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Apps & Mobile Entwicklung

10 versteckte Funktionen, die Apple nicht gezeigt hat



Mit iOS 26 bringt Apple nicht nur ein neues Design auf das iPhone, sondern auch zahlreiche neue Funktionen. Neben den großen Features wie Live‑Übersetzungen, Apple Intelligence in Screenshots, neuen Sperrbildschirm‑Designs oder Emoji‑Mixing gibt es viele kleine, aber praktische Neuerungen, die Apple bei seiner Präsentation nicht gezeigt hat. 

1. Kamera warnt bei verschmutzter Linse

Die Kamera‑App wurde komplett neu gestaltet und viele Optionen wurden vereinfacht. Ein Detail, das Apple jedoch nicht gezeigt hat, kann im Ernstfall Eure Urlaubsfotos retten: Das iPhone erkennt nun automatisch, wenn die Linse verschmutzt ist, und blendet beim Fotografieren eine Warnung ein.

2. Neues Kontrollzentrum

Das Kontrollzentrum hat nicht nur ein frisches Design bekommen, sondern auch zusätzliche Buttons: Etwa zum schnellen Anlegen einer Erinnerung oder Notiz mit nur einem Tippen. 

3. AirPods mit intelligenten Extras

Auch ältere AirPods‑Modelle bekommen neue Tricks: Wer beim Einschlafen Musik oder Podcasts hört, kann die Wiedergabe automatisch pausieren lassen, sobald die AirPods erkennen, dass man eingeschlafen ist. Außerdem lassen sich die AirPods jetzt als Fernauslöser für die Kamera nutzen: Einfach den Stiel länger drücken, schon wird ein Foto aufgenommen. Ideal für Gruppenbilder oder Selfies aus größerer Entfernung.

4. Mehr Akku‑Informationen auf einen Blick

Bisher konnte man nur raten, wie lange das Laden noch dauert. Mit iOS 26 steht diese Info direkt auf dem Sperrbildschirm. Zusätzlich warnt das System, wenn eine App plötzlich deutlich mehr Strom zieht als üblich, so lassen sich Akku‑Fresser schneller entlarven.

5. PDFs und Screenshots direkt bearbeiten

Die vom Mac bekannten „Vorschau“-App kommt aufs iPhone. Mit dieser lassen sich PDFs und Screenshots jetzt direkt am iPhone kommentieren, ausfüllen oder unterschreiben. Das spart den Umweg über Drittanbieter‑Apps.

6. Snooze‑Zeit frei einstellbar

Die bisher fixen 9 Minuten Schlummerzeit lassen sich nun individuell zwischen 1 und 15 Minuten einstellen. Wer morgens lieber in kürzeren Intervallen geweckt wird oder noch etwas länger dösen möchte, kann den Wecker jetzt an die eigenen Gewohnheiten anpassen.

7. Haptisches Feedback beim Tippen

Die Tastatur gibt nun bei jedem Tastenanschlag ein leichtes, spürbares Feedback. Das kennen einige Nutzer schon von Android und soll für ein präziseres Tippgefühl sorgen. Die Funktion lässt sich in den Einstellungen ein- und ausschalten.

8. Mehr Rechte für Passwort‑Apps

Drittanbieter‑Passwortmanager wie 1Password oder Bitwarden können jetzt nicht nur Passwörter, sondern auch Einmal‑Codes automatisch ausfüllen. Das macht den Login bei Diensten mit Zwei‑Faktor‑Authentifizierung deutlich komfortabler.

9. Kreditkarten und Paket‑Tracking im Wallet

Neben Bankkarten lassen sich nun auch physische Kreditkarten im Wallet hinterlegen – inklusive Kartennummer und CVV‑Code. Neu ist auch die Paketverfolgung direkt in Wallet: Eingehende Sendungen werden mit Status und Tracking‑Link angezeigt.

10. Websites als vollwertige Apps

Webseiten ohne eigene App können jetzt als Progressive Web App (PWA) installiert werden. Statt nur eine Verknüpfung zu setzen, wird die Seite wie eine eigenständige App mit eigenem Icon und Vollbildmodus eingebunden. Ideal für News‑Seiten, Tools oder Nischen‑Dienste.



