Connect with us

Digital Business & Startups

7 spannende Startups aus Aachen, die alle kennen sollten


#StartupsToWatch

Aachen ist immer eine Startup-Reise wert. Deswegen stellen wir heute wieder einige junge und aufstrebende Startups aus Aachen vor, die mehr Menschen kennen sollten. Darunter die millionenschweren Jungfirmen Clinomic, Voltfang und amberSearch.

7 spannende Startups aus Aachen, die alle kennen sollten

Aachen ist nicht nur ein charmantes Reiseziel, sondern längst auch ein spannender Standort für innovative Startups. Besonders im Umfeld der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) hat sich in den vergangenen Jahren eine dynamische Gründerszene entwickelt, die mit technologischer Tiefe und frischen Ideen überzeugt. In den letzten Wochen und Monaten sind uns erneut einige vielversprechende Startups aus Aachen besonders ins Auge gefallen.

7 spannende Startups aus Aachen

Clinomic
Zu den vielen Startups aus Aachen, die alle unbedingt im Blick behalten sollte, gehört das millionenschwere Aachener MedTech Clinomic. Das Unternehmen, das bereits 2019 von Lukas Martin und Arne Peine als Spin-off der RWTH gegründet wurde, entwickelt mit Mona ein digitales Assistenzsystem für Intensivstationen. Der Deep Tech & Climate Fonds (DTCF), ein nicht genanntes Family Office und Altinvestoren investierten zuletzt 23 Millionen Euro in das aufstrebende MedTech, das von Georg Griesemann geführt wird.

Voltfang 
Forward.One, Interzero, PT1, Helen Ventures, daphni und Aurum Impact sowie die neuen Investoren Fiege Ventures und Newberry Investments investierten zuletzt 15 Millionen Euro in Voltfang. Das Startup aus Aachen, 2021 von Roman Alberti, Afshin Doostdar und David Oudsandji gegründet, entwickelt Batteriespeicher für Industrie, Gewerbe und Netz-Anwendungen. Forward.One, Interzero, PT1 und Co. investierten zuletzt 8 Millionen in Voltfang.

amberSearch
Ventech und Business Angels investierten zuletzt 2,1 Millionen Euro in amberSearch, früher als amberoad bekannt. Das Startup aus Aachen, 2021 von Julian Johannes Reinauer, Philipp Reißel, Igli Manaj und Bastian Maiworm gegründet, setzt auf “KI-gestützte Suchlösungen für das Wissensmanagement von Unternehmen”. Unternehmen wie SM-Ebner Stolz, Schüßler-Plan und Zentis setzen bereits auf amberSearch.

ARQUE Systems
Das DeepTech ARQUE Systems hat einen Quantenchip entwickelt, “der viele der bestehenden Herausforderungen in der Anwendung von Quantencomputing überwindet”. Dabei setzt das Team auf “Elektronen in Halbleitern zur Informationsverarbeitung”. 

ivilion
ivilion, von Jana Weinand, Jannik Bühring und Maximilian Schirp in Aachen gegründet, hat das gekühlte Laden von Batterien auf der Agenda. “Our technology enables 10-minute rapid charging, manufacturing cost reductions (-20%) and significant range enhancements (+7%)”, verspricht die Firma dabei. 

Layer Performance
Layer Performance setzt auf eine “Slicing-Software für fortschrittlichste Additive Fertigung”. Das Team schreibt zum Konzept: “Unsere Software ermöglicht beispiellose Präzision und Gestaltungsfreiheit durch 3D-optimierte Bahnplanung. Für beste Qualität selbst bei komplexesten Bauteilen.”

Pelicad
Die noch frische Firma Pelicad hat eine KI-basierte Softwarelösung im Angebot, die den Visualisierungsprozess von CAD-Modellen automatisiert. “This investment accelerates the development of our platform and paves the way for a broad market launch”, teilt das Team mit. 

WELCOME TO STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Shutterstock



Source link

Digital Business & Startups

Dieser neue KI-Browser denkt für dich – und macht Google nervös


Dieser neue KI-Browser denkt für dich – und macht Google nervös

Das nächste Wunderkind aus Stockholm müsst ihr auf dem Schirm haben.
Dendrite Systems / Collage: Gründerszene

Charles Maddock ist 25. Dass er aussieht wie 12, weiß er. Natürlich, alle sprechen ihn darauf an, immer. Er finde aber, dass das ein Vorteil für ihn sei. Ist doch gut, wenn die Leute ihn für eine Art Wunderkind halten. So erzählte er es einer Reporterin von Sifted.

