Apps & Mobile Entwicklung
XMG Apex 16 Max (M25): Mit GeForce RTX 5070 Ti Laptop GPU für unter 2.000 Euro
Mit dem neuen XMG Apex 16 Max (M25)* bietet Schenker Technologies einen neuen „Preis-Leistungs-fokussierten 16-Zoll-Einstieg in die obere Performance-Klasse“. Übersetzt heißt das: Die GeForce RTX 5070 Ti Laptop GPU mit 12 GB gibt es hier schon für unter 2.000 Euro. Das ist am Markt selten. CPUs kommen von AMD.
RTX 5070 Ti Laptop GPU ab 1.979 Euro
In der Basisvariante handelt es sich um einen AMD Ryzen 9 8940HX mit 16 Kernen und dauerhaft bis zu 130 Watt TDP (180 Sekunden bis 135 Watt). Die GeForce RTX 5070 Ti Laptop GPU mit 12 GB darf dauerhaft die von Nvidia maximal erlaubten 140 Watt (115 + 25 Watt) aufnehmen.
Zusammen mit 2 × 8 GB DDR5-5200, einer 1 TB großen SSD (Samsung 990 Evo) und dem 16-Zoll-Display auf IPS-Basis (2.560 × 1.600 Pixel, 16:10, 300 Hz, 500 cd/m², 100 % sRGB/DCI-P3, matt) ruft der Hersteller zum Start 1.979 Euro* auf. Nur MSI unterbietet das auf Basis einer Intel-CPU derzeit am Markt.
Optional mit Mini-LED-Display
Alternativ lässt sich das XMG Apex 16 Max mit Mini-LED-IPS-Panel ausstatten. Es bietet dieselben Eckdaten mit einer Ausnahme: Das Display wird bis zu 750 cd/m² (SDR) respektive 1.000 cd/m² (HDR) hell. Der Aufpreis liegt bei 175 Euro. Eine Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung sorgt üblicherweise auch für eine feiner unterteilte Ausleuchtung mit besserem Schwarzwert und höherem Kontrast.

Auch der Prozessor lässt sich aufwerten: Mit dem Ryzen 9 9955HX (Test) steht auch die aktuelle Zen-5-Architektur zur Wahl – DDR5-5600 inklusive. Ab Werk mehr geht zudem bei RAM und SSD. Der Ryzen 9 8940HX im Basismodell basiert noch auf Zen 4.
Mit MUX-Switch, aber ohne USB 4
Das Notebook verfügt über einen MUX-Switch, d.h. das interne Display kann sowohl direkt mit der iGPU als auch mit der dGPU verbunden werden. Anschlüsse bietet das XMG Apex 16 Max (M25) reichlich, USB 4 ist allerdings nicht darunter – der HX-Ryzen als Desktop-Ableitung bietet dieses Protokoll noch nicht nativ.
- Links
- 2-in-1-Audio (Kopfhörer + Mikrofon)
- USB-A 3.2 Gen1 (5 Gbps)
- USB-C 3.2 Gen2 (10 Gbps, DisplayPort 1.4a mit 32,4 Gbps, 100 W Power Delivery)
- RJ45 Port (2,5 GbE)
- Rechts
- Full-Size-Kartenleser (SD/SDHC/SDXC, SD Express, UHS-II)
- 2× USB-A 3.2 Gen1 (5 Gbps)
- Hinten
- HDMI 2.1 (48 Gbps, HDCP 2.3, VRR/G-Sync)
- Mini DisplayPort 2.1 (DP80/UHBR20)
- Netzteilanschluss (5,5/2,5 x 12,5 mm; IEC 60130-10)
- USB-C 3.2 Gen2 (10 Gbps, DisplayPort 1.4a mit 32,4 Gbps, 140 W Power Delivery)
Unter 2.000 Euro effektiv erst später
Das Chassis besteht aus Kunststoff, nur das A-Cover (Display-Deckel) aus Aluminium. Bestellt werden kann ab sofort, die Auslieferung soll in zwei bis drei Wochen erfolgen – wenn die aktuelle AMD-CPU gewählt wird. Mit dem älteren 8940HX sollen Kunden erst Ende Oktober beliefert werden können: Zu Anfang gibt es die RTX 5070 Ti Laptop GPU für unter 2.000 Euro im XMG Apex 16 Max also noch nicht. Auch nicht mit 5 Prozent Rabatt im Warenkorb bis 22. September.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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HBM4 mit 11 Gbps: Nvidia will von Partnern immer schnelleren AI-Speicher
Die Taktraten für erste HBM4-Chips sind aktuell weiter fließend. Nvidia will stetig höhere sehen, Partner arbeiten daran sie zu liefern. Wo der Takt am Ende final landen wird, scheint derzeit noch nicht absehbar. Und dann kann es trotzdem auch noch einmal zurückgehen.