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Snapdragon 8 Gen 5: Qualcomm teasert Chip unter dem Elite und mehr Oryon an


Snapdragon 8 Gen 5: Qualcomm teasert Chip unter dem Elite und mehr Oryon an

Qualcomm will unterhalb der Elite-Chipsätze wie dem neuen Snapdragon 8 Elite Gen 5 eine günstigere Baureihe ohne den Zusatz „Elite“ etablieren. Zum Snapdragon Summit teaserte das Unternehmen den Snapdragon 8 Gen 5 an, mit dem die bisherigen „8s“ abgelöst werden sollen. Die Oryon-Kerne sollen außerdem in günstigere Chips kommen.

Bisheriger Name konnte verwirren

Unter den Bezeichnungen Snapdragon 8s Gen 3 und Snapdragon 8s Gen 4 bietet Qualcomm bislang Smartphone-Chips unterhalb des „Elite“ mit eigenen Oryon-CPU-Kernen an. In der Klasse knapp unterhalb des Flaggschiffsegments will Qualcomm auch künftig neue Modelle anbieten, jedoch nicht mehr unter der bisherigen Bezeichnung „8s“. Der Name soll zugunsten einer neuen Bezeichnung ohne den Zusatz „Elite“ ausgegeben werden. Der erste Chip soll der Snapdragon 8 Gen 5 werden, zu dem zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr die ersten technische Details folgen sollen.

Die bisherige Bezeichnung mit „s“ im Namen suggerierte einen vermeintlich schnelleren Chip, tatsächlich ist der Snapdragon 8s Gen 3 aber unterhalb des Snapdragon 8 Gen 3 angesiedelt.

Naheliegend ist, dass Qualcomm den Zusatz „Elite“ vorerst weiterhin den Chips mit eigens entwickelten Oryon-CPU-Kernen wie den Oryon 3 im Snapdragon 8 Elite Gen 5 vorbehalten wird. Die bisherigen Lösungen Snapdragon 8s Gen 3 und Snapdragon 8s Gen 4 setzen zum Beispiel weiterhin auf CPU-Kerne von Arm, die bei Qualcomm unter der eigenen Bezeichnung „Kryo“ laufen.

Oryon soll in günstigere Snapdragon kommen

Die eigens entwickelten Oryon-CPU-Kerne sollen allerdings nicht dauerhaft den Chips am oberen Ende des Produktportfolios vorbehalten bleiben. Alex Katouzian, Group General Manager für Mobile, Compute und XR (MCX), erklärte im Rahmen einer Frage-und-Antwort-Runde gegenüber ComputerBase, dass die Custom-Cores perspektivisch auch in den kleineren Baureihen des Unternehmens wie beispielsweise dem Snapdragon 7 zum Einsatz kommen sollen. Konkrete Produktankündigungen oder technische Details waren zum Snapdragon Summit allerdings noch kein Thema.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Qualcomm im Vorfeld und im Rahmen einer Veranstaltung des Herstellers auf Maui unter NDA erhalten. Die Kosten für Anreise, Abreise und vier Hotelübernachtungen wurden von dem Unternehmen getragen. Eine Einflussnahme des Herstellers auf die oder eine Verpflichtung zur Berichterstattung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Apple stoppt Verkauf mehrerer iPhones



Kaum ein anderes Unternehmen inszeniert Produktstarts so präzise wie Apple. Und nur wenige Tage nach dem Marktstart der neuen iPhone-17-Serie zieht der Konzern die Reißleine und nimmt gleich mehrere Bestseller aus dem Programm. Wer noch eines der Geräte ergattern will, muss sich beeilen – die Restbestände schwinden.

iPhones bleiben Verkaufsschlager

Über 200 Millionen iPhones verkauft Apple Jahr für Jahr weltweit, allein in Deutschland waren es 2024 rund sieben Millionen. In den Verkaufscharts von Amazon spiegelt sich diese Beliebtheit: Gleich sieben iPhone-Modelle rangieren unter den Top 10. Rezensionen in fünfstelliger Zahl zeugen von einer treuen Fangemeinde. Doch nun vollzieht Apple den für viele überraschenden Schritt, beliebte Modelle aus dem Verkehr zu ziehen.

