Künstliche Intelligenz
Autodiebstahl mit Transponder: Mercedes, Porsche entgehen Sammelklage in Kanada
14 Autohersteller müssen sich in Quebec einer Sammelklage im Namen (ehemaliger) Autobesitzer stellen, vier Hersteller entkommen dem Prozess. Anlass sind die häufigen Autodiebstähle, bei denen die Diebe einen Nachteil vieler elektronischer Autoschlüssel ausnutzen: deren Anfälligkeit für Relay-Angriffe. Dabei wird das Funksignal des echten Autoschlüssels durch zwischengeschaltete Repeater übertragen, und der Dieb kann mit dem Auto wegfahren, selbst wenn der Schlüssel gar nicht in der vorgesehenen Nähe zum Auto ist.
Das will dem Kanadier André Lacroix 2022 widerfahren sein: Sein Toyota Highlander Baujahr 2018 war vor dem Haus, der Schlüssel im Haus, dann war das Auto weg. Der Bestohlene meint, die Hersteller wüssten seit Jahren von dem Problem, hätten aber die Kunden nicht gewarnt und keine Gegenmaßnahmen gesetzt oder zu lange damit zugewartet. Zudem sei es oft möglich, Autos über die Computerschnittstelle OBD anzulassen, ganz ohne Schlüssel oder Relay-Attacke, was es Dieben ebenfalls zu einfach mache.
Lacroix verlangt im Namen aller Betroffenen Québecois einen Massenrückruf: Die Hersteller sollen die Sicherheitssysteme der im Umlauf befindlichen Fahrzeuge nachbessern müssen. Der Mann hat im Mai des Vorjahres 18 Autohersteller geklagt und die Zulassung als Sammelklage beantragt (Lacroix c Toyota, Cour Supérieure, District Québec, Az. 200-06-000261-241).
14 zu 4
Diese Woche hat der zuständige Richter entschieden, dass sich 14 der Hersteller dem Hauptverfahren stellen müssen: Toyota, Audi, BMW, FCA (Fiat-Chrysler), Ford, Honda, Hyundai, Kia, Nissan, Mazda, Mitsubishi, Subaru, Volkswagen und Volvo.
Vier Hersteller konnten den Richter hingegen davon überzeugen, dass ihnen die Vorwürfe nicht anzulasten sind, weshalb der Richter den Antrag bezüglich dieser Unternehmen abgelehnt hat: General Motors, Mercedes, Land Rover Jaguar und Porsche. Sie verwiesen offenbar auf Warnhinweise im Handbuch, erklärten, dass Anlassen über den OBD-Anschluss alleine nicht funktioniere und sich ihre Autoschlüssel nach zwei Minuten stilllegten, womit die Relay-Attacke nicht mehr funktioniere.
Letzteres hat auch BMW ventiliert, ist damit aber offenbar nicht durchgedrungen; das könnte den Bayern im Hauptverfahren aber durchaus noch gelingen. Toyotas Argument, selbst gar keine Schlüssel herzustellen, fiel beim Richter ebenso wenig auf fruchtbaren Boden, wie Toyotas Hinweis, dass die für Relay-Angriffe notwendige Technik illegal sei. Natürlich variiert die verbaute Technik zwischen verschiedenen Modellen und Baujahren, sodass das Endurteil wohl entsprechende Unterscheidungen treffen muss.
23.000 Diebstähle im ersten Halbjahr
Für Québecois, für die ein Rückruf zu spät käme, weil ihr Fahrzeug in den drei Jahren vor Klageerhebung gestohlen worden ist, fordert die Klage 1.500 kanadische Dollar (aktuell rund 945 Euro) Schadenersatz. Die Klage schätzt, dass dies etwa 10.000 Personen betrifft. Der geforderte Betrag orientiert sich nicht am eingetretenen Schaden, sondern offenbar an hypothetischen Zusatzprämien für einige Jahre Diebstahlversicherung. Außerdem sollen die beklagten Hersteller noch einmal so viel als Strafschadenersatz zahlen; dieses Geld würde an eine Verbraucherschutzorganisation fließen.
Nicht von der Klage umfasst sind Automodelle, die mit UWB-Funk arbeiten (Ultrabreitband). Diese Systeme prüfen effektiv, wie nahe der Schlüssel wirklich ist.
2016 mussten kanadische Versicherer Deckungsanträge wegen gestohlener Kraftwägen in Höhe von 89 Millionen Dollar bearbeiten, 2022 waren es schon 372 Millionen Dollar. Banden haben es vor allem auf teurere Wägen abgesehen, die in Teile zerlegt, mit neuen Fahrgestellnummern versehen verkauft, oder flott in Containern nach Afrika verschifft werden. Positiv ist, dass die Autodiebstähle in Kanada im ersten Halbjahr 2025 um 19 Prozent zurückgegangen sind. Es wurden aber immer noch mehr als 23.000 Diebstähle gemeldet, eine dreistellige Zahl pro Tag. Der Highlander ist bei Kriminellen übrigens besonders begehrt.
