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Neue Filme und Serien bei Netflix, Disney+ und Amazon Prime im August 2025


Zum Glück gewährte das Warner-Bros-Studio Tim Burton beim Dreh von „Batmans Rückkehr“ (1992) als Regisseur künstlerische Freiheit, denn das Ergebnis ist einer der bis heute besten und zugleich düstersten „Batman“-Filme. Im Gewand des Dunklen Ritters steckt erneut Michael Keaton, der den namensgebenden Protagonisten bereits im ersten Film, „Batman“ (1989), verkörperte. Nachdem Batman sich im ersten Teil der Filmreihe gegen den Joker durchgesetzt hatte, sollte er es in „Batmans Rückkehr“ nun gleich mit mehreren Widersachern aufnehmen.

Im Mittelpunkt der Schurkerei steht der „Pinguin“ (Danny DeVito), der sich mithilfe seiner Verbrecherbande zum Herrscher von Gotham City machen will. Unterstützung bekommt er dabei von dem korrupten Geschäftsmann Max Shreck (Christopher Walken), der seinen ganz eigenen, teuflischen Plan verfolgt. Als wäre das noch nicht genug Arbeit für Batman, stellt sich ihm auch noch „Catwoman“ (Michelle Pfeiffer) entgegen, die sich an Shreck rächen will und Batman dabei als Hindernis betrachtet. „Batmans Rückkehr“ ist ab dem 2. August 2025 bei Netflix im Abo enthalten.

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Trailer zu „Batmans Rückkehr“

Jason Statham ist bekannt für actionreiche Filme, in denen der erfahrene Kampfsportler die meisten Stunts und Kampfszenen selbst in die Hand nimmt. Obwohl er in erfolgreichen Produktionen wie „Bube, Dame, König, Gras“ (1998) und „Snatch“ (2000) bereits größere Rollen spielte, gelang ihm sein großer Durchbruch erst mit dem Film „The Transporter“ (2002). In „The Beekeeper“ aus dem Jahr 2024 zeigt Statham erneut, dass er auch nach mehr als 20 Jahren im Filmgeschäft nichts von seiner Fähigkeit, überzeichnete Prügel- und Action-Szenen eindrucksvoll darzustellen, verloren hat.

In der Rolle des ehemaligen Agenten Adam Clay, der als Imker den Ruhestand sucht, sieht sich Statham plötzlich mit einer skrupellosen Verbrecherorganisation konfrontiert, die ihre Opfer mit perfiden Phishing-Angriffen ausnimmt. Als Adams gute Freundin Eloise den Machenschaften der kriminellen Bande zum Opfer fällt, begibt er sich auf einen brutalen Rachefeldzug, bei dem er auch vor hohen Instanzen der Regierung keinen Halt macht. „The Beekeeper“ ist ab dem 22. August 2025 bei Amazon Prime Video verfügbar.

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Trailer zu „The Beekeeper“

Ab dem 13. August 2025 wird bei Disney+ die erste Staffel von „Alien: Earth“ zu sehen sein. Die SciFi-Serie spielt im bekannten „Alien“-Universum und wurde unter Mitwirkung von Ridley Scott produziert. „Alien: Earth“ spielt im Jahr 2120, zwei Jahre vor den Ereignissen des ersten „Alien“-Films und verlegt die Handlung auf die Erde, wo die düstere Vorgeschichte der berühmten „Alien“-Filmreihe erzählt wird. In einer knapp 100 Jahre entfernten Zukunft leben Menschen und Cyborgs gemeinsam in einer von Megakonzernen kontrollierten Welt.

Im Zentrum der Handlung steht Wendy (Sydney Chandler), eine Hybride, die über einen synthetischen Körper mit menschlichem Bewusstsein verfügt. Wendy soll mit ihrer Spezialeinheit das Raumschiff „Maginot“ untersuchen, das mitten in der Metropole „Prodigy City“ abgestürzt ist. Im Inneren des Schiffs lauern altbekannte sowie neue Gefahren, die Wendy, ihr Team und die gesamte Menschheit in eine lebensbedrohliche Lage bringen.

