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800-W-Balkonkraftwerk zum Preis eines Mittelklasse-Smartphones – Nur für kurze Zeit!
Spielt Ihr mit dem Gedanken Euch ein Balkonkraftwerk mit 800 Watt anzuschaffen, hat Kleines Kraftwerk das perfekte Angebot auf Lager. Fast 50 Prozent Rabatt gewährt der Händler aktuell auf ein Balkonkraftwerk-Komplettset – allerdings nur, wenn Ihr eine Voraussetzung erfüllt.
Seit 2023 sind Balkonkraftwerke eine sinnvolle Ergänzung für kostenbewusste Menschen. Die Mini-Solaranlagen erzeugen in der Regel ausreichend Strom, um die Grundlast zu decken. Seit einigen Monaten sind zudem Balkonkraftwerke mit einer Leistung von bis zu 800 Watt zulässig. Dadurch steht Euch natürlich noch mehr Ertrag zur Verfügung, als zur Blütezeit vor zwei Jahren. Mit dem aktuellen Angebot von Kleines Kraftwerk bekommt Ihr nicht nur einen zuverlässigen Händler an die Hand, sondern auch noch ein Balkonkraftwerk-Set zum Sparkurs.
Kleines Kraftwerk Quattro: Top-Solarmodule inklusive
Im Set sind vier Solarpaneele enthalten. Jedes davon leistet 450 Wp, wodurch eine Gesamtleistung von 1.800 Wp möglich ist. Allerdings setzt Kleines Kraftwerk auf die TOPCon-Technologie. Dabei handelt es sich genauer gesagt um eine „Tunnel Oxide Passivated Contact“-Technik, die dafür sorgt, dass ein um bis zu 30 Prozent höherer Wirkungsgrad als bei der herkömmlichen PERC-Technolgoie möglich ist. Die genutzte Tunnel-Oxid-Schicht fungiert so, wie Ihr Euch das vorstellt und lässt vorzugsweise Elektronen passieren, während Minoritätsladungsträger minimiert.
Was hier kompliziert klingt, ist eigentlich recht einfach erklärt: TOPCon ist eine moderne Technik in Solarmodulen, bei der eine superdünne Schicht den Strom besser leitet und dabei hilft, weniger Energie zu verlieren. So wird aus dem Sonnenlicht mehr Strom gewonnen und die Module bleiben länger leistungsstark. Zusätzlich sind die Module bifazial, können also auch reflektiertes Sonnenlicht auf der Rückseite aufnehmen, was somit die Möglichkeit bietet, sogar bis zu 2.250 Wp zu erreichen.
Der passende Wechselrichter von Hoymiles
Doch auch die besten Solardmodule haben keinen Nutzen, wenn sie nicht an einen entsprechenden Wechselrichter angeschlossen werden. Beim aktuellen Deal* handelt es sich um den Hoymiles HMS-800W-2T. Dieser bietet eine Ausgangsleistung von 800 Watt in der Spitze und richtet sich somit an die gesetzlichen Vorgaben. Die empfohlene Modulleistung liegt hier zwischen 320 und 540 Wp, was bei diesem Komplettpaket problemlos erreicht wird. Dabei darf die Eingangsspannung zudem nicht über 65 Volt liegen. Zwei MPPT-Eingänge tracken dabei je ein Modul. Die Effizienz gibt der Hersteller mit 99,8 Prozent an.
Wieso bekomme ich vier Solarpaneele, obwohl ich nur zwei anschließen kann?
Jetzt kommen wir zu einem recht wichtigen Teil des Ganzen. In Deutschland gibt es wichtige Kennzahlen, wenn Ihr Euch ein Balkonkraftwerk anschaffen möchtet. Dabei darf die gesamte Modulleistung 2.000 Wp nicht überschreiten und der Wechselrichter maximal 800 Watt als Ausgangsleistung aufweisen. Da Ihr beim Hoymiles HMS-800W-2T ohnehin nur zwei Module direkt verbinden könnt, seid Ihr also auf der sicheren Seite.

Allerdings könnt Ihr Euch für einen Aufpreis von 149 Euro auch den Hoymiles HMS-1600W-4T dazu bestellen. Dieser ermöglicht eine Gesamtleistung von 1.600 Watt. Damit Ihr dennoch nicht illegal den Strom ins Netz einspeist, müsst Ihr vorab einige Dinge wissen. Zum einen müsst Ihr eine volle Anmeldung beim Netzbetreiber vornehmen, eine Eintragung ins Marktstammdatenregister reicht hier also nicht aus. Zusätzlich muss ein Erzeugungszähler verbunden werden und nur ein Elektriker darf die Installation vornehmen. Den Wechselrichter könnt Ihr natürlich auch auf 800 Watt drosseln, was die technisch einfachste Lösung wäre.
