Künstliche Intelligenz
Top 7: Die beste thermoelektrische Kühlbox im Test – perfekt für Auto & Urlaub
Die besten thermoelektrischen Kühlboxen im Test – von günstig bis Premium: kompakt, leicht und zuverlässig für Auto, Camping & Freizeit.
Sommer, Sonne, Ausflug – und das altbekannte Problem: Kartoffelsalat, der zu warm geworden ist, durchweichte Sandwiches und Bier, das bestenfalls Zimmertemperatur hat. Dabei lässt sich das einfacher vermeiden als viele denken: Mobile Kühltechnik ist längst erschwinglich geworden.
Thermoelektrische Kühlboxen erobern Kofferräume und Campingplätze. Was früher eine Nischenlösung für technikaffine Outdoor-Fans war, ist inzwischen ein Massenprodukt. Die Geräte sind kompakt, leicht und versprechen zuverlässig kühle Getränke und frische Lebensmittel.
Schon ab etwa 50 bis 100 Euro gibt es solide Modelle, die den klassischen Kühlakku aus den 70ern und eine passive Kühlbox – oft aus sperrigen, mit Styropor gefütterten Plastikkisten – in den Ruhestand schicken können.
Allerdings gilt: Wunder darf man nicht erwarten. Thermoelektrische Kühlboxen sind keine Kühlschränke im Miniaturformat, sondern arbeiten nach eigenen Prinzipien – und mit klaren Grenzen. Wer sie kennt, wird das Gerät schätzen – wer falsche Hoffnungen hat, wird enttäuscht. Für Eiswürfel etwa sind diese Geräte nicht geeignet.
Wir stellen die besten thermoelektrischen Kühlboxen aus aktuellen Tests vor und erklären, wie die Technik im Vergleich zu Kompressor-Modellen funktioniert. Denn nur, wer die Funktionsweise einer elektrischen Kühlbox kennt, kann ihre Leistung optimal nutzen.
Welche elektrische Kühlbox ist die beste?
Die thermoelektrische Kühlbox von Crivit bietet das beste Gesamtpaket: viel Volumen, zuverlässige Kühlung und moderate Lautstärke. Zudem überzeugt der Preis – rund 60 Euro für die Lidl-Eigenmarke. Das macht sie zum Testsieger. Noch günstiger und damit der Preis-Leistung-Sieger ist die Kühlbox von Arebos für 51 Euro. Sehr kompakt und praktisch ist das Modell von Brandson für knapp unter 100 Euro.
Technische Daten
Was sind thermoelektrische Kühlboxen?
1834 entdeckte der französische Uhrmacher Jean Charles Athanase Peltier einen spannenden Effekt: Fließt Strom durch die Verbindung zweier unterschiedlicher Metalle, wird eine Seite warm und die andere kalt.
Genau dieses Prinzip steckt hinter thermoelektrischen Kühlboxen. Auf einer Seite wird Wärme aufgenommen, auf der anderen abgegeben. Im Inneren der Box befindet sich die kalte Seite, nach außen wird die Wärme über einen Kühlkörper mit Lüfter abgeführt.
Die Kühlung übernehmen Peltier-Elemente – Halbleiter aus Bismut-Tellurid, die Wärme wie ein Aufzug transportieren. In einer Kühlbox sitzen Hunderte dieser winzigen Elemente zwischen zwei Keramikplatten. Eine wird eiskalt, die andere heiß. Der Lüfter verhindert Hitzestau und sorgt für einen konstanten Betrieb. Geräuschlos sind die Geräte nicht, aber störendes „Kühlschrankbrummen“ fehlt.
Da keine beweglichen Teile wie Kompressoren oder Kühlflüssigkeiten nötig sind, arbeiten thermoelektrische Boxen robust und wartungsarm. Strom rein, Kälte raus – so einfach ist das. Ausnahme ist der elektrische Ventilator, etwa in der Größe eines PC-Lüfters. Ein Bonus: Durch Umpolen funktioniert die Box auch als Wärmbehälter. Zum Kochen reicht die Leistung allerdings nicht, zum Warmhalten beim Transport aber schon.
Thermoelektrische Kühlboxen sind günstig, leicht, robust und oft auch als Wärmebox nutzbar. Nachteil: Sie kühlen nur rund 18 °C unter Umgebungstemperatur und brauchen dauerhaft Strom. Kompressor-Modelle erreichen niedrigere Temperaturen, sind stärker und effizienter, sind aber teurer und schwerer. Absorber-Kühlboxen sind lautlos und mit Gas betreibbar, verbrauchen am Stromnetz jedoch mehr Energie.
Welche technischen Spezifikationen sind wichtig?