12 oder 25 – Wunderkind passt so oder so: Charles Maddock ist Schwedens neuster AI-Gründer-Star. Gemeinsam mit Arian Hanifi und Sebastian Thunman hat er 2023 gegründet und Strawberry Browser erschaffen – einen KI-Browser, der es, so liest man, es gut und gerne mit Googles Chrome aufnehmen kann. Den Namen Charles Maddock sollte man also auf dem Schirm haben.

Lest auch

Aus dem ersten Startup von Lovable-Gründer Osika geht eine neue Generation an KI-Startups hervor – das sind sie 

Anfang Oktober launchten die Schweden eine Beta-Version des „self-driving browsers“, 10.000 durften sich anmelden. Die ersten Bewertungen auf Product Hunt fallen in der Tat hervorragend aus, aktuell 4,8 von 5 Sternen. Und auch auf Reddit schreiben viele, wie gut – weil wirklich smart – der KI-Browser sei. Auf der Warteliste für den nächsten Roll-Out ist aktuell kein Platz mehr frei.

Assistant Astrid und Sales Sally

In einem Video auf der Strawberry Homepage erklärt Maddock, was der KI-Browser kann. Er schicke quasi lauter unterschiedliche KI-Agenten ins Netz, um Aufgaben zu erledigen. Maddock nennt sie „Companions“ und in dem Film werden sie als kleine Comic-Wichtel dargestellt.



Source link

Weiterlesen

Digital Business & Startups

Wenn Europa das jetzt richtig macht, können 1 Million neue Jobs entstehen


Wenn Europa das jetzt richtig macht, können 1 Million neue Jobs entstehen

McKinsey-Analysten glauben: Europa stehen alle Türen offen, um beim Thema Deep Tech zu brillieren.
J Studios / Getty Images

Europa und Tech-Booms – das ist eine komplizierte Beziehung. Während Silicon Valley in den 2000ern mit Google, Facebook und Co. die Welt eroberte, schaute der Kontinent zu. Cloud, SaaS, E-Commerce? Verpasst. Jetzt steht die nächste Welle vor der Tür: Deep Tech. Und laut einer neuen McKinsey-Analyse könnte Europa diesmal sogar die Nase vorn haben – zumindest theoretisch.

Eine Billion Dollar und eine Million Jobs – die Rechnung

Die Zahlen klingen verlockend: Wenn europäische Startups, Investoren und Regierungen ihre Hausaufgaben machen, könnte Deep Tech bis 2030 einen Enterprise Value von einer Billion Dollar generieren und bis zu eine Million neue Jobs schaffen. Das rechnet McKinsey für 13 europäische Länder hoch, darunter Deutschland, Frankreich, UK und die nordischen Staaten.



Source link

Weiterlesen

Digital Business & Startups

So gelingt der Einstieg in KI: Was Unternehmen wirklich brauchen


So gelingt der Einstieg in KI: Was Unternehmen wirklich brauchen

KI-Experte Fabian Westerheide
Getty Images/Science Photo Library/ Westerheide

Fabian Westerheide ist Gründungspartner des KI-fokussierten Venture-Capital-Investors AI.FUND und investiert seit 2014 privat über Asgard Capital in KI-Unternehmen. Als Strategieberater für öffentliche und private Institutionen beschäftigt er sich mit der Frage, wie Künstliche Intelligenz in Organisationen ankommt – und warum sie dort oft scheitert. In diesem Beitrag teilt er seine wichtigsten Erkenntnisse aus zehn Jahren Gesprächen mit Mittelstand, Konzernen und Startups über digitale Transformation.

Es klingt fast absurd: Während Startups fieberhaft neue KI-Lösungen entwickeln, fehlt es in vielen Unternehmen noch an der Fähigkeit, sie überhaupt zu erkennen – geschweige denn zu integrieren.

Die Innovation ist da. Die Probleme sind da. Doch sie treffen selten aufeinander. Warum? Weil Aufmerksamkeit und Struktur fehlen und weil viele Unternehmen glauben, Digitalisierung sei ein Projekt. Dabei ist sie ein Prozess.

Und dieser Prozess beginnt mit einer simplen, aber oft ignorierten Frage: Wie genau kommt Künstliche Intelligenz eigentlich ins Unternehmen?

Die Realität: Die meisten Unternehmen sind noch bei „PowerPoint-KI“

Seit über zehn Jahren spreche ich mit Führungskräften aus Mittelstand, Konzernen und der Startup-Welt. Und so beeindruckend die technologischen Fortschritte auch sind – das größte Bottleneck ist selten die Technik. Es ist die Organisation selbst.

Viele Führungskräfte sagen mir offen: „KI ist wichtig – aber in meinem Alltag habe ich unter 10 Prozent Kapazität, mich darum zu kümmern.“

Lest auch

Investor Fabian Westerheide: Kann KI auch VC? Ja, aber.



Source link

Weiterlesen

Beliebt