfilm der Serie miterleben.

Bitmap Bureau, das Studio hinter dem Spiel, verspricht für No Fate „ikonische Szenen aus dem FilmTerminator 2: Tag der Abrechnung, die mit „Originalszenarien“ verbunden werden. Das Spiel hat im Gegensatz zum Film allerdings mehrere Enden. Gespielt wird sowohl in der Haut von Sarah Connor als auch des Killerroboters T-800, um die wildgewordene KI Skynet zu stoppen und die Menschheit vor der Auslöschung zu bewahren.

Spielerisch überzeugt das Terminator-Spiel, bestätigen Rezensionen. Metacritic weist bei 6 Bewertungen einen Schnitt von 78 Punkten aus, Spieler urteilen im Schnitt „positiv“. Gelobt wird beispielsweise von Eurogamer die doppelte Treue der Entwickler: Sie orientieren sich eng am Quellmaterial und ebenso eng an Arcade-Spielen der 1990er-Jahre – Tester entdecken zahlreiche Ähnlichkeiten zu Klassikern, loben aber auch das treffend übernommene Spielerlebnis und neue Ideen, bei denen das Gameplay mit frischen Ideen wie einem Schleich-Abschnitt aufgelockert wird.

Die ganze Story, schreibt die Seite weiter, könne aber schneller durchgespielt als der Film geschaut werden, in unter einer Stunde sei der Abspann erreicht, alles freigeschaltet nach weniger als drei Stunden. Auch das erinnere an die Vorlagen, die sich in einer Sitzung hätten beenden lassen müssen. Der deutsche Ableger von Eurogamer nennt No Fate deshalb einen „genialen Nostalgie-Trip“.

Terminator 2D: No Fate kann für rund 30 Euro für die PlayStation 4 und 5, die Xbox One, Xbox Series-Konsolen, die Nintendo Switch und für den PC erworben werden.

Systemanforderungen

Der Grafik entsprechend fallen die Systemanforderungen für No Fate minimal aus. Ein Core i5-Prozessor, vier Gigabyte RAM und eine Grafikkarte mit einem Gigabyte Videospeicher sind keine nennenswerten Hürden, das Spiel läuft also überall. Auf der Festplatte braucht es lediglich ein Gigabyte freien Platz.



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Logitech G RS50 System im Test


RS50 System + Pedals im Test: So fährt sich Logitechs 8-Nm-Racing-Bundle für 800 Euro

Mit dem Logitech G RS50 System hat Logitech ein Bundle aus 8-Nm-Wheel-Base, Tischklemme, Lenkradkranz und RS Wheel Hub für rund 650 Euro geschnürt. Zusammen mit den kompatiblen RS Pedals mit Gas- und Bremspedal ergibt sich für circa 800 Euro ein konkurrenzfähiges Sim-Racing-Produkt – oder nicht? Das neue Racing-Setup im Test.

Logitech zieht bei 8 Nm nach

Wheel Bases mit 8 Newtonmeter sind keine Seltenheit mehr, bereits andere Hersteller liefern Hardware in dieser Klasse. Mit der RS50 Base legt jetzt auch Logitech ein entsprechendes Produkt auf, das sich über den älteren, eigenen Lenkrädern mit weniger als 3 Nm und unter dem eigenen Topmodell Pro DD11 Wheel Base mit 11 Nm einordnet. Mitbewerber wie Fanatec oder Moza liefern ebenfalls Wheel Bases mit 8 oder 9 Nm.

Logitech G RS50 Wheel Base mit RS50 Table Clamp
Logitech G RS50 Wheel Base mit RS50 Table Clamp (Bild: Logitech)

Bei Fanatec kostet ein vergleichbares Bundle, ebenfalls kompatibel mit der PlayStation 4 und 5, rund 800 Euro. Allerdings ohne Load-Cell-Bremse, diese muss für weitere 80 Euro ergänzt werden; dann ist aber sogar ein Kupplungspedal verfügbar. Mozas R9-Bundle besitzt keine Unterstützung für die Konsolen von Sony, dafür gibt es allerdings 9 Nm. Doch mit passendem Zubehör wie einer Tischklemme und einem Pedalset nebst Load-Cell sind ebenfalls fast 900 Euro an der Kasse fällig.

