Online Marketing & SEO
Weihnachtskampagne: Vodafone wirbt mit BVB-Weihnachtssingen
Screenshot aus dem Vodafone-Spot
Mit der „Go Real Life“-Weihnachtskampagne präsentieren Vodafone und Borussia Dortmund ihre erste gemeinsame TV-Co-Produktion.
Der Werbespot ordnet sich in Vodafones seit einem Jahr laufende Initiative „Go Real Life“ ein, die für einen bewussteren Umgang mit dem Smartphone wirbt. Das zentrale Versprechen: weniger Netz, mehr echtes Leben.Unter dem Claim „Leb im Jetzt statt im Netz. Zeit für echte Verbindungen“ greift die Kampagne große, emotional aufgeladene Werte auf.
Die aktuelle Weihnachtskampagne ist dabei keine inhaltliche Neuausrichtung, sondern eine Fortführung von „Go Real Life“. Seit rund einem Jahr setzt Vodafone mit der Initiative kommunikativ auf die Mahnung zu bewussterem Smartphone-Gebrauch und mehr Achtsamkeit im Alltag. Der Fokus liegt dabei weniger auf konkreten Verhaltensänderungen als auf emotionalen Appellen und Symbolbildern für „echte“ Momente. Auch die BVB-Kooperation fügt sich in diese Linie ein: Die Initiative wird mithilfe der Strahlkraft des Partners emotional aufgeladen und verstärkt.
Die Kulisse liefert authentische Bilder – gleichzeitig fungiert das Event vor allem als emotionales Trägermedium für die Markenbotschaft. Die Fan-Hymne „Leuchte auf, mein Stern Borussia“ bildet das Herzstück der Inszenierung und übernimmt einen Großteil der emotionalen Wirkung.
Produziert wurde der Film von Tempomedia, Regie führte Alex Kühn, verantwortliche Agentur ist Kurios. Inhaltlich folgt die Kampagne klar der bekannten „Go Real Life“-Dramaturgie: Gemeinschaft, Emotion, große Bilder.
Björn Simon, Head of Advertising bei Vodafone, spricht von einem „Glanzlicht“ für die „Go Real Life“-Initiative. „Wir feiern damit nicht nur die Magie der Weihnachtszeit und unsere besondere Partnerschaft mit dem BVB – sondern zeigen, wie kraftvoll echte Verbindungen sein können, wenn über 70.000 Menschen gemeinsam Weihnachtslieder singen“, sagt er.
Auch Alexander Mühl, Direktor Marketing und Digitalisierung beim BVB, verweist auf die besondere Magie der BVB-Gemeinschaft: „Wir sind sehr froh, dass Vodafone seit diesem Jahr ein Teil davon ist. Gerade unser Weihnachtsfilm ist ein starkes Beispiel dafür, wie diese Partnerschaft in gemeinsamen Werten und Insights gründet.“
Online Marketing & SEO
Public Instagram Stories teilen – jetzt auch ohne Tag
Öffentliche Instagram Stories lassen sich jetzt teilen – auch ohne Markierung. Das neue Share Feature eröffnet Creatorn, Brands und Publishern zusätzliche organische Reichweite bei voller Kontrolle über die eigenen Inhalte.
Kennst du das? Eine Story passt ideal zu deinen eigenen Themen, doch ohne Markierung bleibt nur der Screenshot Share. Genau dieses Ärgernis räumt Instagram jetzt aus dem Weg. Für Instagram Stories gibt es künftig eine native Funktion. Öffentliche Stories lassen sich teilen, auch dann, wenn man nicht getaggt wurde.
Öffentliche Instagram Stories werden zum Reichweitenhebel
Instagram führt das Feature nach und nach ein, entsprechend ist es noch nicht für alle Accounts verfügbar. Der Social-Media-Experte Jonah Manzano zählt bereits zu den ersten Nutzer:innen mit Zugriff und zeigt in einem aktuellen Threads Post das Pop-up, das erscheint, sobald die neue Story-Funktion freigeschaltet wird.
Vor allem für Creator, Brands und Publisher eröffnet das Update neue Reichweiten-Potenziale. Öffentliche Stories lassen sich einfacher weiterverbreiten und sorgen für zusätzlichen organischen Reach, ohne dass neuer Content produziert werden muss. Gleichzeitig behält der Ursprungs-Account die Kontrolle. Ob Stories geteilt werden dürfen, lässt sich jederzeit in den Einstellungen festlegen – wer das nicht möchte, kann die Funktion unkompliziert deaktivieren.