Wo liegt das Maximum beim Takt?
Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Festlegung eines bestimmten Takts bei HBM gar keine einfache Angelegenheit ist. Selbst Nvidia als Abnehmer, der vorher qualifiziert, hatte schon einmal ein Produkt mit höherem Takt beworben, musste einige Monate später jedoch Anpassungen vornehmen und den Takt wieder etwas zurückschrauben.
Denn für mehr Takt immer weiter die Spannung zu erhöhen, hat einen Nachteil: Abwärme in Folge des steigenden Verbrauchs. In diesem Punkt soll Samsung mit den HBM3e-Chips für Nvidia weiterhin Probleme haben, bis heute hat Nvidia sie deshalb nicht abgenommen.
Nvidia will schnelleren HBM4
Neue Gerüchte zu HBM4 besagen nun, dass Nvidia Partnern abermals hohe Ziele gesetzt hat. Die drei großen Speicherhersteller sollen inzwischen 11 Gbps anpeilen, zuvor wurde die Marke bereits einmal von 9 auf 10 Gbps angehoben.
Dies könnte über Spannungserhöhungen funktionieren, wird SK Hynix nachgesagt, während Samsung wiederum wohl erklärt, dass dies per se „kein Problem sei“. Doch das Thema Samsung und der schnellste HBM ist bekanntlich geprägt von Fehlschlägen, diese Aussagen sind deshalb aktuell mit großer Vorsicht zu genießen. Samsung selbst sprach vor einem halben Jahr noch von bis zu 9,2 Gbps, mit Anpassungen könnten daraus durchaus 10 Gbps werden.

Interessant ist dazu nämlich auf der anderen Seite, dass Micron angeblich erklärte, dass eine Umsetzung von 11 Gbps derzeit unmöglich sei. Zusammen mit der Einschätzung von SK Hynix, dies nur über Spannungserhöhungen realisieren zu können, wird klar, dass hier der aktuelle Grenzwert erst einmal erreicht zu sein scheint.
Die ersten Samples von HBM4 liefern die Hersteller wie Micron und SK Hynix aktuell aus. Alle werben mit 2 TByte pro Sekunde, die ein Stack erreichen kann. Das wiederum entspricht 8 Gbps – bis 11 Gbps ist es noch ein weiter Weg.

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Comeback: AM5-Mainboards von Sapphire jetzt erhältlich
Die neuen Mainboards von Sapphire sind jetzt im Handel erhältlich. Die Preise liegen zwischen 55 und 150 Euro. Nach langer Pause ist der Hersteller somit zurück im Geschäft mit Hauptplatinen. Auch wenn bisher nur Micro-ATX-Modelle verfügbar sind, kommt ATX ebenfalls.
Den Einstieg bildet das A520M-E, das ab 55 Euro zu haben ist. Das etwas modernere A620AM kostet bereits 85 Euro. Da lohnt schon eher das besser ausgestattete B650M-E, denn dieses kostet mit 92 Euro kaum mehr. Modern wird es dann mit dem Sapphire Pulse B850M WiFi für 128 Euro und dem Spitzenmodell Nitro+ B850M WiFi für 148 Euro.
Nähere Informationen zu den einzelnen Platinen liefern die Produktseiten des Herstellers:
- Sapphire Nitro+ B850M WiFi (Micro-ATX, Sockel AM5)
- Sapphire Pulse B850M WiFi (Micro-ATX, Sockel AM5)
- Sapphire Pulse A620AM (Micro-ATX, Sockel AM5)
- Sapphire B650M-E (Micro-ATX, Sockel AM5)
- Sapphire A520M-E (Micro-ATX, Sockel AM4)
Alle genannten Mainboards haben eines gemein: Sie gehören dem Formfaktor Micro-ATX an. Doch Sapphire plant auch ATX-Modelle, wie der Hersteller auf der Computex gezeigt hat. Das Nitro+ B850A WiFI 7 ist schon auf der offiziellen Homepage zu sehen, allerdings noch nicht bei Händlern aufgetaucht.
