MediaMarkt verschleudert Samsung Galaxy Handy mit dickem Rabatt
Wir haben ein Angebot bei MediaMarkt gefunden, dass sich wirklich lohnt. Denn das Samsung Galaxy S24 ist gerade 40 Prozent günstiger zu haben und dazu bekommst du sogar noch hochwertige Samsung-Kopfhörer im Wert von rund 150 Euro dazu geschenkt.
Morgen ist Singles Day – und im Zuge des Feiertags für Alleinstehende senkt MediaMarkt das Samsung Galaxy S24 stark im Preis. Das Gerät ist erst seit letztem Jahr auf dem Markt und war das Flaggschiff des Herstellers, mit einem Startpreis von rund 800 Euro. Jetzt sparst du nicht nur 300 Euro, sondern bekommst mit den Galaxy Buds 3 Pro auch noch top In-Ear-Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung dazu. Für 479 Euro ist aktuell kein anderer Anbieter günstiger. Und die In-Ears gibt’s auch nur bei MediaMarkt als Geschenk dazu.
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Ultradünn ohne Kompromisse? Motorola Edge 70 im Ersteindruck
Extrem dünn, überraschend robust und farblich ein Statement: Was steckt wirklich im Motorola Edge 70? Wir waren bei der Vorstellung vor Ort und haben das neue Smartphone ausprobiert. Hier ist unser erster Eindruck.
Auf den ersten Blick präsentiert sich das Motorola Edge 70 als besonders schlankes Smartphone mit auffälliger Farbpalette. Klassisches Schwarz oder Weiß sucht man hier vergeblich. Stattdessen stehen drei markante Varianten zur Auswahl: ein tiefes Dunkelgrün mit goldenen Akzenten („Bronze Green“), ein petrolfarbener Ton mit orangenen Highlights („Lily Pad“) sowie ein graublaues Modell mit blauen Details („Gadget Grey“). Besonders das petrolfarbene Modell dürfte viele von euch visuell ansprechen – auch unser Testgerät in Bronze Green macht optisch einiges her. Motorola setzt bei der Farbgestaltung auf eine Kooperation mit den Farbspezialisten von Pantone und bringt seit Jahren trendbewusste Designs auf den Markt.
Schlankes Format – am besten ohne Case
Mit gerade einmal 5,99 Millimetern zählt das Edge 70 zu den dünnsten Smartphones, die aktuell erhältlich sind. Neben dem schlanken Gehäuse fällt auch das geringe Gewicht von nur 159 Gramm positiv auf. In Zeiten, in denen viele Geräte die 200-Gramm-Marke überschreiten, ist das eine spürbare Erleichterung im Alltag.
Das Gerät entfaltet seine Stärken besonders dann, wenn es ohne Case genutzt wird. Der texturierte Metallrahmen sowie die Rückseite in Nylon-Optik sorgen für eine hervorragende Haptik – besser als mit den meisten Schutzhüllen. Wer dennoch nicht auf ein Case verzichten möchte, findet ein hochwertiges transparentes Modell direkt im Lieferumfang.
Die texturierte Rückseite des Motorola Edge 70
Überraschend robust trotz schlankem Aufbau
Trotz des filigranen Designs zeigt sich das Motorola Edge 70 erstaunlich widerstandsfähig. Das verbaute Gorilla Glass 7 schützt das Display, und das Gerät wurde nicht nur nach IP69 gegen Staub und Wasser zertifiziert, sondern auch nach militärischen Standards mit höheren Belastungsgrenzen getestet.
Das Smartphone soll extremen Temperaturen, Starkregen, Sand und sogar Untertauchen standhalten. Beim Launch-Event konnten wir das selbst erleben: Das Edge 70 wurde in einer Kältekammer und einer Infrarot-Sauna getestet, in Sand und Wasser getaucht – und sogar für eine Woche in einem Eisblock eingefroren. Nach der Befreiung mit Bohrmaschine und Meißel war das Gerät sofort wieder einsatzbereit.
Motorola Edge 70 in allen Farben Image source: Timo Brauer / nextpit
Ausstattung: solide Mittelklasse mit Premium-Akzenten
Technisch bewegt sich das Edge 70 in der oberen Mittelklasse. Das 6,67 Zoll große AMOLED-Display überzeugt mit kräftigen Farben und hoher Helligkeit. Als Prozessor kommt ein aktuelles Mittelklasse-SoC zum Einsatz, das nach einem Tag im Alltag eine stabile Performance liefert.
