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Windows und Linux: FSR 4 läuft dank Leak jetzt auf RX 7000, 6000 und GeForce RTX


Windows und Linux: FSR 4 läuft dank Leak jetzt auf RX 7000, 6000 und GeForce RTX

Bild: PowerColor

Es hat Monate gedauert, doch das kurz vor dem offiziellen Gamescom-Release von AMD selbst geleakte FidelityFX SDK mit FSR-4-Support soll jetzt das Ausführen von FSR 4 auf älteren Radeon RX 7000, 6000 und sogar GeForce RTX unter Windows und Linux möglich machen. Erste Ergebnisse sehen vielversprechend aus.

Der SDK-Leak machte es möglich

Offiziell ist FSR 4 auch weiterhin nur für RDNA 4 alias Radeon RX 9000 verfügbar, wenngleich AMD nicht ausgeschlossen hat, dass die Freigabe auch noch für Radeon RX 7000 erfolgen könnte.

Ein Grund, der dagegen spricht, ist, dass FSR 4 WMMA-Instruktionen im Datenformat FP8 nutzt, das nur von RDNA 4 unterstützt wird. Das von AMD zu früh veröffentlichte und dann schnell zurückgezogene SDK enthielt allerdings auch FSR 4 für RDNA 4 auf INT8-Basis und damit war der Weg für eine Umsetzung auf Grafikkarten ohne FP8-Support frei.

Eine neue FSR-4-DLL nutzt INT8 statt FP8

Nicht nur theoretisch, sondern seit wenigen Stunden auch praktisch, denn Reddit-Nutzer AthleteDependent926 hat eine auf INT8 basierende FSR-4-DLL zum Download bereitgestellt. Den ihm von Nutzern entgegengebrachten Dank weist AthleteDependent926 dabei entschieden zurück, schließlich habe er nur kompiliert, was AMD zuvor bereitgestellt hatte.

FSR 4 läuft jetzt auch auf Grafikkarten, die keine Radeon RX 9000 sind
FSR 4 läuft jetzt auch auf Grafikkarten, die keine Radeon RX 9000 sind (Bild: AthleteDependent926)

Die FSR-4-INT8-DLL lässt sich in Spielen, die bereits mit FSR 4 ausgestattet sind, durch den Wechsel der DLL und Einspielen von Dateien aus dem SDK nutzen. Alternativ kann man sie über Tools wie Optiscaler auch auf Grafikkarten, die nicht Radeon RX 9000 heißen, in Spielen auswählen. Dabei gilt es zu bedenken, dass INT8 mehr Leistung kostet, doch erste Testläufe zeigen, dass der Performance-Einfluss nicht so groß wie befürchtet ist – und das optische Ergebnis ihn allemal rechtfertigt.

FSR 4 für INT8 ist langsamer

Konkret nennt der Nutzer eine von 0,6 auf 1,9 ms gestiegene Rechenzeit beim Wechsel von FSR 3.1 auf FSR 4 auf RDNA 3. Auf einer GeForce RTX 3000 „Ampere“ soll die Zeit sogar um den Faktor vier gegenüber DLSS 4 mit Transformer-Modell ansteigen.

Erste Tests mit FSR 4 auf RDNA 3

Der YouTube-Kanal Ancient Gameplays hat bereits erste Gehversuche mit der INT8-Version von FSR 4 auf einer Radeon RX 7900 XTX mit RDNA-3-Architektur gefahren. Genutzt wurden Cyberpunk 2077 (FSR 4 nach DLL-Wechsel direkt im Spiel nutzbar) und Black Myth: Wukong (Optiscaler).

Gegenüber FSR 3 sinkt die Performance in Cyberpunk 2077 in der betrachteten Szene um fast 20 Prozent (130 auf 110 FPS), was den typischen Leistungsverlust des rechenintensiveren FSR 4 gegenüber FSR 3 auf RDNA 4 deutlich übersteigt. Die Darstellungsqualität steigt allerdings signifikant an, so dass aggressivere FSR-Modi genutzt werden könnten. In Black Myth: Wukong sind es darüber hinaus nur knapp 10 Prozent weniger FPS, wenn auf der RDNA-3-Grafikkarte von FSR 3 auf FSR 4 gewechselt wird – und auch hier steigt die Bildqualität deutlich.

Kommt FSR 4 noch für RDNA 3?

Sollten sich diese Ergebnisse in anderen Spielen bestätigen, dürfte der Druck auf AMD wachsen, FSR 4 wirklich noch für RDNA 3 freizugeben, so wie es zur CES 2025 zaghaft angedeutet wurde. Denn das Plus an Bildqualität scheint den Verlust an FPS bei weitem zu übertreffen.

Erfahrungen der Community mit der FSR-4-INT8-DLL auf Grafikkarten abseits von Radeon RX 9000 sind in den Kommentaren gerne gesehen.

