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Tern Group: Mit diesem Pitchdeck 21 Mio. geraist


Tern Group: Mit diesem Pitchdeck 21 Mio. geraist

Tern Group Gründer Krishna Ramkumar (links) und Avinav Nigam (rechts); Deutschland-Chef Dr. Matthias Mauch (in der Mitte)
Tern

Es gibt Bereiche, in denen kann KI nicht übernehmen. Da braucht man Menschen. Etwa: Pflege. Helfen kann KI allerdings selbst da: Die ursprünglich britische, mittlerweile europaweit tätige Tern Group will mit Hilfe von KI dem Fachkräftemangel in der Pflege entgegenwirken und helfen, Pflegerinnen und Pfleger aus anderen Ländern nach beispielsweise Deutschland zu bringen. 

Mehr als eine halbe Million Bewerber

2023 gründeten Avinav Nigam und Krishna Ramkumar in London eine KI-gestützte Recruiting-Plattform, über die qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber gefunden werden können. Tern begleitet im Weiteren dann auch nötige Anerkennungsverfahren und steuert Onboarding-Prozesse – inklusive Visa- und Einreiseformalitäten. Damit versteht sich Tern weniger als Personalvermittlung, sondern als Infrastrukturanbieter für nachhaltige Fachkräftemobilität.

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Es wird leichter, Talente aus dem Ausland zu beschäftigen – so geht’s

Mit einem globalen Talentpool von mehr als 650.000 Gesundheitsfachkräften aus 13 Ländern und einer Onboarding-Erfolgsquote von 96 Prozent hat Tern sich im europäischen Gesundheitssektor innerhalb von zwei Jahren etabliert.

24 Millionen US-Dollar in Series-A

Nun hat das Startup in einer Series-A-Finanzierungsrunde 24 Millionen US-Dollar (knapp 21 Mio. Euro) eingesammelt und damit sein Gesamtfinanzierungsvolumen auf 33 Millionen US-Dollar (28 Mio. Euro) erhöht. Lead-Investor der aktuellen Runde war Notion Capital, beteiligt sind außerdem RTP Global, EQ2 Ventures, LocalGlobe, Leo Capital sowie bestehende Investoren wie Presight und Tom Stafford (DST Global).

Geplant ist nun der Ausbau des Angebotes: Neben der digitalen Fachkräftevermittlung arbeitet das Unternehmen an Pilotprogrammen für die häusliche Betreuung älterer Menschen – den sogenannten „Hospital-at-Home“-Initiativen. Diese sollen den Druck auf Kliniken verringern und gleichzeitig eine bessere Versorgung außerhalb stationärer Einrichtungen ermöglichen. Bereits heute nutzen nach Angaben des Unternehmens selbst über 100 Organisationen, darunter Helios und Asklepios, die Plattform.

Das 26-seitiger Pitchdeck zur Series-A:

Das Teen Group-Team hat Gründerszene exklusiv das Pitchdeck zur Verfügung gestellt, mit dem sie die Investoren überzeugen konnten. 



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Höhle der Löwen: Gründer vergisst seinen Pitch – 6 Tipps, das zu vermeiden


Blackout bei DHDL: IT-Experte Michal Napiórkowski, erlebt den Alptraum jedes Gründers – er vergisst seinen kompletten Pitch. Ein Experte erklärt, wie man das vermeiden kann.

Höhle der Löwen: Gründer vergisst seinen Pitch – 6 Tipps, das zu vermeiden

Michal Napiórkowski konnte seine Idee nicht rüberbringen wie geplant.
RTL / Bernd-Michael Maurer

Die Höhle der Löwen ist bekannt für emotionale und teils schrille Auftritte. Doch was in der siebten Folge passierte, hat es so noch nie gegeben: Gründer Michal Napiórkowski vergaß auf der Bühne komplett seinen Pitch. Der pure Alptraum für jeden Gründer. Auch das zerfledderte Notizblatt, das er aus seiner Hosentasche zog, half ihm nicht weiter.

Der Auftritt zeigt, wie herausfordernd freies Sprechen vor Investoren sein kann. Der 44-jährige IT-Sicherheitsexperte mit Erfahrung in Finanzinstituten wollte die Löwen eigentlich für das Problem unverschlüsselter Kommunikation sensibilisieren. Sein Credo: Jedes Gerät könne aus der Ferne übernommen werden – und das betreffe Milliarden Nachrichten täglich.

Der Pitch begann mit einer Inszenierung

Ein Mann im schwarzen Hoodie rennt im gedimmten Licht auf die Bühne, tippt ein paar Codes in seinen Laptop und plötzlich ertönt ein lauter Alarm. Eine Stimme sagt: „Alle Geräte in diesem Raum wurden gehackt.“ Der vermeintliche Hacker flieht, zurückbleiben verdutzte Löwen.

