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Das ist ChatGPT Pulse: Personalisierte AI Updates


Mit Pulse zeigt ChatGPT Usern personalisierte Updates für jeden Tag an, die auf Inhalten aus verknüpften Apps, Feedback und Chats basieren. In Vorschaukarten sehen User die Vorschläge und können sie kuratieren. Doch die Funktion ist vorerst eingeschränkt verfügbar.

Das nächste große ChatGPT Feature ist da. Das KI-Unternehmen stellt Pulse als Preview für Pro User auf Mobilgeräten vor. Doch schon bald soll die Funktion erst für Plus User und dann für alle kommen. Mit Pulse soll ChatGPT vom Chat Interface zu einer proaktiven AI-Assistenz werden.


OpenAIs CEO Sam Altman hat zuletzt einige große neue Features und Pläne für die ChatGPT-Mutter angekündigt.

Sora 2 im Anflug?

OpenAI plant große neue Features

OpenAI Branding
Das neue OpenAI Branding vor Fotografie, © OpenAI

ChatGPT Pulse im Überblick: Deine persönlichen Updates im Austausch für deine Daten

Pulse soll Usern personalisierte Updates auf Basis von vergangenen Chats, Feedback für die KI sowie Apps wie deinem Kalender oder Gmail-Postfach anzeigen. Dabei werden die Inhalte wie passende Artikel oder Event-Hinweise in Vorschaukarten dargestellt und jeden Tag erneuert. User können kuratieren, was sie sehen und entscheiden, was nützlich ist und was nicht. So bestimmen sie, was ChatGPT für sie heraussucht. User können der KI ebenfalls direkt vorschlagen, was sie sehen möchten. An jedem Morgen können die Nutzer:innen so passende Updates erhalten und diese überfliegen, ähnlich wie bei Google Discover, wo es jetzt auch AI Summaries gibt. Sie können aber beispielsweise auch Artikel anklicken, was Publisher freuen würde. Die Themen werden von OpenAI einem Sicherheitscheck unterzogen, damit keine Inhalte gezeigt werden, die gegen die Richtlinien des Unternehmens verstoßen, etwa sexualisierte oder gewaltvolle Darstellungen.

Pulse ist zunächst nur als Preview und nur mobil für Pro User verfügbar. Mit dem umfassenden Roll-out soll die Funktion aber schon bald dazu beitragen, ChatGPT immer weiter von einem reinen Interface zum KI-Chat hin zu einer proaktiv handelnden oder gar agentischen Instanz zu machen.

So sieht ChatGPT Pulse aus, inklusive CTA Button zum Kuratieren, © OpenAI
So sieht ChatGPT Pulse aus, inklusive CTA Button zum Kuratieren, © OpenAI

Every morning, ChatGPT delivers a curated set of the most relevant updates, giving you the information you need so you can get back to what matters most. Each update is available for that day only unless you save it as a chat or ask a follow-up question, which adds it to your conversation history. Expand any update to dive deeper, request next steps, or save it for later so you can move forward on goals with clear, timely information.

heißt es im Blog Post auf der Unternehmens-Website. Da es sich um eine Preview handelt, könnten einige Vorschläge aber auch unpassend sein oder Projekte betreffen, die ein User schon abgeschlossen hat. Doch das soll sich in Zukunft ändern, auch basierend auf dem Feedback der User. Zudem soll ChatGPT Pulse künftig neue Aufgaben übernehmen können und mit weiteren Apps verknüpft werden. Schließlich soll das Feature aber ebenso dazu dienen, Usern aktiv die Fähigkeiten der KI-Modelle OpenAIs zu präsentieren und immer wieder Beispiele für die Recherchefähigkeiten und Personalisierungsoptionen zu liefern. Fidji Simo, CEO of Applications bei OpenA, erklärt:

Our reasoning models were built to spend more time thinking before they answer, allowing them to work through complex tasks in science, coding, and math at near-PhD level. But until now, most people have only tapped into a fraction of the intelligence available to them. Pulse takes that intelligence and applies it proactively to your everyday life, helping you make progress on the things that matter even when you don’t think – or know how – to ask.

So ist die Funktion ein Ausblick auf die Zukunft, in der das Unternehmen noch viel mehr Lösungen im Rahmen einer optimierten KI-Infrastruktur, ermöglicht nicht zuletzt durch 100 Milliarden US-Dollar Investment von NVIDIA, bereitstellen möchte. ChatGPT ist und bleibt aber das Vorzeige-Tool OpenAIs mit über 700 Millionen wöchentlich aktiven Usern und Milliarden Anfragen pro Tag. Wie die Menschen weltweit das KI-Tool nutzen, haben wir für dich in einem dedizierten Beitrag aufbereitet. Wer ChatGPT und insbesondere ChatGPT Pulse nutzt und personalisiert, sollte sich jedoch darüber im Klaren sein, dass die kuratierten Inhalte im Austausch für umfassende Nutzungsdaten angeboten werden. Denn diese Daten sind für KI-Unternehmen Gold wert, um Modelle zu trainieren, Werbelösungen zu entwickeln und User-Profile anzulegen.


Wer nutzt ChatGPT wofür?