Ihr habt jedoch auch die Möglichkeit, das leistungsfähigere Komplettset als sogenannte Inselanlage zu nutzen. Bedeutet, Ihr speist den Strom nicht ins öffentliche Netz ein, sondern speichert ihn in einem Akku, wie der Anker Solix Solarbank 3 Pro. Dadurch gilt die Anlage nicht mehr als Einspeiseanlage, sondern als autarke Stromquelle. Bedenkt allerdings, dass Ihr keine Verbindung zum Hausstromnetz aufbauen dürft. Diese Möglichkeit lohnt sich also eher für Werkstätten oder als Notstromlösung.

800-W-Balkonkraftwerk mit 50 Prozent Rabatt sichern
Nach den ganzen technischen Daten schauen wir uns das Angebot noch einmal genauer an. Das Quattro-Komplettset kostet Euch bei Kleines Kraftwerk normalerweise 899 Euro. Damit Ihr den Rabatt absahnen könnt, müsst Ihr unseren exklusiven Link zu Kleines Kraftwerk* nutzen. Sobald Ihr das nextpit-Logo seht, seid Ihr richtig. Dadurch zahlt Ihr nämlich nur noch 499 Euro für das Balkonkraftwerk*. Allerdings gilt dieser Preis nur, wenn Ihr Euch für die Kombination mit dem 800-W-Wechselrichter, sowie dem 5-Meter-Kabel samt Schuko-Stecker entscheidet. Einige Erfahrungen zu Kleines Kraftwerk könnt Ihr übrigens im nachfolgenden Video entdecken.
Halterungen sind hier nicht inbegriffen. Möchtet Ihr das Set jedoch auf einem Flachdach, Ziegeldach, Gitterbalkon oder im Garten anbringen, werden dafür noch jeweils 199 Euro (statt 396 Euro) fällig. Allerdings sind dann auch alle Halterungen „Made in Germany“ für die vier Solarmodule enthalten. Soll es der leistungsstärkere Hoymiles-Wechselrichter werden, sind ebenfalls zusätzlich 149 Euro fällig. Versandkosten fallen keine an. Zusätzlich gewährt Kleines Kraftwerk noch 25 Jahre Garantie, was deutlich über der Amortisierungszeit liegt.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Balkonkraftwerk-Set interessant für Euch? Welchen der beiden Wechselrichter findet Ihr spannender? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
Dieser Artikel ist aus einer Kooperation zwischen Kleines Kraftwerk und nextpit entstanden. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hatte diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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WD Blue SN5100: Update der Mainstream-SSD im Handel aufgetaucht
Im Einzelhandel taucht eine neue SSD-Serie von SanDisk auf, die der Hersteller noch nicht vorgestellt hat. Die WD Blue SN5100 dürfte ein Update der SN5000 werden. Lesend wie schreibend wird mehr Durchsatz geboten. Das M.2-Format bleibt ebenso wie die Schnittstelle PCIe 4.0.
Die WD Blue SN5000 (Test) sorgte für eine angenehme Überraschung, denn sie schrieb nach dem SLC-Modus für eine SSD mit QLC-Speicher vergleichsweise flott. Doch nur das 4-TB-Modell der Serie ist mit QLC-Speicher bestückt, die Modelle mit 500 GB bis 2 TB setzen auf TLC.
SN5100 als Nachfolger der SN5000?
Jetzt deutet sich ein Nachfolger an, der den Namen WD Blue SN5100 trägt. Da die SSD-Sparte von Western Digital inzwischen wieder ausgegliedert und eigenständig ist, trägt sie das neue SanDisk-Logo. SanDisk hatte auch angekündigt, erfolgreiche SSD-Marken von Western Digital weiterzuführen. Dazu zählen WD Blue für den Mainstream-Bereich und WD_Black für Enthusiasten.
Den Hinweis auf die WD Blue SN5100 lieferte @momomo_us auf X mit Produktabbildungen der neuen SSD. Über Suchmaschinen lassen sich bei diversen Online-Shops entsprechende Einträge finden, die zum Teil auch Eckdaten verraten. Laut einer Beschreibung zur WD Blue SN5100 mit 500 GB soll diese „TLC-NAND-Speicher für verbesserte Leistung und Langlebigkeit“ besitzen. Von bis zu 6.600 MB/s beim Lesen und 5.600 MB/s beim Schreiben ist zudem die Rede. Hier bleibt aber vorerst unklar, ob dies explizit für das 500-GB-Modell gilt oder nur das Maximum der Serie darstellt.

Die WD Blue SN5000 arbeitet bei 500 GB mit maximal 5.000/4.000 MB/s und im Maximum mit 4 TB bei 5.500/5.000 MB/s.
Noch ist alles aber wenig konkret und mancher Händler wirft die Beschreibungen mal mit „SN5100“ und mal mit „SN5000“ wild umher, sodass Verwechslungsgefahr besteht. SanDisk hat sich auf Anfrage der Redaktion noch nicht zur SN5100-Serie geäußert.