Update



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Wooting 60HE v2: SFF-Tastatur ist ab Dezember für Vorbesteller lieferbar


Die zweite Generation von Wootings SFF-Tastatur 60HE (Test) schafft es wie angekündigt noch in diesem Jahr in den Handel – zumindest gerade so und in einigen Versionen. Das überarbeitete Modell verbessert Akustik, Taster und wird in einer Variante mit unterteilter Leertaste angeboten. Der Preis bleibt konstant.

Mit einer Mischung aus Klebefolie, zwei Poron-Schichten und einer Silikon-Matte soll die Wooting 60HE v2 deutlich erwachsener klingen und die Akustik wieder auf den Stand der Preisklasse bringen; der mittlerweile mehr als zwei Jahre alte Vorgänger war einfacher aufgebaut.

Darüber hinaus besteht die Switch Plate nun aus FR4 anstatt aus Metall, was dumpferen Klang verspricht. Dafür sollen auch die Tikken-Taster sorgen, die im Gegensatz zu vorherigen Modellen eine geschlossene Unterseite besitzen und sich klanglich damit klassischen mechanischen Tastern annähern. Modifikationen der Tastatur erleichtert Wooting, indem sich das PCB mit Tastern werkzeuglos nach oben aus dem Chassis heben lässt ohne vorher etwas demontieren zu müssen.

Preise und Verfügbarkeit

Die Preise bleiben auf altem Niveau. Das Basismodell der 60HE v2 mit Kunststoff-Gehäuse kostet wie bisher etwa 190 Euro, mit Aluminium-Chassis sind es 240 Euro. Die Metall-Option gab es beim Vorgänger aber anfangs nur aus dem Zubehör. Das reine Innenleben ohne Gehäuse, Taster und Tastenkappen gibt es ebenfalls, Wooting ruft hierfür rund 150 Euro auf und verspricht, dass sich „die meisten“ Zubehör-Gehäuse nutzen lassen sollen.

Ob sich Preise für beide Layouts unterscheiden, hat der Hersteller noch nicht bekannt gegeben. Neben der normalen Version mit langer Leertaste gibt es die 60HE v2 auch mit unterteilter Leertaste, die aus einer drei Tasten macht, um trotz Kompaktlayout zusätzliche Funktionen auf der ersten Tastenebene unterbringen zu können. Wooting weist allerdings darauf hin, dass die Entscheidung eine dauerhafte ist: Wer das Layout wechseln möchte, müsse eine neue Tastatur kaufen.

Wooting wirbt um Vorbesteller

Bestellt werden kann die neue Tastatur ab dem 6. November um 15 Uhr bis zum 4. Dezember 2025 zunächst im Rahmen einer Vorbesteller-Kampagne. Den frühzeitigen Kauf will Wooting mit Stickern und 20 „exklusiven“ Tastern schmackhaft machen. Die Auslieferung beginnt zunächst mit den Metallversionen noch im Dezember, womit Wooting den angekündigten Marktstart knapp einhalten kann. Eine zweite Runde Metalltastaturen werde im Februar verschickt, ab April 2026 die Kunststoff-Versionen.



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CB-Fotowettbewerb: Sodann sollst du zählen bis drei, nicht mehr und nicht weniger


CB-Fotowettbewerb: Sodann sollst du zählen bis drei, nicht mehr und nicht weniger

Bild: Nikon

Der monatliche Fotowettbewerb der ComputerBase-Community geht in die nächste Runde. Im November 2025 werden Aufnahmen zum Thema „Drei“ gesucht. Bilder können wie üblich bis zum 20. Tag des Monats eingereicht werden, dann beginnt die Abstimmung innerhalb der Community.

Gruseln vor der Drei

Der Fotowettbewerb im vergangenen Oktober stand jahreszeitlich angemessen unter dem Motto „schaurig, gruselig und unheimlich“. Insgesamt 17 Aufnahmen kamen zusammen, wobei die Einreichung von Community-Mitglied leboef insgesamt 58 Prozent der Teilnehmenden an der Abstimmung eine ihrer drei Stimmen entlocken konnte. Das bedrückende Schwarz-Weiß-Bild zeigt kahle Bäume auf morastig-feuchtem Untergrund.

Sieger-Aufnahme im Oktober 2025
Sieger-Aufnahme im Oktober 2025 (Bild: Community-Mitglied leboef)

Die Redaktion gratuliert zum gelungenen Foto und dem ersten Platz. Wie üblich gebührt leboef damit einhergehend das Recht, das Thema für den nachfolgenden Monat zu setzen. Gesucht sind diesmal Bilder zum abstrakten Thema „Drei“.

Das neue Thema lautet: „Drei“ – keine Einschränkungen. Ob die Krallen von Dreifingerfaultieren, Dreiecke, oder die Ziffer „3“ an sich ästhetisch umgesetzt. Die Zahl Drei soll auf irgendeine Art und Weise im Bild eine Bedeutung haben.