Gerade erst im Handel verfügbar, stürmt das iPhone 17 Pro, mit einem Einstiegspreis von rund 1.300 Euro, bereits auf Platz eins der Amazon-Bestseller. Das iPhone 16 Pro, rund 100 Euro günstiger und erst 2024 vorgestellt, belegte Platz neun. Doch Apple stoppt nun den Verkauf – ebenso wie beim iPhone 16 Pro Max. Und das gerade einmal ein Jahr nach Verkaufsstart. Auch die gesamte iPhone-15-Reihe wird eingestellt.

Im offiziellen Apple-Store bleiben nur noch das iPhone 16 und das iPhone 16e im Programm. Wer ein Pro-Modell der Vorjahresgeneration will, muss auf Restbestände bei Händlern wie Amazon oder MediaMarkt zurückgreifen. Dort sind die Geräte zwar noch verfügbar – das iPhone 16 Pro mit 128 GB beispielsweise für etwa 1.000 Euro – aber wohl nur, solange die Lager reichen.

Warum Apple den Stecker zieht

Die Strategie ist bekannt: Apple will die Nachfrage auf die neuesten Modelle bündeln. Mit dem iPhone 17, dem iPhone 17 Pro und dem iPhone Air stehen die Stars der aktuellen Produktpalette fest. Ältere Pro-Modelle verschwinden dagegen konsequent aus dem Portfolio, auch wenn sie technisch weiterhin konkurrenzfähig wären. Die Botschaft an die Kundschaft ist klar: Wer Apple kauft, soll nach Möglichkeit in die neueste Generation investieren – und sei es zum Premiumpreis. Für alle anderen bleibt die Alternative: iPhone 16 und 16e, die als „Einstiegsgeräte“ im Sortiment bleiben und preisbewusste Käufer ansprechen.



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Snapdragon X2 Elite Extreme: Wie sich Qualcomm gegenüber AMD, Intel und Apple schlägt


Qualcomm gibt eine Vorschau auf die Leistung des Snapdragon X2 Elite Extreme im Vergleich zum direkten Wettbewerb von AMD und Intel. Qualcomm sieht sich erneut bei der Leistung pro Watt sowohl für CPU als auch GPU sowie bei der KI-Leistung über die dedizierte NPU weit überlegen. Zudem wurde Asus als erster Chip-Partner genannt.

18 neue Kerne fürs Notebook

Der Snapdragon X2 Elite Extreme ist das neue Chip-Flaggschiff von Qualcomm, das für Windows-Notebooks und PCs entwickelt wurde. Die CPU setzt sich aus insgesamt 18 Oryon-3-Kernen zusammen, die sich in 12 Prime- und 6 Performance-Kerne unterteilen. Von den Prime-Kernen können zwei Kerne auf bis zu 5,0 GHz gehen.

Zur Ankündigung machte Qualcomm erste Leistungsangaben: Der Snapdragon X2 Elite Extreme soll bei ISO-Power, also bei gleichem Energieverbrauch, eine bis zu 75 Prozent höhere CPU-Leistung als die aktuellen Plattformen des Wettbewerbs aufweisen.

Vergleich mit Snapdragon X Elite

Zunächst einmal machte Qualcomm aber den Vergleich zum Vorgänger Snapdragon X Elite, dem vorherigen Topmodell mit 12 Oryon-1-Kernen: 39 Prozent mehr Peak-Single-Core-Leistung, 50 Prozent mehr Peak-Multi-Core-Leistung, 130 Prozent mehr Peak-GPU-Leistung und 78 Prozent mehr Peak-NPU-Leistung.

Deutlich effizientere GPU

Die neue Adreno-GPU des Chips liefere zudem die 2,3-fache Leistung pro Watt im Vergleich zum eigenen direkten Vorgänger. Für den kleineren Snapdragon X2 Elite gibt Qualcomm bis zu 31 Prozent mehr CPU-Leistung bei ISO-Power und einen 43 Prozent geringeren Energiebedarf im Vergleich zum Snapdragon X Elite an.

Qualcomms Leistungsprognosen gegenüber den Mitbewerbern im Markt
Qualcomms Leistungsprognosen gegenüber den Mitbewerbern im Markt

Single-Core-Leistung vs. AMD und Intel

Zur Keynote hat Qualcomm weitere Vergleichswerte zu konkreten CPU-Modellen von AMD und Intel genannt. Im Vergleich zu jener Konkurrenz soll der Snapdragon X2 Elite Extreme bei ISO-Power eine 44 Prozent höhere Single-Core-Leistung im Geekbench 6.5 abliefern.