Flotte Relay-Angriffe
Bei herkömmlichen „Keyless Go“-Schlüsseln kann der Besitzer das Fahrzeug öffnen, ohne dazu den Schlüssel aus der Tasche zu nehmen. Dafür misst das Auto fortlaufend den Empfangspegel des Schlüsselfunksignals. Ist es ausreichend hoch, geht es davon aus, dass sich der Schlüssel in einem Umkreis von maximal zehn Metern befindet und die Türen entriegelt, wenn man an einer der Klinken zieht.
Kryptografische Verfahren stellen sicher, dass das Auto nur auf den richtigen Schlüssel hört. Einige davon lassen sich zwar knacken, aber nur mit erheblichem Aufwand. Der weit größere Schwachpunkt ist, dass das Auto nicht prüfen kann, ob der gemessene Empfangspegel plausibel ist.
Deshalb lassen sich Autos mit Keyless-Go-Technik verblüffend einfach öffnen und auch entführen: Diebespaare übertragen dafür das Signal eines entfernten Schlüssels mittels simpler analoger Funkbrücken zum Auto. Ein Täter nähert sich dem Schlüssel bis auf einige Meter, etwa indem er von außen zur Haustür geht. Dort nimmt er das Schlüsselsignal mit einem zum Beispiel in einem Aktenkoffer versteckten Relay auf. Das Relay gibt das Signal verstärkt weiter, sodass es mehrere Dutzend Meter zum zweiten Relay und von dort zum Auto überbrücken kann. Das Fahrzeug misst ein starkes Funksignal, glaubt den Schlüssel in unmittelbarer Nähe und erlaubt daher das Öffnen, Anlassen und Wegfahren.
(ds)
Künstliche Intelligenz
E-Mobilität: Neuzulassungen von E-Pkw sind im 1. Halbjahr sprunghaft gestiegen
Die Elektromobilität in Deutschland nimmt deutlich an Fahrt auf und hat im ersten Halbjahr 2025 erneut Fortschritte erzielt. Der am Dienstag veröffentlichte 7. Elektromobilitätsmonitor des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zeigt in drei zentralen Bereichen, dass der Wandel zu nachhaltiger Mobilität an Dynamik gewinnt. Bedenken vieler potenzieller E-Auto-Käufer rund um Reichweitenangst oder Ladesäulenmangel gehören den Zahlen zufolge zunehmend der Vergangenheit an.
Die Verkaufszahlen für Elektro-Pkw haben laut dem Statusbericht einen neuen Höchststand erreicht. Im ersten Halbjahr 2025 wurden insgesamt 248.726 neue E-Autos zugelassen. Das sind 35 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und ein Plus von 13 Prozent gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2023. Allein im August 2025 machten batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) 19 Prozent aller Neuzulassungen aus. Das wachsende Angebot wirkt offenbar: Schon im Juli hatten über 18 Prozent aller Neuzulassungen einen Elektromotor, sodass der Boom bereits eine Weile anhält.
Diese Entwicklung ist laut dem BDEW ein klarer Beleg dafür, dass sich immer mehr Verbraucher für E-Mobilität entscheiden. Gleichzeitig tragen die steigenden Zulassungszahlen dazu bei, die durchschnittlichen CO₂-Emissionen der Neuwagenflotte zu senken und die ambitionierten – von der Autoindustrie kritisierten – EU-Flottengrenzwerte einzuhalten.
Mehr Stromzapfsäulen
Auch der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur schreitet mit großen Schritten voran. Bis Mitte 2025 standen in Deutschland rund 184.000 öffentliche Ladepunkte zur Verfügung, was einer Steigerung von 11 Prozent im Vergleich zum Jahresbeginn entspricht. In den ersten sechs Monaten des Jahres wurden über 20.000 neue Ladepunkte von der privaten Wirtschaft errichtet. Besonders die Zahl der Ultraschnelllader hat stark zugenommen, was die Ladeleistung insgesamt signifikant erhöht.
Trotz der Rekordzulassungen von E-Autos waren im Schnitt nur 15 Prozent der öffentlichen Ladepunkte gleichzeitig belegt. Das bedeutet für Fahrer, die eine Lademöglichkeit suchen, dass durchschnittlich 85 Prozent der Stromzapfsäulen frei sind.
