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Die Allrounder Baroque › PAGE online


Identity Letters hat die Allrounder Baroque gelauncht, die so unique wie vielseitig anwendbar ist – und zum Start mit einem satten Rabatt versehen ist. Genauso wie die anderen Allrounder-Schriften der Foundry!

Die Allrounder Baroque › PAGE online

Zuletzt hatten wir über die gefühlvolle Confer Sans und die wunderbar ausgelassene Joie Grotesk von Moritz Kleinsorge und seiner Foundry Identity Letters berichtet, die nicht nur für ihre spannenden Schriften, sondern auch für ihr faires und unkompliziertes Lizenzmodell bekannt ist.

Seine Allrounder Grotesk gehört zu den neuen Schriften des PAGE Magazins.  Und jetzt ist eine neue Allrounder erschienen.

Die Allrounder Baroque, die das jüngste Mitglied seiner Schriftsippe ist, wie Moritz Kleinsorge seine Familien schon mal nennt. Und sie ist besonders einnehmend.

Barock im Jetzt

Der Schriftgestalter ging bei ihrer Entwicklung zurück zu barocken Stempelschneidern wie Christoffel van Dijck und Joan Michaël Fleischman, die für einen bis dahin kaum gekannten Detailreichtum ihrer Schriften bekannt waren.

Kunstvoll und variantenreich waren ihre Serifenformen und Tropfen, ihre Strichstärken und Kurven. Und passten so hervorragend in den Barock, der üppige Formen und virtuose Verzierungen ebenso feierte, wie pulsierende Gefühle. Ein Aufbäumen, bevor mit der Aufklärung plötzlich die Vernunft übernahm, die Wissenschaft und eine gewisse Schlichtheit.

Im Barock aber tobte man sich aus – und zeigte eine Schriftkunst, die »tanzend« und »quirlig« war und deren feine Nuance nur mit neuesten Werkzeugen möglich.

Auf diese ausgelassene Lebendigkeit baut die Allrounder Baroque auf – und verankert sie gleichzeitig im (digitalen) Jetzt.

Unique – und vielfältig einsetzbar

Moritz Kleinsorge stellte, wie er sagt, sicher, dass ausladende Dornen, gekehlte Serifen und lebhafte Tropfen den Text mit Flair (und einem Hauch von Drama) veredeln, statt von ihm abzulenken – und die Worte flüssig und mühelos durch die Absätze strömen.

Lesevergnügen und Leseverständnis sind garantiert. Die lebendigen Kontraste und Formen sind so gestaltet, dass sie in keiner Weise von Inhalt ablenken. Ganz im Gegenteil ist die Allrounder Baroque, die Moritz Kleinsorge als Barock- oder Übergangs-Antiqua bezeichnet, besonders auch für lange Texte geeignet.

Sie passt zudem perfekt zu Marken und Identitäten, die sich im Luxussegment bewegen, für Belletristik und andere Literatur, für UI/UX-Design und immersive, digitale Nutzererlebnisse, für die Firmenkommunikation oder Korrespondenz.

Und, blickt man auf die anspruchsvolle, einfallsreiche und innovative Foodszene hier in Berlin, kann man sich perfekt vorstellen, wie sie healthy Brands, Bistros und Restaurants mit Gefühl, mit Eleganz und uniquen Funkeln versieht.

Moritz Kleinsorge selbst hatte auch anspruchsvolles Verpackungsdesign in der Kosmetik-, Mode-, Interior- und Möbelbranche im Kopf, als er die Allrounder Baroque entwickelte.

Umfassend und mit Rabatt

Die Allrounder Baroque kommt in 10 Schnitten und jeder verfügt über ein Reservoir an professionellen OpenType-Features: Kapitälchen, verschiedene Ziffernsets, Pfeile (wie die Ziffern auch in Kreisen und Kästen), Formen für den Versalsatz, hoch- und tiefgestellte Zeichen, Brüche sowie Stilsets für die einfache Auswahl der Alternativzeichen.

Als vollwertiges Mitglied der Allrounder-Schriftsippe kann die Allrounder Baroque mit jeder anderen Allrounder der Familie ganz unkompliziert kombiniert werden.

Bis zum 24. Oktober 2025 gibt es die Allrounder Grotesk mit einem Rabatt von 40 Prozent. Ebenso wie alle anderen Allrounder Schriften.