Dann betritt Napiórkowski die Bühne: „Ich habe womöglich die sicherste Kommunikation der Welt entwickelt“, beginnt er.

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Doch schon nach wenigen Sätzen, gerät er ins Stocken und sagt immer wieder: „Ich bin unglaublich aufgeregt“. Mehrmals versucht er zu „resetten“ und verliert sich in Details. Die Löwen versuchen, ihm zu helfen. Manche geduldiger als andere.

So sagt Frank Thelen: „Schau, was du aus der Zeit machst“ und Carsten Maschmeyer rät: Erklär uns dein Startup einfach so, wie du es deinem Nachbarn erklären würdest.

„Ich hab einfach alles vergessen“

Napiórkowski setzt erneut an: Seine App Irondots verschlüssele Nachrichten in QR-Codes, die offline erstellt und anschließend über unsichere Kanäle wie WhatsApp oder E-Mail verschickt werden können. Besonders in Krisengebieten könne das Leben retten, erklärt er.

Doch die Löwen verstehen nicht so recht, wie das funktionieren soll. Janna Ensthaler und Judith Williams versuchen, die Idee in eigenen Worten zusammenzufassen, während der Gründer schweigend danebensteht.

Als beide glauben, die Idee zumindest halbwegs verstanden zu haben, hakt Thelen lautstark nach: Aber was macht das genau? Und dann: Ich hab einen der größten QR-Code-Scanboards der Welt entwickelt, und was du da gerade erzählst, macht überhaupt keinen Sinn.“

Die Löwen entlassen den Gründer

Schließlich zieht Ensthaler die Reißleine und verabschiedet den Gründer wohlwollend. „Üb den Pitch nochmal und komm wieder“, raten die Löwen. Maschmeyer fügt hinzu: „Du darfst wiederkommen, wir werden dich genauso herzlich begrüßen.“

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Geknickt verlässt Napiórkowski die Bühne mit den Worten: „Ich hab einfach alles vergessen.“

Der Auftritt wirft eine grundlegende Frage auf: Was, wenn man genau im entscheidenden Moment ein Blackout hat? Und, wie kann man das vermeiden? Gründerszene hat sich Ratschlag bei einem Experten geholt.

Die größten Fehler bei Pitch-Präsentationen – und wie man sie vermeidet

Marcus John Henry Brown betreibt in Taufkirchen bei München die Speakery, ein Coaching-Studio für Präsentationen. Hier bereitet er Führungskräfte, Wissenschaftler, Politiker und Startup-Gründer auf ihre Auftritte vor – sei es bei TedX-Talks, Fachkonferenzen oder Investor-Pitches. Dabei stellt er fest: Die meisten stolpern über dieselben Hindernisse.

Hier sind sechs Pitch-Tipps, die nicht nur hilfreich für Gründer und Gründerinnen, sondern für jegliche Präsentationen sein können.

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1. Mangelnde Vorbereitung

Der gravierendste Fehler: Viele unterschätzen die Bedeutung des Übens. „Ich mache das spontan“ funktioniert nicht. Brown empfiehlt, den Pitch mehrmals laut durchzusprechen – nicht zum Auswendiglernen, sondern um die Kernbotschaft zu verinnerlichen. Wer seine zentrale Message kennt, bleibt auch bei Nervosität oder kurzen Aussetzern souverän.

2. Unvorbereitet starten

Besonders bei Video-Calls ein Problem: Gründer sitzen den ganzen Tag still im Homeoffice und müssen dann plötzlich pitchen, ohne vorher auch nur ein Wort gesprochen zu haben. Browns Lösung: Den Pitch kurz vor dem Auftritt einmal laut durchsprechen. Gleichzeitig auch eine weitere Übungsrunde.

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3. Fremde Folien präsentieren

Wer eine Präsentation vorstellt, die jemand anderes erstellt hat, wirkt unsicher und unecht. Dieses Problem trifft Brown häufiger bei Konzernvorständen als bei Startups an.

4. Falsche Anpassung ans Publikum

Ein Pitch vor 200 Zuschauern unterscheidet sich fundamental von einem Gespräch mit fünf Investoren. Gründer brauchen keinen Standard-Elevator-Pitch, sondern müssen ihre Präsentation jedes Mal neu auf die Situation zuschneiden.

5. Fehlplatzierter Humor

Brown rät entschieden davon ab, Witze in Business-Präsentationen einzubauen. Ein CEO muss nicht wie ein Comedy-Moderator auftreten und das erwartet auch niemand.

6. Keine Nachbereitung

Viele verpassen die Chance zur Selbstreflexion. Brown empfiehlt deutlich: Aufnahmen anschauen, Fehler notieren und daraus lernen. Gerade, wenn es unangenehm ist.