Was heißt das nun für Kartoffelsalat und Sixpack? Die wichtigste Regel: Thermoelektrische Kühlboxen kühlen immer nur relativ zur Außentemperatur. Eine frei einstellbare Zieltemperatur gibt es nicht – höchstens eine Abschaltautomatik. Während der heimische Kühlschrank konstant kühlt, hängt die Box immer auch vom Wetter ab. Gekühlt ist dann höchstens bis 18 Grad über Umgebungstemperatur.
Die meisten Modelle schaffen eine Differenz von etwa 18 °C zur Umgebung.
- Bei 25 °C außen: ca. 7 °C innen – perfekt für Bier und Milchprodukte
- Bei 35 °C: ca. 17 °C innen – noch ausreichend für Getränke
- Bei 40 °C im Auto: keine Chance auf Kühlschranktemperatur
Ein 15-Liter-Modell zieht etwa 54 Watt (oder 4,5 Ampere) aus der 12-Volt-Bordsteckdose. Das ist nicht besonders viel – solange der Motor läuft. Bei ausgeschaltetem Triebwerk droht eine leere Autobatterie. Gute Isolation erlaubt es, die Box auch mal ohne Strom stehenzulassen – aber nur geschlossen.
Thermoelektrische Boxen arbeiten langsam. Pro 500 g Inhalt dauert es rund eine Stunde, um die Zieltemperatur zu erreichen. Tipp: Getränke und Lebensmittel möglichst vorgekühlt einpacken, dann muss die Box nur noch die Kälte halten.
Einschränkungen von thermoelektrischen Kühlboxen
Thermoelektrische Kühlboxen können nicht gefrieren – selbst 0 °C wurden im Test nicht erreicht. Tiefkühlprodukte wie Pizza lassen sich daher nicht ohne Unterbrechung der Kühlkette transportieren. Aus Gründen der Lebensmittelsicherheit gilt: Stark verderbliche Waren wie Tiramisu oder rohes Hackfleisch im Hochsommer ungekühlt in die Box zu legen und auf ein Wunder zu hoffen, funktioniert nicht.
Sind elektrische Kühlboxen Stromfresser?
Thermoelektrische Kühlboxen sind praktisch für Auto, Camping und Freizeit – echte Stromfresser sind sie nicht, aber weniger effizient als Kompressor-Modelle. Typische Geräte mit 15 bis 20 Litern Fassungsvermögen verbrauchen rund 40 bis 60 Watt (4 bis 5 Ampere an 12 Volt) und laufen meist dauerhaft, da sie keine feste Zieltemperatur regeln. Im 24-Stunden-Betrieb kommen so etwa 0,8 bis 1,4 kWh zusammen – bei stehendem Motor kann das die Autobatterie schnell leeren.
Energie spart, wer vorgekühlte Lebensmittel einlegt, die Box am besten nur bei laufendem Motor oder Landstrom nutzt, Öffnungen kurz hält und auf gute Isolierung achtet. Für kurze Einsätze ideal – für längeres autarkes Kühlen sollte man den Strombedarf einplanen.
Vergleich Stromverbrauch:
- Thermoelektrisch: 40 bis 60 Watt, konstante Laufzeit, abhängig von Außentemperatur
- Kompressor: 30 bis 50 Watt, arbeitet nur bei Bedarf, hält auch bei Hitze Kühlschranktemperatur
Fazit
Thermoelektrische Kühlboxen sind eine günstige, robuste und einfache Möglichkeit, Getränke und haltbare Lebensmittel mobil kühl zu halten. Wer ihre Technik und Grenzen kennt, setzt sie perfekt für Auto, Camping oder Freizeit ein.
Im Test überzeugte hauptsächlich die Crivit-Kühlbox von Lidl als Testsieger: viel Volumen, zuverlässige Kühlung, moderate Lautstärke und ein fairer Preis. Preis-Leistungssieger ist die Arebos-Kühlbox – solide Leistung zum günstigen Tarif. Wer Wert auf ein besonders handliches Gerät legt, ist mit dem kompakten Modell von Brandson gut beraten.
Für empfindliche Lebensmittel, tiefgefrorene Produkte oder Kühlschranktemperaturen bei extremer Hitze sind diese Boxen jedoch nicht ausgelegt – hier stoßen sie an physikalisch bedingte Grenzen.
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Künstliche Intelligenz
„Ein sehr wichtiges Geschäft“: Sony gibt Xperia-Smartphones nicht auf
Der japanische Techriese wird sein Smartphonegeschäft trotz recht erfolgloser Jahre fortführen. Sue Lin, Chief Financial Officer (CFO) der Sony Group, hat einem Bericht von CNET Japan, gesagt, dass die Marke Xperia für das Unternehmen ein „sehr wichtiges Geschäftsfeld“ sei. Weiter sagte sie, dass das Unternehmen beabsichtige, sich weiterhin auf das Smartphonegeschäft sowie auf andere Kommunikationstechnologien über Mobiltelefone hinaus zu konzentrieren.