Der Coupon-Code lautet: HiAllrounderBaroque

 

 

 



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BVG goes NFL! › PAGE online


Gerade stand Berlin wegen des allerersten NFL Spiels Kopf: Gestern kämpften im Olympiastadion die Indianapolis Colts gegen die Atlanta Falcons. Und dabei mischte auch der BVG mit einem Fan-Trikot mit – und mit einem starken Plädoyer.

BVG goes NFL! › PAGE online

Tanzende Maskottchen, Cheerleader und Pop-Musik und dazu Tausende Hauptstadt-Fans im Glück: Im Olympiastadion fand das erste NFL-Spiel in Berlin überhaupt statt.

Und der BVG, der manchmal etwas raue, aber immer sehr bunte Nahverkehr der Stadt, mischte mit. Seit Jung von Matt den einzigartigen Slogan »Weil wir dich lieben« erfunden hat, kennt diese keine Grenze.

Mit so vielen Emotionen ist ein Nahverkehr noch nie überzogen worden. Und auch nicht mit so herrlich ausgelassenem Humor.

Daran knüpft Serviceplan mit seiner »Heimspielt für Vielfalt«-Kampagne passend zum NFL-Game an, plädiert für Offenheit und Zusammenhalt – und verbindet das Event mit jeder Menge Haltung.

Im Mittelpunkt: das BVG-Heimtrikot als offizielles NFL lizenziertes Produkt. Es ist online im NFL Shop erhältlich und wird von einem Clip begleitet, der einmal mehr auf den »Hart aber herzlich«-Charme der Hauptstadt setzt.

Und auf das »Muster der Vielfalt«, das Jung von Matt 2022 einführte, als eine der zahlreichen, umwerfenden Ideen, mit denen die Kreativen den Öffentlichen Personenverkehr in Berlin in einen wie keinen verwandelten und Serviceplan jetzt anknüpft:

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Strichpunkt rebranded den DFB › PAGE online


Grün statt Nationalfarben und dazu sanfte, weiche Rundungen und jede Menge Flexibilität: Strichpunkt hat den Deutschen Fußball Bund, den DFB, mit einer neuen Marke versehen, die durchaus auch überrascht.

Strichpunkt rebranded den DFB › PAGE online

2025 ist das große Jubiläumsjahr des DFB: 125 Jahre Deutscher Fußball Bund und das heute mit 27 Fußballverbänden und 24.000 Fußballvereinen.

Zur Feier gab es bereits eine launige Jubiläumskampagne von huth+wenzel, ein adidas Jubiläumstrikot, das Jung von Matt superstylisch in Szene setzte – und jetzt gibt es ein Rebranding der DFB-Dachmarke von Strichpunkt.

Die Kreativen überarbeiteten dabei das eigene Logo, das sie 2015/2016 entwickelt hatten, tauchten den Markenauftritt in eine neue Farbwelt und haben ihn mit vollvariablem Schriften versehen.

Und da man beim DFB anscheinend nicht ohne Superlative auskommt, spricht Strichpunkt auch von einem Supersign, das sich jetzt von dem erneuerten Logo ableitet.

Bild: Deutscher Fußball-Bund (DFB)

Grün statt Schwarz-Rot-Gold

Vor allem aber ist interessant, und auch sehr prägnant, was an dem Logo selbst überarbeitet wurde.

Im Mittelpunkt stehen die Kernbereiche des DFB in Form von drei sich überlappenden Elementen, die Organisation, Gesellschaft und Sport symbolisieren.

Präsentierten diese sich im alten Logo noch mit spitzen Ecken, wurden diese jetzt, harmonisch und sanft, abgerundet.

Gleichzeitig wurde der Kreis, der den runden Tisch visualisiert, an dem man zusammensitzt, überarbeitet. Dabei wurde das Schwarz-Rot-Gold der drei kurzen Linien, die Teil des Kreises waren, farblich Grün angepasst.

Grün statt der Nationalfarben also. Grün wie der Rasen – und das zeigt sich jetzt auch in einem satteren Ton. Und noch mal wesentlich heller in der quasi 3D-Superversion.

Bild: DFB / Strichpunkt

Facettenreich wie Fußball

Neben dem satten Grün wurde auch die restliche Farbpalette des DFB überarbeitet – und erweitert.