Noch keine Spur zeigt sich wiederum vom Nitro+ X870EA WiFi Phantomlink, das ebenfalls auf der Computex zu sehen war. Die Besonderheit dieses Mainboards liegt im GC-HPWR-Stromanschluss hinter dem PCIe-Slot für die Grafikkarte. Die von Asus‘ BTF-Mainboards übernommene Technik macht zusätzliche Stromkabel an der Grafikkarte überflüssig, womit der Innenraum des Gehäuses aufgeräumter erscheint.
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30 Jahre Civic Type R: Honda veröffentlicht App für die schönsten Straßen Europas
Autofahren einfach nur der Leidenschaft wegen: Honda feiert 30 Jahre Civic Type R in Europa mit der Veröffentlichung von Honda Dream Drives, einer Web-App für die schönsten Straßen Europas. Über 127 Routen in mehr als 25 Ländern stehen zur Auswahl und lassen sich vom Smartphone auch auf Android Auto und Apple CarPlay übertragen.
Honda bietet den Civic Type R seit 30 Jahren in Europa an. Das Jubiläum des kompakten Sportwagens begleitet der japanische Autohersteller mit der Veröffentlichung von Honda Dream Drives, einer interaktiven Web-App, die „über 127 spektakuläre Routen in mehr als 25 Ländern“ kostenlos zur Verfügung stellt.
Kuratierte Strecke in ganz Europa
Die Karte hält Strecken von Nordschottland bis Südspanien bereit und wurde Honda zufolge von „motoring experts, driving enthusiasts“ und Civic-Type-R-Besitzern sowie Fans der Marke aus ganz Europa kuratiert. Die Routen lassen sich nach Dauer respektive Entfernung sowie Art der Strecke filtern. Zur Auswahl stehen etwa Filter wie „Berge“, „Schöne Aussicht“, „Quer durchs Land“ und weitere. Über eine Liste lässt sich auf alle Strecken zugreifen, ein Klick auf den Eintrag führt in das ausgewählte Land und zur Anzeige der Streckendetails der jeweiligen Route.
Deutsche Alpenstraße, Stilfser Joch und mehr
Für Deutschland sind in den Honda Dream Drives zum Beispiel die „Bertha Benz Memorial Route“ von Mannheim nach Pforzheim und wieder zurück, die Deutsche Alpenstraße oder die Schwarzwaldhochstraße zu finden. Die Bandbreite der deutschen Route reicht vom 43,1 km langen Oberjochpass bis zur 788,1 km langen Süddeutschen Burgenstraße, die Fahrer von Mannheim bis nach Prag führt.
In den Honda Dream Drives sind auch internationale Klassiker wie das Stilfser Joch in Italien, die Transfogarascher Hochstraße in Rumänien oder die North Coast 500 in Schottland zu finden. Weitere Routen führen durch das vulkanische Káli-Becken in Ungarn und die Bergstraßen bei Pianezze in Italien, die Heimat der Rally della Marca.
Kompatibel zu Android Auto und CarPlay
Eine native App für Android oder iOS bietet Honda nicht an, die Web-App ist aber sowohl für den Desktop als auch für Smartphones optimiert. Wird eine Strecke ausgewählt, lässt sich diese mit „Jetzt fahren“ an Google Maps übertragen und steht damit auch in Android Auto oder Apple CarPlay zur Auswahl.
Genießen statt rasen
Dass es sich bei allen Routen um öffentliche Straßen und nicht um Rennstrecken handelt, darauf weist Honda (im Kleingedruckten) ebenso hin. Demnach wird empfohlen, den Fahrstil stets der Strecke anzupassen und sich immer an die Verkehrsregeln zu halten.
Honda ist einer der ersten Unterzeichner der Europäischen Charta für Straßenverkehrssicherheit (European Road Safety Charter, ERSC). Honda empfiehlt den Fahrstil stets verantwortungsvoll der Strecke anzupassen. Fahren Sie die Strecken konzentriert und vorausschauend, halten Sie sich immer an die Verkehrsregeln und passen Sie Ihre Geschwindigkeit an die Situation an. Achten Sie immer auf andere Verkehrsteilnehmer. Fahren Sie ausgeruht und niemals alkoholisiert.
Honda
Porsche bietet ähnliche App an
Honda Dream Drives ist nicht die einzige App dieser Art. Porsche bietet mit „Roads by Porsche“ eine vergleichbare App an, die sich ebenfalls auch mit Autos anderer Hersteller nutzen lässt. Auch dort steht nicht das Autofahren von A nach B im Fokus, sondern das Fahren der Leidenschaft wegen und zur Entdeckung schöner Strecken.
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