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Titans of the Tide: SpongeBob legt sich mit Geistern und Piraten an


SpongeBob SquarePants: Titans of the Tide heißt das dritte Abenteuer des gelben Cartoon-Charakters, das Geister und Piraten aufbietet. Es schickt die Comic-Figuren in einen Kampf zwischen dem Fliegenden Holländer und Neptun höchst selbst. Spielerisch erinnert der Plattformer an Mario-World-Titel.

In Titans of Tide übernehmen Spieler die Geschicke von Spongebob oder seinem Freund Patrick, um die „Vergeisterung“ der Welt zu verhindern, die durch den Konflikt „kollidierender Egos“ droht. Dazu wird gehüpft, gesammelt und geschwunden, so wie es im Genre von 3D-Plattformern üblich ist. Zwischen beiden Protagonisten, die über unterschiedliche Plattforming-Fähigkeiten verfügen, kann dabei jederzeit hin- und hergewechselt werden.

Das Spiel verspricht darüber hinaus den Besuch bekannter Orte aus der berühmten TV-Serie, Bosskämpfe und eine Vertonung durch Originalsprecher. Im Trailer taucht zudem David Hasselhoff auf, der begleitend zum Geschehen ein Piratenlied singt.

Titans of Tide folgt auf The Cosmic Shake und Battle for Bikini Bottom, die ebenfalls von Purple Lamp stammen. „Sehr positive“ Wertungen auf Steam und ein Schnitt der Fachpresse von 68 beziehungsweise 70 Punkten zeugen davon, dass die Entwickler ihr Handwerk grundsätzlich verstehen und nicht nur „Lizenzgurken“ bauen. Erwähnt wird aber, dass sich das Spiel auch an Kinder richtet und deshalb eher einfacher gestaltet wurde.

Erscheinungstermin und Systemanforderungen

Erscheine wird das Spiel schon am 18. November für den PC, PlayStation 5, Xbox Series X|S und die Nintendo Switch 2. Vorbesteller erhalten 10 Prozent Rabatt auf den Basispreis von knapp 40 Euro und ein Kostümpaket kostenlos. Die 55 Euro teure „Digitale Geisteredition“ umfasst darüber hinaus den Soundtrack und einen Season Pass. Was dieser beinhaltet, ist allerdings unklar.

Die Grafik im Comic-Look verrät bereits, dass die Systemanforderungen niedrig bleiben. Am unteren Ende reicht uralte Hardware mit einem 3D-Beschleuniger der Einstiegsklasse, empfohlen wird ein Rechner am unteren Ende der aktuellen Mittelklasse.

Systemanforderungen für SpongeBob SquarePants: Titans of the Tide



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MiniTool Partition Wizard 13: Festplatten-Tool macht großen Sprung für kleine Anpassungen


MiniTool Partition Wizard 13: Festplatten-Tool macht großen Sprung für kleine Anpassungen

Bild: MiniTool

MiniTool hat Version 13 seines Partitionswerkzeuges veröffentlicht und trotz des großen Versionssprungs lediglich kleinere Optimierungen sowie Fehlerkorrekturen integriert, wobei der Schwerpunkt auf der Datenrettung liegt. Zusätzlich wurden bei Partition Wizard Free 13 auch Anpassungen an der Benutzeroberfläche vorgenommen.

Vor allem die Darstellung auf Displays mit hohem DPI-Wert soll verbessert worden sein, um eine scharfe und lesbare Textdarstellung sicherzustellen. Darüber hinaus wurde die Gesamtleistung der Software optimiert, was eine reibungslosere Wiederherstellung ermöglichen soll.