Erstmals hat der Verband mit der Übersicht auch die Ladeinfrastruktur für E-Lkw in den Blick genommen. Er zeigt, dass auch hier der Ausbau gut vorankommt. Bereits 70 Ladestandorte sind für E-Lkw verfügbar, von denen 50 die EU-Kriterien erfüllen. Damit sind bereits 67 Prozent des 13.300 Kilometer langen Autobahnnetzes abgedeckt – das EU-Ziel von 15 Prozent wird somit um das 4,5-fache übertroffen.
Preisvorteile beim E-Auto
E-Mobilität ist nicht nur sauberer, sondern in den meisten Fällen auch günstiger, ist dem Report zudem zu entnehmen. Die Kostenanalyse zeigt, dass das Laden eines Elektroautos in vier von fünf gängigen Szenarien preiswerter ist als das Tanken eines Verbrenners. Dazu gehören das Laden zu Hause, das öffentliche Normalladen und Schnellladen beim Vertragspartner sowie das öffentliche Stromtanken bei einem Roamingpartner.
Selbst im fünften Fall, dem öffentlichen Schnellladen über einen Roamingpartner, sind die Kosten je nach Vertrag vergleichbar. Und selbst im Extremszenario, bei dem ein E-Auto ausschließlich an öffentlichen Schnellladesäulen und nur über Roaming geladen wird, muss dies nicht mehr kosten als die durchschnittlichen Kraftstoffpreise.
Nachhaltige Steueranreize erwünscht
Einen klaren Beweis dafür, dass der E-Mobilitätsmarkt in Deutschland runder läuft, sieht die BDEW-Chefin Kerstin Andreae in der Statistik. Sie betont, dass der Staat jetzt auf dieser positiven Dynamik aufbauen muss, um die E-Mobilität weiter zu fördern und insbesondere für Privatkunden noch attraktiver zu gestalten. Ein starker Heimatmarkt sei unerlässlich, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern.
Andreae warnt davor, die Flottengrenzwerte abzusenken. Dies würde die Investitionen und Arbeitsplätze in der Branche gefährden und die Planbarkeit für alle Marktakteure zunichtemachen. Stattdessen sollten die bestehenden Ansätze der Bundesregierung weiter ausgebaut werden. Sie schlägt vor, dass die öffentliche Hand beim Kauf von E-Fahrzeugen für die eigenen Fuhrparks mit gutem Beispiel vorangeht. Zudem sollte der kürzlich beschlossene Innovationsbooster für Sonderabschreibungen auch auf Leasingfahrzeuge ausgeweitet werden. Anstatt auf teure Förderprogramme zu setzen, seien nachhaltige Steueranreize für E-Autos der richtige Weg, wie erfolgreiche Beispiele in Ländern wie Norwegen, den Niederlanden oder Belgien belegten.
Der BDEW fordert eine umfassende E-Mobilitätsstrategie von der Bundesregierung und der EU-Kommission. Die Energiebranche müsse dabei als wichtiger Wegbereiter aktiv in die laufenden Auto-Dialoge eingebunden werden, um die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen betonte gerade in ihrer Rede zur Lage der Union: „Die Zukunft ist elektrisch!“ Zugleich plädiert sie aber für „Technologieneutralität“. Auch der niedersächsische Ministerpräsident Olaf Lies (SPD) erachtet den elektrischen Antrieb als Leittechnologie der Zukunft. Trotzdem ist er dafür, dass Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren wie Plug-in-Hybride weiterhin zugelassen werden dürfen, wenn sie zum Erreichen der Klimaziele beitragen.
(mack)
Künstliche Intelligenz
Polar Grit X2: Kompakte Sportuhr (nicht nur) für Frauen im Test
Die Polar Grit X2 ist eine robuste und funktionsreiche Sportuhr, die sich besonders für Outdooraktivitäten eignet. Auf der Strecke ermittelt sie mithilfe von GPS, Höhen- und Bewegungssensoren nicht nur Metriken wie zurückgelegte Kilometer, Höhenmeter, sondern auch die aktuelle Steigung.
Das Kunststoffgehäuse der Grit X2 bietet Wasserschutz bis 50 Meter Tiefe. Die Uhr ist wie die Apple Watch Ultra nach dem Militärstandard MIL-STD-810H zertifiziert und widersteht Stößen sowie starken Temperaturschwankungen.
Für eine erhöhte Kratzfestigkeit setzt Polar Saphirglas über das Display. Im Vergleich zur größeren Grit X2 Pro, die seit etwa einem Jahr erhältlich ist, verzichtet die Grit X2 auf ein Edelstahlgehäuse und einen Wasserschutz bis 100 Meter Tiefe.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Polar Grit X2: Kompakte Sportuhr (nicht nur) für Frauen im Test“.
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Java 25 ist da: Schlanke Programme, unveränderliche Werte und Long-term Support
Oracle hat offiziell das OpenJDK 25 angekündigt. Das Release bietet insgesamt 18 JEPs (JDK Enhancement Proposals), von denen viele als final gekennzeichnet sind.