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Trailer zu „Alien: Earth“

Die folgende Tabelle zeigt alle neuen Filme und Serien, die im August bei Netflix, Disney+ und Amazon Prime Video erscheinen und im Abopreis inbegriffen sind. Titel, die bei Amazon ausschließlich zum Einzelkauf oder zum Leihen verfügbar werden, sind nicht angegeben.

Disney+ Release
Filme
Jimmy Neutron: Der Mutige Erfinder 01.08.
Der Schein-Heilige 01.08.
Eine schlaflose Nacht in New York 01.08.
Ralph Barbosa: Planet Bosa 08.08.
Summer of ‘69 08.08.
Eenie Meanie 22.08.
LEGO Disney Prinzessin: Stoppt die Schurken 25.08.
Serien
Eyes of Wakanda: Staffel 1 01.08.
King of the Hill: Staffel 14 04.08.
Tal der Könige: Ägyptens verlorene Schätze: Staffel 5 06.08.
Die Prouds: Lauter und trauter: Staffel 3 06.08.
Micky Maus: Spielhaus: Staffel 3 06.08.
Necaxa: Staffel 1 08.08.
Primos: Staffel 1 13.08.
Alien: Earth: Staffel 1 13.08.
Limitless: Live Better Now: Staffel 1 15.08.
Mein Lokal, Dein Lokal: Staffel 17 15.08.
The Twisted Tale of Amanda Knox: Staffel 1 20.08.
Marvel Moon Girl und Devil Dinosaur: Staffel 2 20.08.
Good Trouble: Staffel 5 27.08.
Schiffswrackjäger: Australien: Staffel 2 27.08.
Amazon Release
Filme
Tomb Raider (2018) 01.08.
GZUZ – Licht & Schatten 01.08.
G.I. Joe: Die Abrechnung (2013) 01.08.
Wenn ich bleibe 01.08.
Jupiter Ascending 01.08.
Hackers – Im Netz des FBI 01.08.
Du neben mir 01.08.
Wie ein wilder Stier 01.08.
The Sun Is Also A Star 01.08.
Brotherhood Of Blades 01.08.
Gelegenheit macht Liebe 01.08.
Der Zoowärter 01.08.
Snake Eyes: G.I. Joe Origins 01.08.
Windtalkers 01.08.
French Kiss 01.08.
Son Of God 01.08.
Forever My Girl 01.08.
Better Man – Die Robbie Williams Story 02.08.
Star Trek Into Darkness 03.08.
Star Trek Beyond 03.08.
Star Trek (2009) 03.08.
Der Anschlag – Angriff Auf den BVB 04.08.
The Holdovers 04.08.
Erfundene Wahrheit – Die Relotius-Affäre 05.08.
Wahrheit oder Pflicht 05.08.
Acts Of Violence 05.08.
The Pickup 06.08.
Friedrich – Ein Deutscher König 07.08.
Backtrace 07.08.
Charlie und die Schokoladenfabrik 07.08.
Mummien – Ein total verwickeltes Abenteuer 07.08.
Mensch, Dave! 08.08.
Die Noobs – Klein aber gemein 08.08.
Noah 08.08.
The Fountain 08.08.
The Darkest Hour 08.08.
Ritter Jamal – Eine schwarze Komödie 08.08.
Epic 08.08.
Shutter – Sie sehen dich 08.08.
A Cure for Wellness 08.08.
Big Business – Außer Spesen nichts gewesen 08.08.
Meine Frau, die Spartaner und ich 08.08.
True Story 08.08.
Verhandlungssache 08.08.
Ghost In The Shell (2017) 09.08.
Bfg Sophie & Der Riese 09.08.
Take Cover 10.08.
Die Verurteilten 10.08.
Dieses Bescheuerte Herz 11.08.
Jack Reacher – Kein Weg zurück 11.08.
Jack Ryan: Shadow Recruit 11.08.
Jack Reacher: Never Go Back 11.08.
Barbie 12.08.
Wild Diamond 12.08.
Inheritance 12.08.
Die In A Gunfight 12.08.
A Sound Of Thunder 13.08.
Kong: Skull Island 14.08.
Godzilla vs. Kong 14.08.
Godzilla 2: King Of The Monsters 14.08.
Godzilla 14.08.
Wie schreibt man Liebe? 14.08.
The Siege At Thorn High 15.08.
Homefront (Extension) 15.08.
Inglourious Basterds 15.08.
Girls Club – Vorsicht bissig 16.08.
Mad Max: Fury Road 16.08.
Girls Club 2 – Vorsicht bissig 16.08.
Barry Seal – Drogen für Amerika 17.08.