Wichtige Funktionen mit Verbesserungen

Auch die Datenrettung hat zahlreiche Anpassungen und Neuerungen erhalten. So zeigt die aktuelle Version bei der Auflistung der Scann-Ergebnisse nun Vorschaubilder für Videos an, wodurch sich entsprechende Dateien leichter identifizieren lassen sollen. Diese Ansicht kann zudem als Standard festgelegt werden. Außerdem wurde die Präzision bei der Klassifizierung von Video- und Audiotypen für eine genauere Filterung verbessert, wodurch eine präzisere Erkennung von VOB, MOV und M4V als Videodateien erfolgen soll. Auch der Scann-Prozess und die Wiederherstellung wurde überarbeitet und präsentiert sich nun übersichtlicher und intuitiver.

Darüber hinaus haben die Entwickler Fehler behoben, die bislang das Anzeigen bestimmter Dateien in der Vorschau verhinderten. Ebenso sollen die Ordner in der rechten Navigationsleiste nun korrekt dargestellt werden. Ein Problem, durch das die Typen-Ansicht während oder nach einem Scann inkonsistent und automatisch erweitert erschien, soll ebenfalls beseitigt worden sein.

Alle weiteren Änderungen können den Release Notes entnommen werden.

Ab sofort erhältlich

MiniTool Partition Wizard 13 ist ab sofort über die Website des Herstellers erhältlich. Das Tool ist auch in einer kostenlosen Variante erhältlich, bei denen Anwender unter anderem jedoch auf die Datenrettung sowie die Umwandlung von NTFS-Partitionen in das FAT-Dateiformat verzichten müssen. Dieses kann über den Link am Ende dieser Meldung im Download-Bereich von ComputerBase geladen werden.

Downloads

  • MiniTool Partition Wizard Free

    4,7 Sterne

    MiniTool Partition Wizard Free ist ein einfach zu bedienendes Programm zum Partitionieren.

    • Version 13.0 Deutsch
    • Version 12.9 Deutsch
    • Version 9.1



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Midi-Tower: Sharkoon gibt beim AK7 & MK7 mehr Stoff


Midi-Tower: Sharkoon gibt beim AK7 & MK7 mehr Stoff

Bild: Sharkoon

Sharkoon gibt Stoff: Die Midi-Tower AK7 und MK7 für ATX- beziehungsweise Micro-ATX-Mainboards verkleiden ihre Netzteil-Kammer von zwei Seiten mit einem grauen Textilbezug. Das soll Vorteile für die Belüftung mit sich bringen.

Ein „edler Touch“ sei das, verspricht der Hersteller, der in gleichem Zuge von einem „stilvollen Stoffüberzug“ spricht. Unter dem ungewöhnlichen Material steckt ein normaler Midi-Tower, der seinen Innenraum horizontal unterteilt; er soll, das legen das Design und die Positionierung des I/O-Bereichs nahe, rechts vom Besitzer auf einem Tisch positioniert werden.

Im unteren Bereich befinden sich wie immer Netzteil und eine HDD-Halterung für maximal zwei Laufwerke. Davon kann allerdings nur eines in einem Einschub Platz nehmen, das andere Laufwerk muss mit dem Käfig verschraubt werden, der dazu leer und ausgebaut sein muss. Ein (MK7) beziehungsweise zwei (AK7) 2,5″-Halterungen passen überdies hinter die Hauptplatine.

Das Segment darüber wird von zwei Seiten mit Glas verkleidet und beherbergt Mainboard sowie Erweiterungskarten. Einschränkungen macht Sharkoon kaum. CPU-Kühler dürfen 170 Millimeter hoch werden, Erweiterungskarten unterliegen keinen relevanten Limitierungen. Auch dem Netzteil stehen selbst mit HDD-Halterung 235 Millimeter in der Länge zur Verfügung.

AK7 und MK7 – das sind die Unterschiede

AK7 und MK7 unterscheiden sich vorrangig in nur einem Punkt: Die Größe der Hauptplatine und damit die Anzahl der Erweiterungsslots sowie der im rechten Seitenteil untergebrachten Lüfter. Das AK7 kann somit maximal neun, das MK7 maximal acht Lüfter unterbringen. Darüber hinaus kann maximal ein 360-mm-Radiator unter dem Deckel sowie ein 280-mm- (AK7) oder 240-mm-Radiator (MK7) im Seitenteil verbaut werden. Staubfilter befinden sich vor dem Netzteil sowie am Deckel.