Die Versionsnummer stimmt nur zufällig mit der Jahreszahl überein: Seit 2017 erscheint das OpenJDK-Projekt regelmäßig im Sechsmonatstakt. Im kommenden Frühjahr passen Jahr und Versionsnummer erneut zusammen, aber Java 27 erscheint im Herbst 2026.
Support für mehrere Jahre statt sechs Monate
Alle zwei Jahre erscheinen viele Java-Distributionen mit Long-term Support (LTS), und Java 25 ist dafür vorgesehen. So verspricht beispielsweise Oracle kommerziellen Support bis mindestens September 2033. Azul und weitere Java-Distributoren bieten ähnliche Support-Zeiträume.
Das Oracle-Release von Java 25 erhält mindestens acht Jahre kommerziellen Support.
(Bild: Oracle)
Da die regulären Java-Releases jeweils nur sechs Monate Support erhalten, löst Java 25 den Vorgänger ab.
Zahlreiche Neuerungen
Bei der Zahl der JEPs kann das aktuelle Release zwar nicht mit dem Vorgänger mithalten, das passend zur Versionsnummer 24 JEPs mitgebracht hat, dafür bietet Java 25 wie frühere LTS-Releases besonders viele fertige Proposals: Zweidrittel der JEPs gelten als final.
Zwölf von achtzehn JEPs gelten als final, aber die Vector API bleibt Dauergast im Inkubator.
(Bild: Oracle)
Unveränderlich: Stable Values und Scoped Values
Zu den wichtigsten Neuerungen in Java 25 gehören unveränderliche Werte: Stable Values lassen sich genau einmal initialisieren und anschließend nur lesen. Das ermöglicht der Java Virtual Machine (JVM) Optimierungen, da sie den Inhalt wie Konstanten behandelt.
(Bild: Playful Creatives / Adobe Stock)
Am 14. Oktober dreht sich bei der betterCode() Java 2025 alles um das frisch veröffentlichte Java 25. Die von iX und dpunkt verlag ausgerichtete Online-Konferenz behandelt in sechs Vorträgen die wesentlichen Neuerungen. Eine Keynote von Adam Bien zu 30 Jahren Java rundet den Tag ab.
Auch Scoped Values gelten nun als final. Sie bieten Thread-übergreifenden, gesicherten Zugriff auf Werte, um globale Zustände darzustellen. Scoped Values sind ebenfalls unveränderlich und haben eine klar definierte Lebensdauer.
Übersichtlicherer Code
Einige Neuerungen sollen den Einstieg in Java vereinfachen und besser lesbaren Code ermöglichen. Dazu gehören die Flexible Constructor Bodies, die (eingeschränkte) Anweisungen vor dem Aufruf von super
erlauben, um beispielsweise Validierungen durchzuführen.
Das JEP mit dem etwas sperrigen Namen Compact Source Files & Instance-main ermöglicht schlankere Programme und kann Boilerplate-Code reduzieren.
Auch das JEP für Module Import Declarations dient dem Abbau von Boilerplate-Code, indem alle exportierten Pakete eines Moduls mit einer Deklaration verfügbar sind.
Während die genannten JEPs in Java 25 final sind, bleibt die Vector API als Dauerbrenner im Inkubator – bereits in der zehnten Runde. Sie dient dazu, aktuelle CPU-Architekturen und Befehlserweiterungen wie Single Instruction Multiple Data (SIMD) und Vektorprozessoren für die Vektorberechnung zu nutzen.
Bevor JEPs als final gelten, durchlaufen sie bei der Weiterentwicklung des OpenJDK üblicherweise zwei Stufen: den Inkubator und die Preview. Der Inkubator ist die experimentelle Stufe, die anzeigt, dass die Funktionen bislang nicht ausgereift sind, sich grundlegend ändern können und eventuell gar nicht in die Sprache einfließen. Den Inkubator durchlaufen nicht alle Neuerungen, sondern einige gehen direkt in die Preview und andere sogar ohne Vorschau in die Sprache über.
Preview-Features sind vollständig spezifiziert und implementiert, können aber noch Veränderungen erfahren. Zwar gibt es keine Garantie, dass sie tatsächlich in der Sprache landen, aber bei Preview-Features ist das sehr wahrscheinlich, wie die Vergangenheit gezeigt hat.
Tiefer Einblick in die neuen Features im Java-Blog auf heise
Wer mehr als diesen kurzen Überblick mit den wichtigsten Features von Java 25 lesen möchte: Zwei Blogbeiträge auf der Developer-Seite bei heise stellen alle achtzehn JEPs im aktuellen JDK detailliert vor:
Die vollständige Übersicht über die neuen Features findet sich zudem in den Release Notes zum JDK 25.
(rme)
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