Die Gebrüder Weihnachtsmann 17.08.
Die Frau Im Nebel 17.08.
Night Swim 18.08.
Jack Frost – Der coolste Dad der Welt 18.08.
Der Anschlag 18.08.
Meg 2: Die Tiefe 18.08.
Pulp Fiction 20.08.
Mein Schatz, unsere Familie und ich 20.08.
Liebe Zwischen den Meeren 20.08.
Liebe findet uns 20.08.
Mortal Engines 20.08.
Buddy der Weihnachtself 21.08.
Inception 21.08.
Magic Mike’s Last Dance 22.08.
The Beekeeper 22.08.
Schöne Bescherung 22.08.
Die Heinzels: Neue Mützen, Neue Mission 23.08.
House Party 24.08.
The Bouncer 24.08.
Force Of Nature: The Dry 2 25.08.
The Dry: Lügen der Vergangenheit 25.08.
Stephen King’s Doctor Sleeps Erwachen 27.08.
We Live In Time 27.08.
Der Polarexpress 27.08.
The Shining 27.08.
Chroniken der Unterwelt – City of Bones 29.08.
Lying and Stealing 29.08.
Enemigos 29.08.
Bone Tomahawk 30.08.
Der Pate 2 30.08.
Der Pate 3 30.08.
Der Pate 30.08.
Serien
Der Adler – Die Spur Des Verbrechens: Staffel 1 01.08.
Madagascar: A Little Wild: Staffel 1 01.08.
Digimon Frontier: Staffel 1 01.08.
Taurasi: Staffel 1 07.08.
Reeperbahn Spezialeinheit Fd65: Staffel 1 11.08.
Butterfly: Staffel 1 13.08.
Sausage Party: Foodtopia: Staffel 2 13.08.
Twisted Metal: Staffel 2 15.08.
Betty La Fea – La Historia Continua: Staffel 2 15.08.
A Mulher Da Casa Abandonada: Staffel 1 15.08.
Peppa Wutz: Staffel 1-7 15.08.
Upload: Staffel 4 25.08.
The Terminal List: Dark Wolf: Staffel 1 27.08.
The Croods: Family Tree: Staffel 1 31.08.
Dragons: Die 9 Welten: Staffel 1 31.08.
Netflix Release
Filme
My Oxford Year 01.08.
Young Guns II – Blaze of Glory 01.08.
Nicht schuldig 01.08.
Die Indianer von Cleveland 01.08.
The Commuter 01.08.
Batmans Rückkehr 02.08.
Self Reliance – Allein sein verboten 07.08.
Stolen: Der große Diamantenraub in Antwerpen 08.08.
Almania 08.08.
Barbie 12.08.
Jim Jefferies: Two Limb Policy 12.08.
Songs From the Hole 13.08.
Fixed 13.08.
Mononoke The Movie: Chapter II – The Ashes of Rage 14.08.
Night Always Comes 15.08.
Fit for TV: The Reality of the Biggest Loser 15.08.
Das Echo der Überlebenden: Schreckensereignisse in Korea 15.08.
America’s Team: The Gambler and His Cowboys 19.08.
Fall for Me 21.08.
Gold Rush Gang 21.08.
One Hit Wonder 21.08.
Metruk Adam – Der Verlassene Mann 22.08.
Die Wahrheit über Jussie Smollett? 22.08.
Batman Forever 22.08.
Fantacalcio – Fantasy Football war Schuld 27.08.
Bob Marley: One Love 28.08.
Barbie Mysteries: Beach Detectives 28.08.
The Thursday Murder Club 28.08.
Unbekannte Nummer: Der Highschool-Catfish 29.08.
Hurrikan Katrina – Leben nach der Sintflut August
Christopher – A Beautiful Real Life August
Serien
Perfect Match: Staffel 3 01.08.
Beyond the Bar 02.08.
SEC Football: An jedem verdammten Samstag 05.08.
Wednesday: Staffel 2 Teil 1 06.08.
Final Draft 12.08.
Love Is Blind: UK: Staffel 2 13.08.
Saare Jahan Se Accha: The Silent Guardians 13.08.
Young Millionaires 13.08.
Miss Governor: Staffel 1 Teil 2 13.08.
Im Dreck 14.08.
CoComelon: Unser Viertel: Staffel 5 18.08.
Ströme des Schicksals 20.08.
Death Inc.: Staffel 3 21.08.
Hostage 21.08.
Long Story Short 22.08.
Ich und die Walter Boys: Staffel 2 28.08.
Zwei Gräber 29.08.
Dinner Time Live With David Chang: Staffel 3 August
Aema August
Bon Appétit, Your Majesty August

