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iX-Workshop: Kubernetes für Linux-Administratoren | heise online


Eine effiziente Container-Orchestrierung erleichtert und automatisiert das Management von containerisierten Anwendungen. Kubernetes hat sich hier als De-facto-Standard etabliert. Unser fünftägiger Praxis-Workshop führt Linux-Administratoren in die Nutzung von Kubernetes zur Container-Orchestrierung und zur Verwaltung von containerisierten Anwendungen ein.

In unserem fünftägigen Workshop Kubernetes administrieren: Installation, Konfiguration und Betrieb erhalten Sie eine umfassende Einführung in die Installation, Konfiguration und Wartung von Kubernetes im produktiven Umfeld. Sie lernen das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten kennen und erarbeiten anhand von Praxisbeispielen verschiedene Anwendungsfälle für den Betrieb eigener Applikationen auf einer Kubernetes-Plattform.

Der Workshop ist interaktiv gestaltet, sodass Sie das Erlernte direkt in die Praxis umsetzen können. In zahlreichen Übungen beschäftigen Sie sich mit Schlüsselthemen wie der Installation und Konfiguration von Kubernetes-Komponenten, der Administration und Wartung von Clustern sowie der Nutzung von Kubernetes-Clustern. Darüber hinaus werden fortgeschrittene Themen wie Multi-Master-Setups, Ingress und Ingress Controller, Authentifizierung und Autorisierung sowie der Einsatz von Persistent Volumes behandelt.

September
15.09. – 19.09.2025
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 17. Aug. 2025

Der nächste Workshop findet vom 15. bis 19. September 2025 statt und richtet sich an Linux-Administratoren. Ihr Trainer Marko Oldenburg arbeitet als Linux Consultant und zertifizierter Trainer bei der B1 Systems GmbH. Dort unterstützt er Unternehmen dabei, die Effizienz und Zuverlässigkeit von Linux-Systemen und -Anwendungen zu verbessern.


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(sfe)



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Digitalminister Wildberger will DSL nicht so schnell aufgeben


Digitalminister Karsten Wildberger (CDU) hat sich gegen eine flächendeckende Abschaltung der DSL-Technologie ausgesprochen. „Es ist sicher nicht der richtige Weg, einfach nur abzuschalten“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Allerdings forderte Wildberger auch: „Wir müssen mal wieder etwas anschalten.“ Damit meinte er die Glasfasertechnologie (sowie 5G), deren Ausbau Ende Juli vom Bundesrat zum „überragenden öffentlichen Interesse“ gemacht worden ist. Unter anderem habe man dafür Genehmigungsverfahren vereinfacht, um „die nötige Modernisierung des Wirtschaftsstandortes Deutschland“ voranzubringen.

Derzeit wähle indes nur jeder vierte Kunde Glasfaser, wenn es ihm angeboten werde, sagte Wildberger. Die geringe Wechselbereitschaft führt Wildberger darauf zurück, dass in der Vergangenheit stark auf die DSL-Technologie und damit Kupferkabel gesetzt worden sei. Nach aktuellem Stand werde bei der Glasfaser eine Anschlussfähigkeit von 50 Prozent erreicht. „Bis zum Ende der Legislaturperiode wollen wir die 70 Prozent knacken“, so die Pläne der Bundesregierung. Die Legislaturperiode endet, sofern die Koalition sich so lange verträgt, im Jahr 2029.

Doch auch wenn Wildberger sich für die temporäre Erhaltung von DSL ausspricht: Die Frage nach einer geordneten Abschaltung der DSL-Kupfernetze steht dennoch im Raum.

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Der Digitalminister hatte im Juli ein Sieben-Punkte-Papier vorgelegt, in dem es unter anderem um die „Umstellung der Endkunden von kupferbasierten VDSL-Anschlüssen auf zukunftssichere Glasfaseranschlüsse“ geht, das als „zentrale Aufgabe der kommenden Jahre“ betrachtet wird. Also das mittelfristige Aus des DSL-Netzes.

Darin heißt es, dass das Ministerium für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS) „gemäß dem Koalitionsvertrag ein verbraucher- und wettbewerbsfreundliches Migrationskonzept in Abstimmung mit Stakeholdern erarbeiten und dazu voraussichtlich im August 2025 ein Eckpunktepapier zur Konsultation veröffentlichen“ wird.

Nach den Plänen der EU-Kommission soll bis 2030 flächendeckend Glasfaser installiert sein. In einer Vorausberechnung für den VATM (Verband der Anbieter im Digital- und Telekommunikationsmarkt) könnte DSL bis 2030 dennoch weiterhin die dominante Leitungstechnik in Deutschland bleiben.


(afl)



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Tim Cook: Steve Jobs‘ CEO-Amtszeit ist überholt


Apple-Chef Tim Cook hat die Amtszeit von Steve Jobs als CEO des iPhone-Herstellers nun offiziell überschritten. Das zeigt eine Berechnung von Macrumors. Mit Stichtag 1. August war Cook demnach 5091 Tage Chief Executive Officer bei Apple, während Steve Jobs dies nur 5090 Tage lang war.

