Digital Business & Startups
5 neue Startups: Prepair, Autonomiq, Fioro, Schaffsch, AVALY
#Brandneu
Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Prepair, Autonomiq, Fioro, Schaffsch und

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
Prepair
Die Firma Prepair aus Münster, von Cornelius Filbry und Bohdan Blyzniuk ins Leben gerufen, tritt an, um “Hausbesitzer, Energieberater und Handwerker über eine digitale Gebäudeakte zu verbinden”. Das Ziel dabei ist “Energieberatung as a Service”. Hausbesitzer können dabei etwa “nach Bedarf Handwerkerangebote zur Umsetzung einholen”.
Autonomiq
Das IndustrialTech Autonomiq aus Darmstadt setzt auf eine KI-unterstützte Software für die autonome CAM-Planung in der CNC-Fertigung. Dabei verspricht das Team um die beiden Gründer Erkut Sarikaya und Felix Hoffmann “bis zu 60% geringere Bearbeitungszeiten”.
Fioro
Hinter Fioro aus München steckt eine “KI-gestützte Software für Unternehmen mit erklärungsbedürftigen Produkten, die im persönlichen Kundengespräch vor Ort verkauft werden”. “Bringe mit unseren KI-Coaches und KI-Rollenspielen die Kundengespräche Deines Teams auf ein neues Level”, verspricht die von Matthias Walter, Nikolaus Landgraf und Victor Prüfer gegründete Firma.
Schaffsch
Schaffsch aus Mannheim, von Philipp Sonnenstrahl und Fabian Wolff an den Start gebracht, baut “digitale Betriebssysteme für Unternehmen”. Das Team schreibt zu seiner Idee: “Wir rücken Prozesse, Menschen und Tools zusammen und schaffen Organisationen mit Wettbewerbsvorteil – ohne mehr Overhead und Theater. Dafür mit Tempo, Haltung und Hands-on-Mentalität.”
AVALY
Bei Avaly aus Berlin, von Sophie Appel und Julius Peschke auf die Beine gestellt, dreht sich alles um Akzeptanz. Mit KI-basierter Software unterstützt das Startup Entwickler:innen von Energie- und Infrastrukturprojekten beim ganzheitlichen Akzeptanzmanagement, “indem wir ihnen klare, umsetzbare Erkenntnisse und Strategien auf der Grundlage von Daten liefern”.
Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!
WELCOME TO STARTUPLAND

SAVE THE DATE: Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
Digital Business & Startups
Wenn Europa das jetzt richtig macht, können 1 Million neue Jobs entstehen
Europa und Tech-Booms – das ist eine komplizierte Beziehung. Während Silicon Valley in den 2000ern mit Google, Facebook und Co. die Welt eroberte, schaute der Kontinent zu. Cloud, SaaS, E-Commerce? Verpasst. Jetzt steht die nächste Welle vor der Tür: Deep Tech. Und laut einer neuen McKinsey-Analyse könnte Europa diesmal sogar die Nase vorn haben – zumindest theoretisch.
Eine Billion Dollar und eine Million Jobs – die Rechnung
Die Zahlen klingen verlockend: Wenn europäische Startups, Investoren und Regierungen ihre Hausaufgaben machen, könnte Deep Tech bis 2030 einen Enterprise Value von einer Billion Dollar generieren und bis zu eine Million neue Jobs schaffen. Das rechnet McKinsey für 13 europäische Länder hoch, darunter Deutschland, Frankreich, UK und die nordischen Staaten.
Digital Business & Startups
So gelingt der Einstieg in KI: Was Unternehmen wirklich brauchen
Fabian Westerheide ist Gründungspartner des KI-fokussierten Venture-Capital-Investors AI.FUND und investiert seit 2014 privat über Asgard Capital in KI-Unternehmen. Als Strategieberater für öffentliche und private Institutionen beschäftigt er sich mit der Frage, wie Künstliche Intelligenz in Organisationen ankommt – und warum sie dort oft scheitert. In diesem Beitrag teilt er seine wichtigsten Erkenntnisse aus zehn Jahren Gesprächen mit Mittelstand, Konzernen und Startups über digitale Transformation.
Es klingt fast absurd: Während Startups fieberhaft neue KI-Lösungen entwickeln, fehlt es in vielen Unternehmen noch an der Fähigkeit, sie überhaupt zu erkennen – geschweige denn zu integrieren.
Die Innovation ist da. Die Probleme sind da. Doch sie treffen selten aufeinander. Warum? Weil Aufmerksamkeit und Struktur fehlen und weil viele Unternehmen glauben, Digitalisierung sei ein Projekt. Dabei ist sie ein Prozess.
Und dieser Prozess beginnt mit einer simplen, aber oft ignorierten Frage: Wie genau kommt Künstliche Intelligenz eigentlich ins Unternehmen?
Die Realität: Die meisten Unternehmen sind noch bei „PowerPoint-KI“
Seit über zehn Jahren spreche ich mit Führungskräften aus Mittelstand, Konzernen und der Startup-Welt. Und so beeindruckend die technologischen Fortschritte auch sind – das größte Bottleneck ist selten die Technik. Es ist die Organisation selbst.
Viele Führungskräfte sagen mir offen: „KI ist wichtig – aber in meinem Alltag habe ich unter 10 Prozent Kapazität, mich darum zu kümmern.“
Lest auch
Digital Business & Startups
Verluste? Egal! Diese Gründer hielten durch und wurden mit Milliarden belohnt
Go big or go home – das ist das Motto vieler Tech-Unternehmen. Und das kommt nicht von ungefähr. Wer es schaffen will, international mitzumischen, muss aufs Ganze gehen. Auch deshalb ist Venture Capital so unmittelbar mit der Startup-Szene verknüpft. Manche Startups werden teilweise über Jahre von VC-Geldern über Wasser gehalten, bis sie profitabel werden, weil ihre ganze Strategie auf Wachstum ausgerichtet ist – und das ist teuer.
Nicht immer geht diese Strategie auf. Aber wenn doch, kann es sich lohnen.
Lest hier 10 Unternehmensgeschichten, bei denen die Gründer von Anfang an aufs Ganze gegangen sind – nicht immer mit Erfolg.
-
UX/UI & Webdesignvor 3 MonatenDer ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenAdobe Firefly Boards › PAGE online
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 3 MonatenGalaxy Tab S10 Lite: Günstiger Einstieg in Samsungs Premium-Tablets
-
Social Mediavor 3 MonatenRelatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
UX/UI & Webdesignvor 3 WochenIllustrierte Reise nach New York City › PAGE online
-
Datenschutz & Sicherheitvor 2 MonatenHarte Zeiten für den demokratischen Rechtsstaat
-
Entwicklung & Codevor 3 MonatenPosit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Entwicklung & Codevor 2 MonatenEventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