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(sem)



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Galaxy Z Fold 7 im Test: Endlich ein richtig schlankes Foldable von Samsung


Samsung hat dazugelernt: Das neue Galaxy Z Fold 7 ist deutlich schlanker und alltagstauglicher. Wie gut das Foldable-Smartphone ist, zeigt dieser Test.

Samsung zählt zu den Pionieren im Foldable-Markt und bringt mit dem Galaxy Z Fold 7 bereits die siebte Generation seines Falt-Smartphones. Beim Vorgänger wirkten das klobige Gehäuse, der Faltmechanismus und das schmale Front-Display nicht mehr zeitgemäß.

Mit dem Fold 7 reagiert Samsung auf diese Kritik: Das neue Modell ist deutlich schlanker, nutzt im geschlossenen Zustand ein alltagstaugliches 21:9-Format und integriert aktuelle High-End-Technik aus der Galaxy-S25-Serie – inklusive der Hauptkamera des S25 Ultra. Wie gut sich das Fold 7 im Alltag schlägt, klärt unser Test.

Design

Das Galaxy Z Fold 7 folgt dem bekannten Prinzip – quadratisch, praktisch, gut. Die Verarbeitung ist hochwertig, Spaltmaße sind nicht sichtbar, und die Falz im aufgeklappten Display fühlt sich nur noch minimal wellig an. Laut Samsung sollen bis zu 500.000 Faltvorgänge möglich sein, bevor Verschleiß eintritt.

Das Gerät ist erneut nach IP48 zertifiziert und damit gegen Spritzwasser geschützt. Ein vollständiger Staubschutz fehlt bauartbedingt – wie bei allen aktuellen Foldables. Die auffälligste Neuerung ist das deutlich schlankere Gehäuse. Aufgeklappt misst das Fold 7 nur 4,2 mm, gefaltet 8,9 mm – lediglich 0,7 mm mehr als ein Galaxy S25 Ultra. Damit ist es zum Testzeitpunkt das dünnste Foldable in unserer Redaktion.

Die Abmessungen: 158,4 mm Länge, 143,2 mm Breite aufgeklappt und 72,8 mm geschlossen. Das neue 21:9-Format macht sich im Alltag deutlich positiv bemerkbar – vorrangig im geschlossenen Zustand. Der Vorgänger war hier zu schmal.

Display

Beide Displays überzeugen mit exzellenter Farbdarstellung, starken Kontrasten und hoher Schärfe – die Bildqualität ist durchweg erstklassig.

Das Außendisplay misst 6,43 Zoll in der Diagonale und löst mit 2376 × 1060 Pixeln auf, was einer Pixeldichte von 402 PPI entspricht. Dank LTPO-Technologie kann die Bildwiederholrate dynamisch zwischen 1 und 120 Hz angepasst werden. Das sorgt für flüssige Animationen bei gleichzeitig optimierter Energieeffizienz. Mit bis zu 5000 Nits im Peak leuchtet das Panel strahlend hell – selbst bei direkter Sonneneinstrahlung bleibt es ablesbar.

Das faltbare Hauptdisplay innen kommt auf 7,92 Zoll bei einer Auflösung von 2344 × 2156 Pixeln (405 PPI). Auch hier setzt Samsung auf OLED mit LTPO und adaptiver Bildwiederholrate zwischen 1 und 120 Hz. Die maximale Helligkeit liegt laut Hersteller bei 1800 Nits – das reicht ebenfalls für den Außeneinsatz unter realistischen Bedingungen.