Mit dem Logitech G RS50 System kommen Spieler demnach ein wenig günstiger weg, müssen aber bedenken, dass die eben genannten Mitbewerber ein deutlich breiteres Portfolio besitzen, das das Upgraden oder Erweitern einfacher gestaltet. Dafür unterstützt Logitech gleich drei Plattformen. Was Logitechs neues System in der Praxis zu bieten hat, hat ComputerBase getestet.

Das Logitech G RS50 System im Überblick

Die neue RS50 Wheel Base wird einzeln in der PC-Version für rund 300 Euro verkauft. Die PlayStation-Variante kostet 100 Euro mehr. Wird die PlayStation-Wheel-Base mit einem Xbox-Wheel-Hub kombiniert, werden von der Kombination sowohl der PC als auch die Konsolen von Sony und Microsoft unterstützt.

Logitech G RS50 System
Logitech G RS50 System (Bild: Logitech)

Logitech bietet die neue RS50 Wheel Base in einem Bundle (RS50 System, Bestpreis) an, das zusätzlich ein rundes Lenkrad mit einem Durchmesser von 291 mm (RS Round Wheel) sowie den RS Wheel Hub und eine passende Tischklemme (RS50 Table Clamp) enthält. Der Wheel Hub besitzt ein OLED-Display für die Einstellungen sowie eine konfigurierbare RGB-Leiste, um die Drehzahl anzuzeigen.

Das enthält das RS50 System
  • RS50 Wheel Base
  • RS50 Table Clamp
  • RS Wheel Hub
  • RS Round Wheel

Passend zur neuen RS50 Wheel Base hat Logitech die Logitech G RS Pedals auf den Markt gebracht (ab 145 Euro). Sie können direkt an die Wheel Base RS50, per Logitech G Racing Adapter (45 Euro) an Lenkräder der G-Serie oder mittels USB an den PC angeschlossen werden. ComputerBase hat das RS50 System inklusive der neuen RS Pedals getestet.

Logitech G RS Pedals
Logitech G RS Pedals (Bild: Logitech)



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Smartes Heizen: Hydraulischer Abgleich mit Tado-X-Thermostaten möglich


Smartes Heizen: Hydraulischer Abgleich mit Tado-X-Thermostaten möglich

Bild: tado°

Tado° bietet ab heute den thermostat-basierten hydraulischen Abgleich für seine smarte Heizungssteuerung Tado X an. Die Funktion ist ab sofort auf allen tado-X-Thermostaten verfügbar und bietet eine softwarebasierte Alternative zum herkömmlichen, sehr viel aufwändigeren Abgleich von Heizungssystemen.

Digitale Lösung für ein physikalisches Problem

Der Abgleich sorgt dafür, dass das Heizungswasser gleichmäßig zu allen Heizkörpern im Haus verteilt wird – sowohl bei einem klassischen Heizkessel als auch einer Wärmepumpe. Auf diese Weise wird verhindert, dass Heizkörper, die weiter hinten im Heizungskreislauf liegen bzw. in oberen Etagen verbaut sind, trotz voller Heizleistung nur lauwarm werden. Die herkömmliche Methode des hydraulischen Abgleichs erfordert normalerweise das Entleeren des Systems und den Austausch sowie die Einstellung der Ventile.

Durch den Einsatz der smarten Heizkörperthermostate steuert tado° automatisch den Wasserfluss, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu allen Heizkörpern zu gewährleisten. Das System von tado° erlernt selbstständig, wie viel Durchfluss an jedem Heizkörper benötigt wird, und begrenzt die vorhandenen Ventile entsprechend. Dies soll die Effizienz erhöhen und den Energieverbrauch reduzieren.

tado° hydraulischer Abgleich
tado° hydraulischer Abgleich (Bild: tado°)

Zertifizierung beauftragt

Um die Wirksamkeit des Abgleichs bestätigen zu lassen, befindet sich tado° derzeit im Zertifizierungsprozess für die neue Funktion. Die endgültige Zertifizierung ist laut Hersteller Anfang 2026 zu erwarten. Bei bestehenden Heizungsanlagen sei der hydraulische Abgleich mithilfe von intelligenten Thermostaten anstelle des Austauschs von Heizkörperventilen inzwischen jedoch gängige Praxis, so der Hersteller. Verschiedene Prüfeinrichtungen hätten bereits nachgewiesen, dass der hydraulische Abgleich durch den Einsatz von Thermostaten gleichwertig zum herkömmlichen Abgleich ist.