Studie bietet Insights aus Millionen Chats

Smartphone Mockup mit ChatGPT Plus Advanced Voice Mode, Farbverlauf, helle Veilchenfarbe, im Hintergrunde
© OpenAI via Canva





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Kampagne von Castenow: Zum runden Geburtstag feiert die Bundeswehr 70 Gründe ihres Bestehens


Anlässlich ihres 70. Geburtstags will die Bundeswehr mit gängigen Klischees und Vorurteilen aufräumen

Die Bundeswehr sorgt oft für Kritik: Sie sei zu teuer, zu schlecht aufgestellt, zu überaltet in ihren Strukturen und noch vieles mehr. Anlässlich ihres 70-jährigen Bestehens liefert die Institution in einer crossmedialen Kampagne jetzt 70 Gründe, warum sie eben doch ihre Berechtigung hat und sich als attraktiver Arbeitgeber sieht.

Ihren offiziellen Namen erhielt die Bundeswehr zwar erst 1956, doch im Jahr davor – genauer am 12. November 1955 – wurden bereits die ersten Freiwilligen der neuen Streitkräfte für die Bundesrepublik Deutschland ernannt. 70 Jahre und viele wichtige Einsätze später stehen aufgrund der weltpolitischen Lage aktuell wieder die Landes- und Bündnisverteidigung ganz oben auf der Bundeswehr-Agenda. Um ihr Image in der breiten Bevölkerung aufzupolieren, hat die staatliche Institution eine neue Kampagne gestartet, die ihr Selbstverständnis auf vielfältige Weise transportieren soll.

Zu diesem Zweck setzt der 30-sekündige TV-Spot auf einen Zusammenschnitt besonders gängiger Klischees und Vorurteile zur Bundeswehr, dynamisch untermalt mit dem berühmten orchestralen Stück „In der Halle des Bergkönigs“ von Edvard Grieg. Authentische Momentaufnahmen aus dem Bundeswehr-Alltag sollen den dort herrschenden Teamgeist und die Einsatzbereitschaft aller Mitglieder vermitteln. Zum Abschluss des Spots wird dann die Botschaft platziert, wofür die Bundeswehr grundlegend steht: „Wir sichern den Frieden. Und noch viel mehr“. 
Die Kampagne wurde von der Düsseldorfer Employer-Branding-Agentur Castenow kreiert, die den Etat für die Arbeitgebermarke Bundeswehr seit 2015 innehat. Die Mediaplanung obliegt Unbound Media. An den Inhalten der Kampagne haben sich tausende Bundeswehrangehörige beteiligt und ihren Input zum Thema Identifikation mit dem Arbeitgeber geliefert. Alle 70 Gründe sind gesammelt auf der Kampagnen-Landingpage zu finden, die auch weiterführende Informationen über die Arbeit der Bundeswehr liefert.

Insgesamt stehen bei den 70 Gründen Werte wie Verantwortungsbereitschaft, Zusammengehörigkeit sowie die Verteidigung von Freiheit, Demokratie und Frieden und der Einsatz für die Menschen in Deutschland im Vordergrund. Damit wolle man alle gesellschaftlichen Gruppen und sowohl Befürworter der Bundeswehr als auch ihre Gegner erreichen, heißt es von den Kampagnenverantwortlichen. Ergänzt wird der TV-Spot durch statische und animierte Headline-Motive sowie kurze Videos, in denen die Soldatinnen und Soldaten einige der 70 Gründe aus ihrer persönlichen Perspektive erläutern.

Die Kampagne wird deutschlandweit ab dem 10. November für vier Wochen crossmedial ausgerollt. Zu sehen ist sie in überregionalen Printmedien, auf Social Media, online sowie auf analogen und digitalen Außenwerbeflächen, im TV und auf Streaming- Diensten. In Berlin sollen Fassadenilluminationen für besondere Aufmerksamkeit sorgen, beispielsweise am Gebäude des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung.



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Aldi in der Defensive: Lidl lässt im Tauziehen um die Preisführung nicht locker


Lidl ringt mit Aldi um die Preisführerschaft im Lebensmittelhandel und setzt den Discountprimus unter Druck.

Mit Preissenkungen für Eckartikel wie Kaffee, Nudeln oder Butter fordert Lidl den Rivalen Aldi immer wieder heraus. Die Preisführerschaft von Aldi ist damit nicht gebrochen. Aber das Vorgehen birgt Risiken für das Image.

Die Werbung von Lidl im Frühjahr hat es deutlich gemacht: 500 Artikel dauerhaft günstiger,

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„Ein Fest für Alle“: Aldi läuft sich mit Foodporn für Weihnachten warm


Während Lidl schon seine emotionale Kampagne rund um ein kleines Mädchen gestartet hat, startet Aldi in die Feiertagssaison mit einer Kampagne rund um die Produktauswahl. Die von Antoni 99 kreierte Weihnachtskampagne „Für alle ein Fest“ soll vor allem Appetit auf das Aldi-Sortiment machen – im wahrsten Sinne des Wortes.

In gut sieben Wochen ist Weihnachten – ein Fest der großen Gefühle, aber auch ein Fest der ganz pragmatischen Herausforderungen. Und

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