Neu ist die Punch-Hole-Notch im Innendisplay. Anders als beim Vorgänger Fold 6 verzichtet Samsung auf eine Under-Display-Kamera. Das ist optisch immer noch relativ unauffällig, sorgt aber für deutlich bessere Selfie-Aufnahmen.

Kamera

Samsung setzt beim Kamera-Setup auf Komponenten aus der eigenen Premium-Reihe. Die Hauptkamera wurde deutlich aufgewertet und verwendet den 200-Megapixel-Sensor aus dem Galaxy S25 Ultra. Ergänzt wird sie durch eine 12-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera und eine 10-Megapixel-Telelinse, bekannt aus dem S25 und S25+. Für Selfies sind jeweils vorn und innen 12-Megapixel-Kameras verbaut.

Bei Tageslicht gelingen der Hauptkamera scharfe, detailreiche Aufnahmen mit breitem Dynamikumfang. Farben und Kontraste wirken natürlich. Auch bei wenig Licht liefert der Nachtmodus ordentliche Aufnahmen. Das Bildrauschen bleibt gering, die Detailzeichnung meist erhalten – auch wenn manche Nachtbilder etwas weich wirken. Insgesamt ist das Setup für verschiedene Lichtverhältnisse gut geeignet.

Die Ultraweitwinkelkamera fällt bei Bilddetails und Dynamik etwas ab, besonders bei Dunkelheit. Für Makroaufnahmen aus kurzer Distanz ist sie gut geeignet. Auch die Selfie-Kameras liefern solide Ergebnisse mit natürlicher Farbwiedergabe.

Ein Kompromiss bleibt die Telekamera. Mangels Platz gibt es keine Periskop-Linse, sondern die 10-Megapixel-Optik mit dreifachem Zoom. Bei Tageslicht sind die Ergebnisse solide, bei wenig Licht fehlt es an Schärfe und Kontrast. Der optische Zoom bietet im Vergleich zur Konkurrenz wenig Spielraum und nur geringen Vorteil gegenüber dem digitalen Zweifach-Zoom der Hauptkamera.

Videos nimmt das Galaxy Z Fold 7 mit bis zu 8K bei 30 FPS oder 4K bei 60 FPS auf. Die Clips sind gut stabilisiert, scharf und farblich ausgewogen – auch bei wechselndem Licht.

Ausstattung

Im Galaxy Z Fold 7 kommt Qualcomms derzeit schnellster Smartphone-Prozessor zum Einsatz: der Snapdragon 8 Elite, in einer speziell für Samsung optimierten Variante. Im 3Dmark Wild Life Extreme erreicht das Gerät bis zu 6000 Punkte. Auch im Alltag läuft das Fold 7 flüssig und bietet genug Leistung für alle gängigen Anwendungen, inklusive Gaming. Im Vergleich zum S25 Ultra fällt die Performance minimal geringer aus.

Die Energieeffizienz zeigt im Stresstest Schwächen. Nach kurzer Zeit sinkt die Leistung auf etwa 51 Prozent. Aufgrund des kompakten Gehäuses ist die Kühlung eine Herausforderung. Das Gerät wird spürbar warm, bleibt aber im Rahmen.

Der Arbeitsspeicher beträgt in allen Varianten 12 GB RAM. Der interne Speicher ist wahlweise mit 256 GB, 512 GB oder 1 TB erhältlich – jeweils im schnellen UFS-4.0-Standard. Eine Speichererweiterung per microSD ist nicht möglich.

Auch bei der Konnektivität ist das Fold 7 auf aktuellem Stand. Es unterstützt Wi-Fi 7, Bluetooth 5.4, NFC, UWB, 5G und USB-C 3.2. Zur Ortung nutzt es GPS, Glonass, Beidou und Galileo. Im GPS-Test lag die Genauigkeit bei rund drei Metern. Der Fingerabdrucksensor befindet sich im Power-Button und reagiert schnell sowie zuverlässig.