Das hat auch damit zu tun, dass Jobs zwischen 1976, dem Gründungsjahr von Apple, und 1985, seinem ersten (unfreiwilligen) Weggang von dem Konzern, nie Chef war, stattdessen unter anderem Chairman of the Board (Vorsitzender des Aufsichtsrats). Erst ab 1997 war er zunächst als „iCEO“ (Interim-CEO) tätig, bevor er ab Januar 2000 offiziell zum CEO wurde – bis zu seinem Rücktritt im August 2011. Damals übernahm Cook für ihn, bevor Jobs dann am 5. Oktober 2011 verstarb.

Es gab zudem mehrere längere Zwischenphasen in den Jahren 2004, 2009 und 2011, in denen Cook, der damals noch offiziell Chief Operating Officer (COO) war, Jobs krankheitsbedingt vertrat, dieser Zeitraum ist in die 5091 Tage jedoch nicht einberechnet. Cook gelang es in seiner Zeit als Apple-Chef, den Konzern signifikant profitabler und umsatzstärker zu machen. Unter (hauptsächlich) seiner Ägide wurden beispielsweise mittlerweile drei Milliarden iPhones abgesetzt. Aktuell sieht viel danach aus, dass Cook noch mindestens fünf Jahre CEO bleibt, zumindest heißt es so in der Gerüchteküche.

Cook selbst ist kein junger Mann mehr: Im November wird er 65 Jahre alt. Auch der Rest des Apple-Managements ist Ende 50 bis Anfang 60. Teilweise hat hier ein Generationswechsel begonnen, allerdings wurde etwa COO Jeff Williams gegen einen nur marginal jüngeren Nachfolger ersetzt. Wer Cook eines Tages als CEO ablösen wird, ist noch unklar – Hardwareboss John Ternus gilt allgemein als heißer Kandidat.

Steve Jobs hatte Apple zusammen mit Steve Wozniak und Ron Wayne im Jahr 1976 gegründet. Chefs waren dann – hintereinander – Michael Scott, Michael Markkula und schließlich John Sculley (Ex-Pepsi-Chef), den Jobs selbst aussuchte. Mit Sculley kam es dann jedoch zum großen Konflikt (unter anderem wegen der hohen Kosten für den Macintosh), den Jobs verlor. 1997 wurde Jobs‘ Firma NeXT dann von Apple übernommen. Dessen Betriebssystem NeXTSTEP bildete die Grundlage von Mac OS X, das wiederum auch Grundlage von iOS ist. Cook selbst kam 1998 zu Apple. Anfangs war er Senior Vice President for Worldwide Operations und änderte Apples Lieferkette unter anderem hin nach China – und optimierte diese stark und sehr erfolgreich. Heute hat der Konzern allerdings aufgrund der Zölle der Trump-Administration größere Probleme.


(bsc)



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Die schärfste VR-Brille für Sim-Fans: Pimax Crystal Super im Test


PC-VR-Brillen können nie genug Pixel haben, zumindest wenn es nach dem Hersteller Pimax aus Shanghai geht. Das aktuelle High-End-Modell Pimax Crystal Super (50 PPD) macht mit seiner Auflösung sogar 8K-Fernsehern Konkurrenz. Ganze 3840 × 3840 Pixel pro Auge sollen extrem scharfe Kulissen ermöglichen, ganz ohne störendes Pixelraster. Selbst die Apple Vision Pro und die sündhaft teure Varjo XR-4 erreichen diese Auflösung nicht ganz.

Für Gelegenheitsspieler klingt das übertrieben. Simulations-Fans und VR-Enthusiasten können die zusätzlichen Pixel jedoch gut gebrauchen, um feine Instrumente abzulesen und entfernte Landschaftsdetails zu erkennen. Die Ausrichtung an diese Zielgruppe spiegelt sich auch im breiten Sichtfeld und dem Preis wider. Im offiziellen Store ist das Headset für knapp 1600 Euro (zzgl. Steuern und Versand) erhältlich. Bei Händlern wie Bestware oder UnboundXR zahlt man derzeit rund 2000 beziehungsweise 2050 Euro (jeweils inklusive DMAS-Kopfhörern und Top-Strap). Man mag sich fragen, ob ein aktueller Spielrechner diese Auflösung überhaupt bedienen kann. Hier können wir Entwarnung geben, denn es gibt ein paar Techniken, die die Grafikkarte deutlich entlasten.

Auch diese haben wir ausprobiert, um in Spielen wie dem „Microsoft Flight Simulator 2024“ oder „Kayak VR: Mirage“ ein möglichst flüssiges Ergebnis zu erreichen. Das „Dynamic Foveated Rendering“ etwa greift auf das eingebaute Eye-Tracking zurück. Man braucht also nicht zwingend eine teure GeForce 5090. Doch selbst wenn die Grafik flüssig lief, kam es im Test zu einigen technischen Problemen. Wie schwerwiegend sie sich auf den Betrieb auswirken und ob der klobige Formfaktor den Tragekomfort stört, klären wir ebenfalls im ausführlichen Test.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Die schärfste VR-Brille für Sim-Fans: Pimax Crystal Super im Test „.
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