Preis und Verfügbarkeit

Die Funktion „Hydraulischer Abgleich“ kann ab heute von tado-X-Kunden aktiviert werden.
Im Rahmen der Partnerschaft mit Panasonic ist der automatische hydraulische Abgleich für alle Nutzer mit einem tado° Wärmepumpenoptimierer X, der an eine Panasonic Aquarea-Wärmepumpe angeschlossen ist, kostenlos verfügbar. Für alle anderen Kunden ist die Funktion im AI-Assist-Abonnement von tado° für 3,99 Euro/Monat enthalten.



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Exceria Pro G2: Kioxias SSD-Speerspitze kratzt am Limit von PCIe 5.0


Exceria Pro G2: Kioxias SSD-Speerspitze kratzt am Limit von PCIe 5.0

Bild: Kioxia

Kioxia hat seine neue Speerspitze im SSD-Portfolio vorgestellt. Die Exceria Pro G2 liefert jetzt die höchsten Transferraten, die mit bis zu 14.900 MB/s am Limit von PCIe 5.0 x4 agieren. Im M.2-Format bietet die Serie 1 TB, 2 TB oder 4 TB Speicherplatz.

Die Exceria Pro bekommt endlich einen Nachfolger

Schon fast vier Jahre ist die Kioxia Exceria Pro (Test) auf dem Markt. Da wird es höchste Zeit für einen Nachfolger, auch um der High-End-Konkurrenz aus anderem Hause etwas entgegensetzen zu können. Während der Vorgänger das Potenzial von PCIe 4.0 x4 nahezu ausschöpfte, ist es bei der neuen Exceria Pro G2 das Limit der doppelt so schnellen Schnittstelle PCIe 5.0 x4. Und das liegt netto bei etwa 14.900 MB/s, wie die Redaktion schon bei den Flaggschiffen WD_Black SN8100 (Test) und Corsair MP700 Pro XT (Test) feststellen konnte. Um nicht weniger als die Leistungskrone buhlen diese Modelle, zu denen nun auch die Kioxia Exceria Pro G2 zählt.

Kioxia Exceria Pro G2 SSD (Bild: Kioxia)

Controller vorerst unbekannt

Auch auf Nachfrage verrät Kioxia nicht, welcher Controller eingesetzt wird. Da Phison stets der bevorzugte Partner gewesen ist, tippt die Redaktion auf den brandneuen E28-Controller. Dieser würde die sequenzielle Spitzenleistung von 14.900 MB/s beim Lesen und 13.700 MB/s beim Schreiben durchaus ermöglichen. Die Corsair MP700 Pro XT schreibt mit diesem Chip aber noch etwas schneller und liefert auch mehr IOPS. Damit ist der SM2508-Controller von Silicon Motion noch nicht aus dem Rennen, der auf der WD_Black SN8100 sowie diversen weiteren Modellen werkelt.

Beim TLC-NAND wird es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um die aktuelle Generation BiCS8 mit 218-Layer-Architektur handeln, denn erst diese ermöglicht dank schnellem I/O-Interface so hohe Durchsatzraten.

Die Total Bytes Written liegen auf typischem TLC-Niveau mit 600 TB pro Terabyte Nutzspeicher.

Preise und Verfügbarkeit

Wie auch bei der ebenso jüngst vorgestellten Kioxia Exceria G3 SSD macht der Hersteller keine Angaben zum Preisniveau. Da aber auch hier das laufende vierte Quartal für den Marktstart angepeilt wird, dürften die ersten Listungen im Handel nicht mehr lange auf sich warten lassen.



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