Die Sprachqualität ist hoch, Stimmen werden klar übertragen. Leichtes Rauschen kann gelegentlich auftreten, meist bedingt durch die Netzqualität. Die Stereo-Lautsprecher liefern einen kräftigen und ausgewogenen Klang – für ein Falt-Smartphone auf hohem Niveau.

Ein klarer Nachteil bleibt der fehlende S-Pen-Support. Anders als beim Vorgänger wird der Eingabestift nicht mehr unterstützt. Samsung verzichtet darauf zugunsten des schlankeren Gehäuses – ein Kompromiss, den vorrangig produktive Nutzer spüren werden.

Software

Das Galaxy Z Fold 7 läuft bereits mit dem neuen One UI 8 auf Basis von Android 16. Zum Testzeitpunkt war noch der Sicherheitspatch aktuell. Mit sieben Jahren Android- und Sicherheitsupdates bietet Samsung Langzeitpflege auf Google-Niveau. One UI 8 ist gezielt auf das nahezu quadratische Innenformat des Fold 7 abgestimmt. Multitasking, Splitscreen und App-Anordnung wirken durchdacht und nutzen den verfügbaren Platz deutlich besser als beim Vorgänger.

Mit Gemini Live lässt sich der Bildschirm per Ein-/Aus-Taste freigeben, sodass die KI den Inhalt direkt analysieren und kontextbezogene Hilfe bieten kann – besonders hilfreich bei Multitasking und komplexeren Anwendungen.

Der Objektradierer erlaubt das präzise Entfernen von Bildelementen, unterstützt durch große Arbeitsfläche und Live-Vorschau. Mit „Instant Slow Mo“ lassen sich beliebige Videos direkt in der Galerie verlangsamen. Bei Gruppenfotos wählt die Kamera-App automatisch das beste Gesicht aus mehreren Aufnahmen, die sich auf dem Display direkt vergleichen lassen.

Auch der Dolmetscher profitiert vom Flex-Modus: Die Übersetzung erscheint außen, während innen weitergesprochen werden kann – praktisch für Gespräche, wenn auch nicht immer zuverlässig bei weniger verbreiteten Sprachen.

KI-Funktionen wie „Circle to Search“, KI-Zuschnitte, sprachgesteuerte Suche und das KI-Briefing erweitern den Funktionsumfang sinnvoll. Gerade „Circle to Search“ funktioniert bei viel Bildschirmfläche noch besser. Inhalte lassen sich schnell einkreisen und direkt analysieren. Der Audioradierer entfernt Hintergrundgeräusche aus Videos zuverlässig.

Zudem sind die AI Agents und Googles Gemini tief ins System und App-übergreifend integriert. Sie übernehmen kontextbezogene Aufgaben wie das Erstellen von Terminen oder das Versenden von Nachrichten.

Akku

Wie schon beim Fold 6 setzt Samsung im Galaxy Z Fold 7 auf einen Lithium-Ionen-Polymer-Akku mit 4400 mAh. Damit bleibt der Hersteller konservativ, während Wettbewerber wie Honor bereits Silizium-Kohlenstoff-Akkus mit höherer Energiedichte einsetzen.

Trotz der begrenzten Kapazität ist die Akkulaufzeit dank effizienter Hardware erfreulich gut. Im Alltag reicht eine Ladung meist für einen ganzen Tag. Wer jedoch viel spielt, Videos streamt oder das Gerät häufig aufgeklappt nutzt, muss mit deutlich kürzeren Laufzeiten rechnen.

Die Ladeleistung liegt bei maximal 25 Watt – deutlich langsamer als bei vielen chinesischen Modellen. Eine vollständige Ladung dauert rund 90 Minuten.

Preis

Die unverbindliche Preisempfehlung für das Galaxy Z Fold 7 liegt bei stolzen 2099 Euro für die Version mit 256 GB Speicher. Zur Auswahl stehen die Farben Dunkelblau, Schwarz und Silber. Exklusiv bei Samsung ist zusätzlich ein Mintgrün erhältlich. Wie gewohnt sinken die Preise schnell.

Aktuell ist die 512-GB-Variante bei Gomibo bereits ab 1499 Euro erhältlich und liegt damit nur rund 35 Euro über dem Einstiegspreis für 256 GB. Für das Modell mit 1 TB werden derzeit mindestens 2300 Euro fällig.