Seine Metapher: Präsentieren ist wie Tanzen mit dem Publikum. Nur wer selbst gut vortanzt, reißt die anderen mit. Und der Schlüssel dazu? Übung, Übung, Übung.



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Warum die Work-Life-Balance-Denke uns kaputt macht


Jason Modemann, CEO von Mawave, räumt mit dem Mythos der Work-Life-Balance auf. Warum Arbeit nicht der Feind ist.

Warum die Work-Life-Balance-Denke uns kaputt macht

Mawave-Gründer Jason Modemann schreibt bei Gründerszene über seinen Alltag als Unternehmer.
Mawave / Logo: Gründerszene

Die meisten Studien zu Stress und Zufriedenheit zeigen dasselbe Bild: Sowohl psychische als auch physische Belastungen nehmen kontinuierlich zu. Die Standardempfehlung lautet dann: eine gute Work-Life-Balance. Arbeit auf der einen Seite, Freizeit auf der anderen.

Meiner Meinung nach ist das völliger Quatsch! Wer Arbeit und Leben strikt trennt, stellt Arbeit automatisch als etwas Negatives dar – als Belastung, die man nur aushalten und danach wieder „ausgleichen“ muss. Das führt zu einem ständigen Gefühl der Überforderung. Arbeit ist allerdings kein Feind, sondern nunmal ein Teil des Lebens, der in Einklang mit allem anderen stehen sollte. Viel entscheidender ist für mich daher die Frage: Wie integriere ich die Arbeit in mein Leben, ohne dass andere Bereiche zu kurz kommen oder darunter leiden? 

Ich habe mich fast schon cool gefühlt, wenn ich um 23 Uhr immer noch am Schreibtisch saß

Am Anfang meiner Gründerzeit habe ich das selbst völlig falsch verstanden. Ich dachte, möglichst lange im Büro zu sitzen sei gleichbedeutend mit Leistung. Ich habe mich fast schon cool gefühlt, wenn ich um 23 Uhr immer noch am Schreibtisch saß. Im Nachhinein war das natürlich Unsinn. Auch wenn ich fünf Stunden früher nach Hause gegangen wäre, hätte sich am Ergebnis nichts geändert. 

Dieses Learning versuche ich auch meinem Team mitzugeben. Es kommt nicht auf die Länge der Arbeitszeit an, sondern die Qualität. Und Work-Life-Integration ist keine Vorgabe von oben, sondern in erster Linie Eigenverantwortung. Jeder muss selbst entscheiden, wie er sein Leben organisiert und welche Grenzen er zieht. Meine Aufgabe als CEO ist es, ein Umfeld zu schaffen, in dem Mitarbeitende Energie tanken und ihre Arbeit sinnvoll ins Leben integrieren können – sei es durch regelmäßige Caterings, Team-Events, Workshops oder Angebote für mentale Gesundheit.

Ich habe für mich herausgefunden, dass es mir hilft, klare Routinen zu etablieren, um diese Integration zu leben: Zwei- bis dreimal die Woche Sport, gesunde Ernährung, feste Date-Nights mit meiner Frau (Smartphone bleibt meistens aus), und vor allem: Schlaf. Acht Stunden Minimum, eher mehr. Als Vater habe ich noch klarer verstanden, wie wichtig diese Prioritäten sind und vor allem, wie wichtig es auch ist, dass ich selbst dafür sorge, mich daran zu halten. Und mit ein paar einfachen Prinzipien lässt sich das viel leichter umsetzen, als man denkt:

1. Klare Grenzen setzen

Bestimme bewusst, wann für dich der Arbeitstag endet. Auch im Homeoffice: Plane feste Zeiten für Pausen, Feierabend und Family-Time ein. Und danach gilt: Handy aus, Laptop aus, keine Mails checken. 

2. Eigenverantwortung übernehmen

Jeder muss selbst entscheiden, wie er Arbeit und Leben verbindet. Übernimm Verantwortung für deine Energie und dein Wohlbefinden, niemand sonst kann das für dich tun.

3. Routinen etablieren

Regelmäßiger Sport, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und feste persönliche Rituale sorgen für mentale und körperliche Stabilität und geben Struktur im Alltag.

4. Reflektieren und anpassen

Nimm dir regelmäßig Zeit, um zu prüfen, wie gut deine Integration funktioniert. Was raubt Energie? Was bringt Motivation? Passe Routinen, Prioritäten und Grenzen bei Bedarf an.

Am Ende glaube ich: Wichtig ist, dass wir aufhören, Balance als Gegenspieler zur Arbeit zu sehen. Es geht nicht darum, die Arbeit auszugleichen, sondern darum, sie als natürlichen Teil des Lebens zu sehen. Das sorgt nicht nur für weniger Stress, sondern für eine nachhaltigere Zufriedenheit und mehr Energie für alles andere.