In digitalen Zeiten wurde ein Light- und Darkmode der Marke durch verschiedene Farben ergänzt, die sich aus der Welt des Fußballs ableiten.

Dazu gehören jetzt, neben Schwarz und drei Grüntönen, ein nahezu neonfarbenes Gelbgrün und ein leuchtendes Lilablau.

Entscheidend ist zudem die Erweiterung der hauseigenen Schrift »DFB-Sans«, die ursprünglich mit der Berliner Foundry Supertype entwickelt wurde – und die jetzt von 6 auf 56 Schriftschnitte erweitert wurde.

Sie reichen von »Compressed« zu »Super Extended« und von »Light« zu »Black«, jeweils als Regular und Italic – und bieten so eine große Variabilität.

Diese ist zentral für das neue, flexible Designsystem, das, wie das Rebranding selbst, in jedem seiner Aspekte, die vielfältigen Aufgaben des DFB visualisiert und, wie es von Strichpunkt heißt, so facettenreich wie der Fußball selbst ist.

Bild: DFB / Strichpunkt

Bild: Deutscher Fußball-Bund (DFB)

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So gibt Freelancing im Kreativbereich flexible Impulse › PAGE online


Wenn Aufträge gezielt an kreative Freelancer:innen vergeben werden, lassen sich nicht nur Engpässe in Unternehmen auffangen. Es ist auch häufig an anderer Stelle eine Win-win-Situation für alle.

So gibt Freelancing im Kreativbereich flexible Impulse › PAGE online

Schon der Freelancer-Kompass 2025 hatte herausgearbeitet, dass es Freelancer:innen in der Kreativbranche zwar nicht immer ganz leicht haben, aber sie werden auf Arbeitgeberseite gesucht – und die Freien selbst sind meist zufrieden im Alltag! Das zeigt sich zunehmend in der Praxis, wie ein aktuelles Beispiel aus der Branche zeigt.

Viele mittelständische Unternehmen haben projektweise Engpässe und suchen manchmal sogar händeringend nach passenden Freelancer:innen in bestimmten kreativen Bereichen. Darunter beispielsweise UX Design, User Interface Design, Programming oder Grafik- sowie Kommunikationsdesign.

So reduziert die Zusammenarbeit mit Freelancer:innen Engpässe

So berichtete das Netzwerk des deutschen Mittelstands »Sellwerk«, Anbieter für digitale Lösungen und Online-Präsenzen, dass es durch den Einsatz von Freelancer:innen seine Engpässe um 50 Prozent reduzieren konnte.

Das ist eine ganze Menge und zeigt, dass hier anscheinend an den richtigen Stellschrauben gedreht wurde, um Projekte professionell zu bearbeiten.

Foto: Tobias Mulack, Leiter Digitalentwicklung bei Sellwerk

„Wir brauchten kurzfristig eine UX-Designerin, die sofortige Projektqualität liefert – über freelancermap war das passend besetzt“,

kommentierte Tobias Mulack, Leiter Digitalentwicklung bei Sellwerk.

So wurden beispielsweise ein KI-gestützter Social Media Planner und eine KI-gestützte Mini-Website entwickelt.

»In unserem Vorgehen werden immer zunächst die Details erstellt, bevor es iterativ in die Entwicklung geht«, so Tobias Mulack.

Win win für alle

Das Projekt, für das UX Design gebraucht wurde, wird nun seit drei Jahren ständig begleitet. Außerdem stünde zusätzlich ein freier Entwickler bereit. Beide Vorgehen sorgen für Projektstabilität ohne langfristige Verpflichtungen.

Flexibilität spielt natürlich ebenso eine große Rolle. Daher nutzen Unternehmen gerne gezielt freie Mitarbeit. Und die Zusammenarbeit scheint gut zu funktionieren, das stellte der Kompass auch heraus.

Auftraggeber:innen sehen in Projektaufträgen für Freelancer:innen eine Bereicherung, sie profitieren von jahrelanger Berufserfahrung, aber auch von flexiblen Zeit- und Budgetplanungen.

Was der Freelancer-Kompass mit Zahlen und Umfragen belegt hat, zeigt sich oftmals in der Praxis. Thomas Maas, CEO von freelancermap, beschreibt es so:

»Freelancer:innen sind kein Notnagel, sondern ein strategischer Vorteil.«

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