Community-Mitglied leboef

Damit sind alle interessierten Community-Mitglieder aufgefordert, bis zum 20. November 2025 um 23:59 Uhr eine Aufnahme (JPEG oder PNG) zum Thema per E-Mail mitsamt dem eigenen Benutzernamen im ComputerBase-Forum an Initiator lowrider20 einzusenden.

Teilnahmebedingungen und Abstimmung

Je registriertem Community-Mitglied ist die Teilnahme mit einem eigens aufgenommenen, beliebig alten Bild erlaubt, das in noch keinem vorherigen Fotowettbewerb eingereicht oder anderweitig im ComputerBase-Forum veröffentlicht wurde. Aufnahmen mit dem gleichen Motiv eines bereits veröffentlichten Bildes aus leicht abgeänderter Perspektive sind unerwünscht. Nicht gestattet sind überdies Zeichnungen, gemalte oder per KI generierte Bilder sowie Renderings. Einmal eingereichte Bilder können nicht mehr ausgetauscht werden.

Nach Einsendeschluss startet eine neuntägige Abstimmung zu allen, maximal aber den ersten 40 eingereichten Bildern, an der alle Leser mit Forum-Nutzerkonto teilnehmen dürfen. Um die Anonymität der Fotografen zu wahren, werden die Fotos auf maximal 3.840 Pixel in Höhe und Breite verkleinert und die EXIF-Daten gegebenenfalls entfernt. Der zum Ende des Monats feststehende Gewinner darf erneut über das Monatsthema der nächsten Runde entscheiden. Die Redaktion wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg!

ComputerBase Forum Foto Challenge

Ergänzend zum monatlichen Fotowettbewerb soll in Zukunft die „ComputerBase Forum Foto Challenge“ laufen. Im Laufe des Novembers sind alle Community-Mitglieder eingeladen, Themenvorschläge einzureichen, über die dann im Dezember gemeinsam abgestimmt wird. Das Format richtet sich nicht nur an professionelle oder ambitionierte Hobbyfotografen mit Vollformatkamera und Wechselobjektiven, sondern explizit auch an Amateure und Gelegenheitsknipser mit Smartphones.



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MSI Pro Shield M100P: Günstiges Kompaktgehäuse für den Office-Schreibtisch


MSI Pro Shield M100P: Günstiges Kompaktgehäuse für den Office-Schreibtisch

Bild: MSI

Mit dem Pro Shield M100P baut MSI ein günstiges Gehäuse für kompakte Workstations und Büro-PCs, das sich durch seine geringe Tiefe bequem neben dem Monitor auf den Schreibtisch stellen lässt. Kühlen müssen sich Komponenten allerdings überwiegend selbst.

Dank Abmessungen von 312 × 166 × 354 mm (L × B × H) kommt das Pro Shield M100P auf ein Volumen von nur 18,33 Litern. Das reicht, um ein Micro-ATX-Mainboard unterzubringen. Erweiterungskarten dürfen allerdings nicht weit über die Platine hinausragen: Maximal 275 Millimeter stehen ihnen zur Verfügung, was die Verwendung von Mittelklasse-GPUs ermöglicht.

Aufbau und Komponenten

Teilen müssen sie sich diesen Platz beim MSI-Gehäuse aber nicht mit Frontlüftern; es gibt schlicht keine. Hinter der Front kann allerdings eine 3,5″-HDD befestigt werden, die den entsprechenden Platz reduziert. Eine weitere 3,5″-Festplatte lässt sich am Boden des Towers montieren, alternativ können dort zwei 2,5″-Datenträger montiert werden. Halterungen gibt es jedoch nicht, sie werden direkt mit dem Chassis verschraubt.

MSI Pro Shield M100P (Bild: MSI)

Die Kühlung von Komponenten erfolgt deshalb überwiegend passiv, sie müssen Luft selbst von außen ins Gehäuse befördern. Über CPU und Grafikkarte sind deshalb Luftöffnungen, der Tower ist demnach mehr auf Top-Flow-Kühlung denn auf flache Tower-Modelle für den Prozessor ausgelegt.

Dafür spricht auch die relativ geringe Kühlerhöhe von 140 Millimetern, die für diesen Typ Kühler auch die Verwendung leistungsstarker Modelle ermöglicht. Um Luft aus dem Gehäuse zu entfernen wird das Netzteil einbezogen, das klassisch über dem Mainboard sitzt. Zusätzlich sitzt ein 80-mm-Lüfter im Heck des Pro Shield M100P. Klar ist damit aber auch: Für High-End-Komponenten mit extrem hoher TDP ist das Modell nicht ausgelegt.

Günstiger Preis schon in der Ausstattung

Im Handel kann das Gehäuse bereits für knapp unter 40 Euro bezogen werden. Den günstigen Preis verraten weitere Ausstattungsmerkmale schon auf dem Papier: Am IO-Panel befinden sich vier USB-Ports, aber nur zwei USB-3.0-Modelle, auf USB C verzichtet MSI. Darüber hinaus sind Slotblenden nicht gesteckt, sondern müssen herausgebrochen werden. Staubfilter gibt es ebenso wenig.



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