Fazit

Samsung hat aus früheren Schwächen gelernt und zur Konkurrenz aufgeschlossen. Das Galaxy Z Fold 7 wirkt hochwertig und liegt dank des schlanken Gehäuses angenehm in der Hand. Echte Innovationen fehlen, doch Samsung schnürt ein überzeugendes Gesamtpaket.

Die Hauptkamera aus dem S25 Ultra liefert starke Ergebnisse. Nur das Teleobjektiv aus dem S25 und S25+ wirkt im Vergleich zu aktuellen Honor-Modellen nicht mehr ganz zeitgemäß. Insgesamt überzeugt die Kamera im Alltag – lediglich beim optischen Zoom gibt es leichte Abstriche.

Auch bei der Leistung bietet das Fold 7 keinen Anlass zur Kritik. Der Snapdragon 8 Elite liefert hohe Performance, die Software ist ausgereift, KI-Funktionen sind praxisnah integriert. Mit sieben Jahren Updates liegt Samsung zudem klar vor der chinesischen Konkurrenz.

Ein kleiner Schwachpunkt bleibt die vergleichsweise geringe Akkukapazität – sie wird jedoch durch die gute Effizienz kompensiert. Das langsame Laden hingegen ist ein klarer Nachteil. Dennoch zählt das Galaxy Z Fold 7 zu den aktuell besten Foldables auf dem Markt.

Technische Daten



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Maue Apple Intelligence: Apple will mit Milliarden das Steuer herumreißen


Milliardeninvestitionen, mögliche Übernahmen, mehr Fokus: Apple hat neue Details genannt, wie der Konzern bei Apple Intelligence und Siri aufholen will. KI sei eine der „tiefgreifendsten Technologien unserer Zeit“ und werde in alle Apple-Geräte, Plattformen sowie im ganzen Unternehmen integriert, betonte Apple-Chef Tim Cook in der Nacht auf Freitag gegenüber Finanzanalysten nach der Bekanntgabe der jüngsten Geschäftszahlen.

Er stellte zugleich in Aussicht, dass der Konzern die Investitionen in diesem Bereich „signifikant“ steigern werde. Eine „beträchtliche Anzahl“ weiterer Mitarbeiter werde sich künftig obendrein auf KI-Funktionen konzentrieren, erläuterte Cook – „wir setzen unsere gesamte Energie dafür ein“.

Für mögliche Übernahmen von KI-Firmen zeigte sich Apple zudem „sehr offen“. Das Unternehmen habe in diesem Jahr bereits mehrere kleine KI-Firmen gekauft, halte sich aber sämtliche Optionen offen. Größere Aufkäufe seien ebenfalls denkbar, wenn das letztlich „unsere Roadmap beschleunigt“, so Cook. Zugleich bekräftigte er, dass Apple in Hinblick auf die überfällige Weiterentwicklung des Sprachassistenzsystems Siri „gute Fortschritte“ mache. Die „persönlichere“ Version folge 2026. Apple hatte wichtige neue Siri-Funktionen ursprünglich schon für iOS 18 in Aussicht gestellt, musste die Einführung aber wegen Problemen aufschieben.

Apple hat bereits damit begonnen, seine Investitionsausgaben in eigene Rechenzentren für Private Cloud Compute – die Cloud-Komponente von Apple Intelligence – massiv hochzuschrauben. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres steckte Apple bereits knapp 9,5 Milliarden US-Dollar in eigene Infrastruktur – mehr als im gesamten vorausgehenden Geschäftsjahr. Von den riesigen „Capital Expenditures“ für KI, die Konkurrenten wie Microsoft und Google derzeit aufwenden, bleibt Apple damit aber noch meilenweit entfernt.

Die Investitionsausgaben des Konzerns werden sich „substanziell“ erhöhen, gab Apples Finanzchef dabei zu Protokoll. Er verwies zugleich nochmals darauf, dass Apple auf ein „Hybrid-Modell“ setzt und auch die Infrastruktur anderer Anbieter nutzt. Das ist etwa bei der Integration von ChatGPT der Fall.