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Mark Zuckerberg verspricht die Superintelligenz für jeden von uns
Superintelligenz für jeden? Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, ist laut Mark Zuckerberg genau das, was Meta plant. Wir verraten Euch, was es mit dieser Superintelligenz auf sich hat.
Der dröge Teil der Nachricht: Meta verkündete Quartalszahlen. Meta meldete einen Gewinn pro Aktie von 7,14 US-Dollar bei einem Umsatz von 47,52 Milliarden US-Dollar. Das übertrifft recht deutlich das, was zuvor an der Wall Street erwartet wurde. Spannend ist dabei allenfalls, dass Meta auch seine Ausgaben deutlich erhöht hat. Die Gesamtkosten und -ausgaben fürs Quartal 2025 beliefen sich auf 27,07 Mrd. US-Dollar gegenüber 17,01 Mrd. US-Dollar im Vorjahreszeitraum – ein satter Anstieg um 12 Prozent.
Milliardenausgaben auf dem Weg zur Superintelligenz
Wieso das spannend sein soll? Weil ein Großteil dieses Geldes nämlich sowohl in die Übernahme von KI-Unternehmen als auch ins Anwerben von KI-Experten fließt. Meta bezahlt aktuell Milliarden, um die intelligentesten Forscher und Ingenieure bei der Konkurrenz loszueisen. Dahinter steckt das ambitionierte Ziel, vor der Konkurrenz eine sogenannte Superintelligenz zu erreichen.
Mit der Meta AI, die Ihr als eigenständige App oder zum Beispiel auch in WhatsApp nutzen könnt, wird nur ansatzweise sichtbar, was Meta anstrebt. Eine Superintelligenz kann nämlich entschieden mehr als ein LLM (Large Language Model) wie besagte Meta AI oder ChatGPT. Superintelligenz ist dann erreicht, wenn die KI nicht nur mit der menschlichen Intelligenz mithalten kann, sondern die des Menschen in allen Bereichen übersteigt. Mark Zuckerberg deutet an, dass man diesem Ziel ein Stück näher gekommen ist. Konkret schreibt er:
In den letzten Monaten konnten wir erste Anzeichen dafür beobachten, dass sich unsere KI-Systeme selbst verbessern. Die Verbesserung verläuft derzeit noch langsam, ist aber unbestreitbar. Die Entwicklung von Superintelligenz rückt nun in greifbare Nähe.
Natürlich möchte Meta damit den großen Konkurrenten wie OpenAI (ChatGPT), Google (u.a. Gemini), xAI (Grok) und auch den chinesischen Mitbewerbern zuvorkommen. Zuckerberg sieht sich da auch deshalb in einer guten Position, weil sein Unternehmen seiner Meinung nach ein komplett anderes Konzept verfolgt als alle anderen. Er spricht da von einer „Ära der persönlichen Selbstbestimmung“, das eingeläutet werden könnte.
Superintelligenz für jeden!
Während aber alle anderen Unternehmen einen zentralisierten Ansatz wählen, will Meta diese Superintelligenz aber individuell an jeden einzelnen geben. Jeder, so Zuckerberg, solle über eine persönliche Superintelligenz verfügen, um „seine Ziele zu erreichen, das zu schaffen, was er in der Welt sehen möchte, jedes Abenteuer zu erleben, ein besserer Freund für diejenigen zu sein, die ihm am Herzen liegen, und zu der Person zu werden, die er sein möchte.“
Geht es nach dem Meta-Boss, werden wir also alle irgendwann diese Meta-Superintelligenz nutzen, um uns für die Dinge einsetzen zu können, die uns jeweils wichtig sind. Bedenkt dabei, dass dieser Text eben zusammen mit den Quartalszahlen veröffentlicht wurde. Das bedeutet, dass diese Aussagen natürlich auch ein direktes Signal an die Investoren sind, und daher mit einer gesunden Skepsis betrachtet werden müssen.
Wann es so weit sein wird? Das kann auch ein Mark Zuckerberg nicht voraussagen. Aber er glaubt, dass das Rest dieses Jahrzehnts die entscheidende Phase darstellt. Wichtig ist noch, dass er selbst auch Sicherheitsbedenken bei einer so mächtigen Technologie thematisiert. Das nutzt er als Begründung, wieso sich das Facebook-Unternehmen offen hält, welche Teile als Open Source mit der Welt geteilt werden – und welche nicht.
Was denkt Ihr darüber? Glaubt Ihr daran, dass wir Superintelligenz schon so nah sind und dass sie uns von Meta bereitgestellt wird? Oder seid Ihr von Haus aus vorsichtig, wenn Mark Zuckerberg die PR-Kanone anwirft?
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