Jason Modemann ist Gründer und Geschäftsführer von der Social Media Agentur Mawave Marketing. Mit 27 Jahren führt er 150 Mitarbeiter. Zu Mawaves Kunden zählen unter anderem Red Bull, Nike und Lidl. Zudem ist er Autor des Buches „Always hungry, never greedy.“



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PartSpace sammelt 13 Millionen ein – Energy Robotics erhält 13,5 Millionen


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ PartSpace aus Deggendorf sammelt 13 Millionen ein +++ Energy Robotics aus Darmstadt erhält 13,5 Millionen +++ Emblematic aus Berlin bekommt 2 Millionen +++ cureVision aus Potsdam sammelt erneut Kapital ein +++

PartSpace sammelt 13 Millionen ein – Energy Robotics erhält 13,5 Millionen

Im #DealMonitor für den 8. Oktober werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

PartSpace
+++ Der Wachstumskapitalgeber Armira Growth und Bayern Kapital investieren “bis zu 13 Millionen Euro” in PartSpace. Das Unternehmen aus Deggendorf in Niederbayern, von Sebastian Freund, Robert Hilmer und Michael Neuhauser als Easy2Parts (System­lieferant für Fertigungs­teile) gegründet, positioniert sich als “Data-Analytics-Softwareplattform für die KI-gestützte Optimierung des Einkaufs von zeichnungsgebundenen Komponenten”. Mit dem frischen Kapital möchte das Team seine “Technologie international ausrollen und das Wachstum beschleunigen”. Bayern Kapital, ein Family Office aus Nürnberg und mehrere niederbayerische Business Angels investierten zuletzt in das Unternehmen. Bis Ende 2023 floss aber nicht einmal 1 Million Euro in PartSpace bzw. Easy2Parts. 2022 und 2023 wirtschaftete das Unternehmen profitabel. Armira Growth hält nun 20 % an der Jungfirma. Bayern Kapital ist mit rund 14 % an Bord. Auf die drei Gründer entfallen nach dem Einstieg von Armira Growth zusammen noch rund 53 %. Armira Growth und Co. investierten zuletzt 65 Millionen Euro in FTAPI. Gemeinsam mit Altinvestoren pumpte der Wachstumskapitalgeber zuletzt zudem 22 Millionen Euro in Meteomatics. Mehr über PartSpace

Energy Robotics
+++ Der Londoner ClimateTech-Investor Climate Investment (CI), Blue Bear Capital aus den USA, Futury Capital, BMH Beteiligungs-Management Hessen, Kensho VC und TadTech investieren 13,5 Millionen US-Dollar in Energy Robotics. Das Unternehmen, 2019 von Marc Dassler, Dorian Scholz und Stefan Kohlbrecher als Spin-off der Technischen Universität Darmstadt gegründet, setzt auf “autonome Roboter für industrielle Inspektionen”. “This milestone strengthens our mission to establish Energy Robotics as the leading Enterprise AI Platform for Autonomous Industrial Operations – driving safety, efficiency, and sustainability across Oil & Gas and beyond”, teilt das Team auf Linkedin mit. Earlybird Venture Capital und Business Angels investierten zuletzt 2 Millionen Euro in Energy Robotics. Insgesamt flossen bis Ende 2023 rund 9 Millionen in die Jungfirma. Earlybird hielt vor der aktuellen Investmentrunde knapp 19 % am Unternehmen. Mehr über Energy Robotics

Emblematic
+++ Passion Capital aus London, Caesar Ventures, Plug and Play, K Fund, Enzo Ventures, Big Sur Ventures, Ventures Together und Business Angels wie Chris Adelsbach investieren 2 Millionen US-Dollar in Emblematicsiehe auch tech.eu. Das Berliner Startup, von Edgar Alvarez und Prokopis Gryllos gegründet, entwickelt KI-Agenten für Finanzabteilungen. “Emblematic leverages proprietary AI technology to fully automate Accounting, AP and AR processes, including transaction categorization into management accounts, reconciliations, and IFRS/GAAP compliance”, heißt es zum Konzept.

cureVision
+++Das Business Angel-Netzwerk Companisto, Brandenburg Kapital, BioLab Holdings und weitere Investoren investieren eine nicht genannte Summe in Curevision. Das MedTech aus Potsdam, 2020 von Richard Fobo und Johannes Ruopp in München gegründet, positioniert sich als “All-in-One Lösung für chronische Wunden”. Mit dem frischen Kapital möchte das Team “seine KI-Technologie weiterentwickeln, die Vertriebsstruktur skalieren und die Vorbereitung für den US-Markteintritt 2026 vorantreiben”. Mehr über cureVision

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



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