Apple Intelligence liefert inzwischen zwar eine Reihe an Basis-KI-Funktionen, hinkt der großen Konkurrenz aber deutlich hinterher – nicht zuletzt durch Apples vorsichtigeren und datensparsamen Ansatz. Für viel Unruhe unter Apple-Anlegern sorgte zuletzt die Ankündigung, dass ausgerechnet Apples Ex-Chefdesigner Jony Ive für OpenAI an neuer KI-Hardware feilt. Erste Produkte werden 2026 erwartet. Nach der Bekanntgabe der Geschäftszahlen versuchte der Apple-Chef nun, die Befürchtungen zu zerschlagen: Es sei schwierig, sich eine Welt ohne das – inzwischen drei Milliarden mal verkaufte – iPhone vorzustellen, so Cook. Neuartige KI-Geräte wären wohl ergänzend, aber „kein Ersatz“. Zudem denke auch Apple über solche „anderen Dinge“ nach.


(lbe)



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Mastering Microservices 2025: Zukunftssichere Softwaresysteme


Der Architekturstil Microservices verspricht, Software modularer, schneller und leichter anpassbar zu machen – und ist daher aus der modernen Anwendungsentwicklung nicht mehr wegzudenken. Was sich im ersten Moment vorteilhaft anhört, hat in der praktischen Umsetzung jedoch auch seine Tücken. Die Herausforderungen von Microservices ergeben sich primär aus der höheren Komplexität verteilter Systeme. Genau an diesem Punkt setzt von iX und dpunkt.verlag am 16. Oktober 2025 organisierte Onlinekonferenz Mastering Microservices an.

Das Programm legt den Fokus auf zukunftssichere, polyglotte und nachhaltige Softwarearchitekturen. Erfahrene Experten teilen ihr Know-how dazu, wie sich die Herausforderungen verteilter Systeme in verschiedenen Programmiersprachen erfolgreich meistern lassen.

Das sind die Highlights des Programms:

  • Project Leyden für Java-Performance: Moritz Halbritter (Broadcom) zeigt, wie Project Leyden die Problematik des langsamen Startups und hohen Ressourcenverbrauchs in Java-Anwendungen löst
  • Jakarta EE für Cloud-native Microservices: Lars Röwekamp (Open Knowledge) demonstriert moderne Enterprise-Entwicklung mit Jakarta EE und MicroProfile
  • KI-gesteuerte Orchestrierung: Martin Brandl und André Ratzenberger (white duck) stellen das innovative KI-Agenten-Framework Flock vor
  • Vereinfachte Frontend-Entwicklung: Frederik Pietzko (IITS) erklärt, wie die Kombination von HTMX mit Kotlin hilft, der Komplexität von JavaScript entgegenzutreten
  • Nachhaltige Microservices: Sascha Böhme (QAware) präsentiert Messtools und energieeffiziente Technologien


Moritz Halbritter (Broadcom)

Moritz Halbritter (Broadcom)

Moritz Halbritter (Broadcom)

In seinem Talk wirft Moritz Halbritter einen Blick auf die Details von Project Leyden: was steckt dahinter und wie funktioniert es . Er zeigt, wie sich JDK 24 und Spring Boot nutzen lassen, um den Speicherverbrauch zu reduzieren und die Startup-Zeit zu verbessern.

Die Mastering Microservices ist das Online-Event für alle, die Verantwortung dafür übernehmen, dass Softwaresysteme effizienter, skalierbarer, sicherer und nachhaltig arbeiten. Teilnehmende profitieren neben den Experten-Talks auch von interaktiven Fragerunden per Chat und Video sowie dem Wissensaustausch mit anderen Teilnehmenden – und den im Nachgang verfügbaren Vortragsaufzeichnungen und Präsentationen.

Ab sofort sind Frühbuchertickets zum Preis von 249 Euro (alle Preise inkl. MwSt.) verfügbar. Teams ab drei Personen erhalten attraktive Gruppenrabatte. Alle Informationen und Tickets finden sich direkt im Shop auf der Konferenzwebsite.

Wer über den Fortgang der Konferenz Mastering Microservices auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich auf der Website für den Newsletter registrieren oder den Veranstaltern auf LinkedIn folgen – der aktuelle Hashtag lautet #mms25.


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