Was das Reposten von deinem Instagram Content wirklich bringt und was noch mehr hilft

Online Marketing & SEO
Guerilla-Aktion mit Botschaft: Soundboks setzt mit aufblasbaren Puppen ein Zeichen gegen Einsamkeit
Die Puppen symbolisieren für Soundboks oberflächliche Kontakte, die keine echte Nähe bringen
Im Internet ist es leichter denn je, sich zu vernetzen – doch oberflächliche, digitale Kontakte ersetzen keine Verbindungen im echten Leben. Mit einer Guerilla-Aktion und 150 aufblasbaren Puppen will Soundboks ein Zeichen gegen die Einsamkeitspandemie setzen und dazu ermutigen, wieder ins echte Gespräch zu kommen.
Einsamkeit ist ein Thema, das Menschen aller Altersgruppen, gerade auch jüngere Generationen, betrifft: Laut einer Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung aus dem Jahr 2024 fühlt sich ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung zwischen 18 und 53 Jahren zumindest teilweise einsam, 17 Prozent sogar sehr einsam. Dabei sind wir in unserer digitalisierten Welt theoretisch rund um die Uhr miteinander vernetzt, doch gerade dadurch fallen echte Verbindungen umso schwerer. Hier setzt die Kampagne der Lautsprecher-Marke Soundboks an: Sie will daran erinnern, dass Einsamkeit jeden betreffen kann, und dazu ermutigen, sich wieder mehr im echten Leben zu vernetzen – zum Beispiel mithilfe von Musik.
Um das Thema Einsamkeit unübersehbar, aber auch humorvoll ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen, setzt Soundboks auf eine schräge Guerilla-Aktion: 150 aufblasbare Puppen wurden am 4. Dezember auf der Kölner Domplatte verteilt. Sie sollen die Menschen dazu anregen, über die Aktion ins Gespräch zu kommen. Der Hintergedanke: Einsamkeit breitet sich im Stillen aus, also muss eine Aktion dagegen laut und unübersehbar sein. „Die Puppe irritiert. Sie bringt dich zum Lachen. Und dann lässt sie dich nachdenken. Genau das soll sie tun“, erklärt Alastair Oloo, Creative Director, Creative Director bei Soundboks.
Die Puppen auf dem Domplatz sollen Aufmerksamkeit erzeugen und zu Gesprächen anregen
Die Aktion wird ergänzt durch einen Kampagnenfilm, in dem der Protagonist eine aufblasbare Puppe überallhin mitnimmt. So hat er zwar stets Gesellschaft, ist aber dennoch immer allein. Schließlich stößt er mitten in der Stadt auf eine Party, lässt die Puppe liegen und stürzt sich ins Getümmel. Für die Partyszenen arbeitete Soundboks mit Künstler und DJ Julian McCarthy (auch bekannt als MCR-T) zusammen, der das Gefühl von Isolation, besonders während des Lebens auf Tour, selbst gut kennt.
Soundboks will jedoch nicht nur Aufmerksamkeit schaffen, sondern auch seine Community dazu aufrufen, konkret gegen Einsamkeit aktiv zu werden: Wer eine Idee hat, um Einsamkeit zu reduzieren, kann sich auf der Webseite von Soundboks um finanzielle und anderweitige Unsterstützung bewerben. Beispiele sind Spenden an die Tafel, Kooperationen mit lokalen Initiativen oder sogar die Gründung eines Vereins. Bewerbungen sind bis zum 4. Januar möglich.
Globale Kampagne
Mit diesem berührenden Alien-Film kämpft Nivea gegen Einsamkeit
Die Pflegemarke Nivea hat ein neues Haltungsthema für sich identifiziert. In der neuen globalen Kampagne geht es nicht um eine politische Positionierung, sondern um die Aufklärung über ein wachsendes gesellschaftliches Problem. …
Online Marketing & SEO
Jahresrückblick: Wie KI-Plattformen mit analogen Strategien zur Marke werden wollen

Weihnachten 2025: Der Technologie-Trend Generative KI ist eins der Themen, die die Nachrichten in diesem Jahr dominiert haben. Als Werkzeug soll die Technologie praktisch in jeder Branche die Grundlagen radikal neu definieren – genau wie sie den Alltag der Menschen vereinfachen soll.
Source link
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenIllustrierte Reise nach New York City › PAGE online
-
Datenschutz & Sicherheitvor 3 MonatenJetzt patchen! Erneut Attacken auf SonicWall-Firewalls beobachtet
-
Künstliche Intelligenzvor 2 MonatenAus Softwarefehlern lernen – Teil 3: Eine Marssonde gerät außer Kontrolle
-
Künstliche Intelligenzvor 2 Monaten
Top 10: Die beste kabellose Überwachungskamera im Test
-
UX/UI & Webdesignvor 3 MonatenFake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenSK Rapid Wien erneuert visuelle Identität
-
Entwicklung & Codevor 3 WochenKommandozeile adé: Praktische, grafische Git-Verwaltung für den Mac
-
Social Mediavor 3 MonatenSchluss mit FOMO im Social Media Marketing – Welche Trends und Features sind für Social Media Manager*innen wirklich relevant?