Werksseitig besitzen die beiden Gehäuse einen beleuchteten 120-mm-Lüfter mit PWM-Steuerung im Heck sowie weitere im Seitenteil. Hier kommen Modelle mit invertierten Lüfterblättern zum Einsatz. Die Steuerung erfolgt über einen integrierten Hub für maximal vier Leuchtmittel und Lüfter.

Preis und Verfügbarkeit

Beide Modelle sind im Handel bereits zur Preisempfehlung von rund 90 Euro für die ATX-Version AK7 sowie rund 85 Euro für die Micro-ATX-Variante MK7 ab Lager verfügbar.



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Wer dieses Bild bekommt, wird ausspioniert!



Eine neue Sicherheitslücke bedroht WhatsApp-Nutzer. Ein Bild erhalten, und schon haben die Hacker Zugriff. Ohne dass du irgendetwas tun musst. Doch Abhilfe ist zum Glück super einfach. Wir zeigen, was jeder WhatsApp-Nutzer jetzt machen sollte.

Dass man nicht auf jeden unbekannten Link klicken oder unbekannte Apps installieren sollte, dürfte jedem halbwegs bedachten Nutzer hoffentlich klar sein. Doch es gibt auch Sicherheitslücken, bei denen man als Nutzer überhaupt nichts falsch gemacht hat. Genau so eine ist jetzt bei WhatsApp aufgetaucht.

Wie funktioniert die Sicherheitslücke

Über die jetzt offiziell bestätigte Lücke lassen sich sogenannte Zero-Click-Angriffe ausführen. Also Schadsoftware auf einem Smartphone installieren, ohne dass der Nutzer irgendeine Eingabe tätigen muss. Im Fall von WhatsApp verstecken Hacker einen Link in einem manipulierten Foto. Beim Empfangen werden die Daten verarbeitet, damit WhatsApp dir anschließend das Bild zeigen kann.

Schon bei diesem Vorgang installiert sich die Spionage-Software automatisch. Also noch bevor du überhaupt WhatsApp geöffnet und das Bild angeschaut hast. Aus diesem Grund ist so eine Lücke besonders gravierend. Meta hat die Sicherheitslücke bereits offiziell mit dem Risiko „hoch“ bei der Europäischen Union gemeldet. Und auch eine Lösung ist bereits vorhanden.

So schützt du dein WhatsApp

Sich vor dieser gravierenden Sicherheitslücke zu schützen, ist zum Glück super einfach. So kümmern sich Unternehmen wie Meta immer zuerst um die Behebung der Sicherheitslücke, bevor sie diese offiziell melden. Schließlich dürfte die Sicherheitslücke von deutlich mehr Personen ausgenutzt werden, sobald sie ganz offiziell benannt wird.

 

Per App-Update hat Meta die Lücke also bereits geschlossen und das Problem damit behoben. Nun sind die Nutzer an der Reihe, und müssen dieses Update auch installieren. Wer automatische Updates auf seinem Smartphone aktiviert hat, dürfte das Update also bereits erhalten haben. Vorausgesetzt, man schaltet nicht etwa das WLAN beim Aufladen ab, oder hat nicht genug freien Speicherplatz. Schau also am besten kurz im Appstore nach, ob dein WhatsApp auf dem neusten Stand ist, und spiele, falls verfügbar, ein Update ein. So geht’s:

iPhone: Öffnet den Appstore und klicke oben rechts auf Euer Profilbild. Zieht nun in der Mitte vom Bildschirm nach unten, um die Seite neu zu laden. Dann seht Ihr alle verfügbaren Updates und kannst sie mit einem Klick auf „alle aktualisieren“ einspielen.

Android: Öffnet den Play Store und klicke oben rechts auf Euer Profilbild. Klickt nun auf „Apps und Geräte verwalten“ und dann auf „alle Updates installieren“.



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