Sony entschuldigt sich für Xperia-1-VII-Probleme
Dass Sony überhaupt zu seiner Smartphone-Strategie Stellung beziehen muss, ist auf ein aktuelles Problem zurückzuführen, bei dem das neue Topmodell Xperia 1 VII aufgrund eines technischen Fehlers zurückgerufen werden musste. Der Fehler tauche laut Hersteller indes nur bei „einer kleinen Zahl von Xperia 1 VII Smartphones“ auf, jedoch hatte der Hersteller den Direktverkauf über seine Webseite unter anderem in Europa ausgesetzt. Mittlerweile hat Sony ein Rückrufprogramm für betroffene Geräte gestartet und versprach in einem Statement, das heise online vorliegt, den Verkauf bald wieder aufnehmen zu können.
Laut dem Transkript der Konferenz von Seekingalpha entschuldigte sich Tao während der Telefonkonferenz: „Wir entschuldigen uns für die enormen Unannehmlichkeiten für unsere Nutzer.“ Sie bekräftigte auch, dass das Unternehmen sich weiterhin auf Smartphones konzentrieren werde.
Ferner bezeichnete sie den Smartphone-Sektor als ein wichtiges Geschäftsfeld für das Unternehmen. „Die Telekommunikationstechnologie ist eine Technologie, die wir seit Langem pflegen. Außerdem wird sie auch in anderen Bereichen als dem Smartphone-Bereich eingesetzt. Daher werden wir dieses Geschäftsfeld weiter ausbauen“, so Tao.
Sonys Smartphone-Absatz seit Jahren rückläufig
Auch wenn Sony weiterhin Smartphones bauen will, scheinen sich Konsumenten immer weniger für die Geräte zu interessieren. Der Marktanteil von Xperia-Smartphones spielt Daten von Counterpoint, Canalys oder IDC kaum noch eine Rolle. Der Absatz der Geräte bewegte sich etwa im Jahr 2024 im unteren einstelligen Millionenbereich.
Selbst im Heimatland Japan fiel die Marke Xperia 2024 aus den Top 5 der Smartphone-Marken und musste sich der Konkurrenz von Sharp, Xiaomi, Oppo und Googles Pixel geschlagen geben. Die Modelle der Konkurrenz liefern im Vergleich ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis oder leistungsstärkere Funktionen. Die breite Masse scheint Sony mit dem neuen Modell Xperia 1 VII ohnehin nicht ansprechen zu wollen. Das Premium-Gerät kostet knapp 1500 Euro, hinkt in puncto Ausstattung jedoch den Mitbewerbern teils hinterher.
(afl)
Künstliche Intelligenz
Bericht: Apples KI-Team verliert noch mehr Mitarbeiter
Apple hat erneut mehrere Mitarbeiter aus seinem Team für Künstliche Intelligenz, das eigentlich Apple Intelligence sowie die verbesserte Siri aufbauen soll, an Konkurrenten verloren. Laut einem Bericht der Financial Times vom Donnerstag wurde nun die Zahl von „ungefähr einem Dutzend“ Personen erreicht, die den Konzern verlassen haben. Zuvor war zunächst der Leiter des Bereiches Grundmodelle, Ruoming Pang, für eine angeblich dreistellige Millionensumme zu Metas „Superintelligence“-Labor abgewandert. Danach folgten ihm zwei seiner einst engsten Mitarbeiter sowie mindestens eine vierte Person, die sich bei Apple zuvor um multimodale Modelle gekümmert hatte. Stimmt die Meldung der FT, hätte sich die Zahl der Abgänge also verdreifacht.
Interne und externe Kritik an Apples KI-Ansatz
Apples KI-Abteilung ist seit Monaten in Aufruhr. Es gibt massive interne wie externe Kritik an der bisherigen Arbeit. So musste Apple einräumen, dass eine kontextsensitive Version seiner Sprachassistentin auf das kommende Jahr verschoben wird – von einer „LLM-Siri“ im Stil der Sprachmodi von Gemini oder ChatGPT ist womöglich vor 2027 nichts zu sehen. Intern gab es für Apple erstaunlich radikale Umbaumaßnahmen, bei denen der bisherige KI-Chef John Giannandrea (ehemals Google) teilweise entmachtet wurde.
Zuletzt hieß es gar, Apple könne seine Grundmodelle gänzlich aufgeben und etwa zu Anthropic-Technologie wechseln. Konkurrenten wie Meta nutzen Apples Probleme unterdessen, seine Mitarbeiter abzuwerben – ausgestattet mit extrem tiefen Taschen. Apple hingegen soll die Gehälter (beziehungsweise Aktienpakete) bislang nur marginal nach oben angepasst haben.