Der Wettbewerb müsse für deren Single-Core-Spitzenleistung 144 Prozent mehr Energie aufbringen, erklärte Qualcomm. Der Wettbewerb setzte sich in diesem Fall aus dem AMD Ryzen AI 9 HX 370, dem Intel Core Ultra 9 288V und dem Core Ultra 9 285H zusammen – auf letzteren beziehen sich die Angaben.

Qualcomms Leistungsprognosen gegenüber den Mitbewerbern im Markt
Qualcomms Leistungsprognosen gegenüber den Mitbewerbern im Markt

Multi-Core-Leistung vs. AMD und Intel

Diesen Prozessor zog Qualcomm auch für den Multi-Core-Vergleich im Geekbench 6.5 heran. Qualcomm sei hier bei ISO-Power um 75 Prozent bei der Leistung überlegen, während der Wettbewerb für dessen Spitzenleistung 222 Prozent mehr Energie benötige.

Qualcomms Leistungsprognosen gegenüber den Mitbewerbern im Markt
Qualcomms Leistungsprognosen gegenüber den Mitbewerbern im Markt

Vergleich mit Browser, Microsoft 365 und 7-Zip

Beim Vergleich der Browser-Leistung mit Speedometer war der AMD Ryzen AI 9 HX 370 das Vergleichsmodell und wurde mit 53 Prozent mehr Leistung geschlagen. In Microsoft 365 liege der Snapdragon X2 Elite Extreme 49 Prozent vor dem Intel Core Ultra 9 288V. Im Vergleich zum Intel Core Ultra 9 288V sei Qualcomm doppelt so schnell in 7-Zip.

Qualcomms Leistungsprognosen gegenüber den Mitbewerbern im Markt
Qualcomms Leistungsprognosen gegenüber den Mitbewerbern im Markt

GPU-Leistung im Vergleich zu AMD und Intel

Die drei genannten Prozessoren des Wettbewerbs mussten auch für einen GPU-Vergleich im 3DMark Steel Nomad Light herhalten. Qualcomm wirbt in diesem Benchmark mit 52 Prozent höherer Leistung bei ISO-Power und attestiert dem Intel Core Ultra 9 285H, dass dieser 92 Prozent mehr Energie für dessen Peak-Leistung benötige.

Qualcomms Leistungsprognosen gegenüber den Mitbewerbern im Markt
Qualcomms Leistungsprognosen gegenüber den Mitbewerbern im Markt

NPU-Leistung gegenüber dem Apple M4

Im Vergleich der NPU-Leistung wird erstmals Apple einbezogen. Mit 4.151 Punkten im Vergleich mit dem Intel Core Ultra 9 285H erreicht Qualcomm mit dem Snapdragon X2 Elite Extreme die 5,7-fache Leistung. Der Core Ultra 9 285H mit kleiner 13-TOPS-NPU kommt auf 719 Punkte, der Core Ultra 9 288V mit 48-TOPS-NPU auf 1.866 Punkte, der AMD Ryzen AI 9 HX 370 auf 1.742 Punkte und der Apple M4 auf 2.121 Punkte.

Qualcomms Leistungsprognosen gegenüber den Mitbewerbern im Markt
Qualcomms Leistungsprognosen gegenüber den Mitbewerbern im Markt

Asus setzt auf Snapdragon X2 Elite (Extreme)

Erste Notebooks mit dem Snapdragon X2 Elite Extreme und dem kleineren Ableger Snapdragon X2 Elite sollen Qualcomm zufolge im ersten Halbjahr 2026 auf den Markt kommen. Zum Snapdragon Summit wurde Asus als erster Partner für beide Plattformen genannt. Für konkrete Produktankündigungen war es heute allerdings noch zu früh.

Technische Daten des Snapdragon X2 Elite Extreme im Vergleich

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Qualcomm im Vorfeld und im Rahmen einer Veranstaltung des Herstellers auf Maui unter NDA erhalten. Die Kosten für Anreise, Abreise und vier Hotelübernachtungen wurden von dem Unternehmen getragen. Eine Einflussnahme des Herstellers auf die oder eine Verpflichtung zur Berichterstattung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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