Personaler: „Jagdsaison“ bei Apple
Laut dem FT-Bericht gelang es nicht nur Meta, Apple-Intelligence-Mitarbeiter anzulocken. Auch weitere KI-Firmen wie xAI (Grok), der kanadische LLM -Spezialist Cohere oder gar ChatGPT-Mutter OpenAI seien erfolgreich gewesen. Die Kampagne läuft demnach mindestens seit Beginn des Jahres. Unter den bislang noch unbekannten Abgängen sollen die Grundmodellforscher Brandon McKinzie und Dian Ang Yap gewesen sein, die nun bei OpenAI arbeiten. Liutong Zhou aus Apples Machine-Learning-Team ist nun bei Cohere.
Beobachtern aus der Personalbranche zufolge, die die FT zitiert, sei insbesondere Pangs Abgang zu Meta ein schlechtes Zeichen gewesen. Viele Firmen sagten sich: Bei Apple sei jetzt Jagdsaison. Apple-Chef Tim Cook hatte in der vergangenen Woche bei einem All-Hands-Treffen der Firma betont, Apple benötige einen „Win“ im KI-Bereich. Ansonsten setzte er aber auf interne Beruhigung. Das Spiel ist ihm zufolge noch nicht entschieden, und Apple sei auch in der Vergangenheit nie erster bei neuen Technologien gewesen. Das Problem: KI-Experten, die sich insbesondere mit Grundmodellen auskennen, sind nur schwer zu finden. Nicht nur Apple verliert indes Mitarbeiter: Laut FT gelang es Microsoft im letzten Monat, 20 KI-Experten von Google DeepMind abzuwerben.
(bsc)
Künstliche Intelligenz
USA vergeben erste Genehmigungen für Export von Nvidia-GPUs nach China
Die US-amerikanische Kontrollbehörde „Bureau of Industry and Security“ (BIS) hat erste Genehmigungen für den Export von Nvidias H20-Beschleunigern nach China erteilt. Ein Sprecher der Behörde bestätigte dies der Financial Times. Eine allgemeine Einigung im jahrelangen Streit um Ausfuhrgenehmigungen für besonders schnelle GPUs gab es bereits Mitte Juli 2025.
Wie die Financial Times berichtet, besuchte Nvidia-Chef Jensen Huang am vergangenen Mittwoch erneut Präsident Donald Trump im Weißen Haus. Bereits drei Wochen zuvor hatten sich die beiden getroffen. Danach soll Huang aber vergeblich auf eine Umsetzung der dabei erzielten Einigung gewartet haben. Die versprochenen Genehmigungen seien nicht erteilt worden, das hat sich laut BIS nun geändert.
China will H20 eventuell gar nicht mehr
Nvidia hatte wiederholt beklagt, dass dem Unternehmen durch Exportbeschränkungen für die H20-Beschleuniger Umsätze in Milliardenhöhe entgehen würden. Die Zeit drängt dabei: Die GPU wurde bereits 2023 als verlangsamte Variante des damals schnellsten KI-Beschleunigers H100 vorgestellt und basiert noch auf der Hopper-Architektur. Die aktuelle Architektur, Blackwell, ist deutlich schneller und effizienter als Hopper. Zudem machten zuletzt chinesische Behörden Bedenken um mögliche absichtlich eingebaute Sicherheitslücken in den H20-GPUs geltend. Die Cyberspace Administration of China (CAC) behauptet unter anderem, Nvidia könne die GPUs aus der Ferne abschalten und deren Standort feststellen. Belege dafür gibt es bisher nicht.
Schwarzmarkt für KI-GPUs in China
Eine mögliche örtliche Verfolgung (Tracking) für die GPUs scheint es bisher nicht zu geben, oder sie wird nicht eingesetzt. Darauf deutet ein neues Videoprojekt des YouTube-Kanals Gamers Nexus (GN) hin, der in den vergangenen Jahren in der Hardwarebranche auch investigativ tätig war. In einem am Wochenende erschienenen Video kündigt GN einen Dokumentarfilm an, der den Schwarzmarkt für GPUs in China gründlich beleuchten soll. Das Team von GN ist für den Film kürzlich drei Wochen durch China und Taiwan gereist.
Dabei geht es nicht nur um für KI-Rechenzentren umgebaute Gaming-Grafikkarten, die beispielsweise mit vergrößertem Speicher für den KI-Einsatz mit besonders großen Modellen fit gemacht werden. Schon das Ankündigungsvideo zeigt auch serienmäßige KI-Beschleuniger von Nvidia, die in China trotz der Ausfuhrbeschränkungen gut erhältlich sein sollen. Unklar ist bisher, wie groß dieser Schwarzmarkt wirklich ist, und wie sehr er Chinas KI-Entwicklung befördern kann. In großen KI-Rechenzentren werden heute teils Hunderttausende der schnellsten GPUs an einem Standort verbaut.
(nie)
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