Erfreulich: Trotz des schlanken Designs wurde beim Akku kaum gespart. Mit 4.800 mAh liegt die Kapazität nur knapp unter dem Branchenstandard von 5.000 mAh – deutlich mehr als etwa beim Samsung S25 Edge mit 3.900 mAh. Möglich wird das durch die neuen Silizium-Carbon-Akkus, die bei vielen chinesischen Herstellern seit einiger Zeit zum Einsatz kommen. Sie erlaubt entweder dünnere Geräte mit gleichbleibender Kapazität oder größere Akkus bei gleicher Smartphone-Größe.
Auf der Rückseite sitzen eine 50-Megapixel-Hauptkamera mit Sony-Sensor sowie eine Ultraweitwinkel-Kamera mit ebenfalls 50 Megapixeln. Ein optischer Zoom fehlt – hier bieten Modelle wie das Nothing Phone 3a Pro oder das Honor 400 Pro mehr. Dennoch macht die Kamera einen soliden Eindruck, auch wenn ein finales Urteil nach einem Tag noch nicht möglich ist.
Preislich ambitioniert – mit attraktivem Startpaket
Mit einer UVP von 799 Euro ist das Motorola Edge 70 nicht gerade günstig für seine Ausstattung. Allerdings ist mit einem Preisverfall in den kommenden Monaten zu rechnen. Zum Marktstart bietet Motorola ein interessantes Bundle für alle, die eine Komplettausstattung benötigen: Kabellose Kopfhörer, ein Fitnesstracker, ein Moto Tag (Android-Pendant zum AirTag) sowie ein Ladegerät sind im Lieferumfang enthalten.
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Im größten Boom: Micron verschiebt Speicherfabriken um Jahre
Microns Mega-Projekt für den Fabrikbau in der Nähe von New York verzögert sich. Die erste Fabrik wird zwei Jahre später online kommen, auch die nachfolgenden Pläne verzögern sich. Da das Gesamtprojekt mit in die Mitte der 2040er Jahre dauert, wird am finalen Termin aber noch nicht gerüttelt.
Alle Speicherhersteller lechzen aktuell nach zusätzlicher Kapazität. Im wohl größten Nachfrageboom seit Jahrzehnten verkaufen die Speicherhersteller jedes Bit, das produziert wird. Dass ausgerechnet Microns Mega-Projekt nun später online kommt, hat keine unmittelbaren, sondern eher langfristige Auswirkungen. Da die Speicherbranche aber in der Regel dem Schweinezyklus unterliegt, könnten die ersten Fabriken genau dann online kommen, wenn der Boom vorbei ist und die Talsohle durchschritten wird.
Microns Projekte sind alle spät dran
Microns Fabrikbau in Clay im Upstate New York zeigt, dass ein Komplex in der Größe auch in den USA kein Selbstläufer ist. 2022 wurde das Projekt bereits angestoßen, die erste Fabrik soll nun frühestens Ende 2030 die Produktion in Serie durchführen. Das wären noch einmal mindestens zwei Jahre später als zuletzt veranschlagt, da war noch von 2028 die Rede. Die zweite Fabrik würde gemäß den neuen Planungen nicht einmal vor Mitte 2030 den Spatenstich feiern können, geplante Fertigstellung ist laut der Revision zum Jahr 2034. Das wären sogar drei bis vier Jahre später als ursprünglich geplant und im bisherigen Dokument auch so festgehalten war.
Neuer Zeitplan für Microns Megafabrik (Stand November 2025) (Bild: Spectrum News)Microns Fabrikpläne (Stand Juni 2025) (Bild: Syracuse.com)
Auch die dritte und vierte Fabrik würden den Plänen zufolge deutlich später umgesetzt werden. Am Endziel hält Micron aber fest: Bis 2045 soll die Fabrik voll ausgebaut und bei maximaler Kapazität arbeiten.
Auch alle angeschlossenen Projekte verzögern sich nun mitunter um viele Jahre. Allen voran soziale Einrichtungen wie Kindergärten, denn für die tausenden Mitarbeiter hatte Micron umfangreiche soziale Annehmlichkeiten geplant, um auch das notwendige Fachpersonal für den Standort zu bekommen. Die bis zu erwarteten 4.500 direkten Angestellten bei Micron plus tausende weitere Jobs bei Zulieferfirmen würden nun natürlich ebenfalls später in die Region ziehen, schreibt die lokale Zeitung Syracuse.
Micron soll derweil anderen Standorten wie in Boise Priorität eingeräumt haben, wurde bereits im Sommer deutlich. Dort wird der Standort um zwei weitere Fabrikteile ausgebaut, die Arbeiten sind bereits fortgeschritten und werden definitiv fertig sein, bevor in Clay die erste Fab steht. Gemäß ursprünglichem Plan sollten die Erweiterungen in Boise in diesem Jahr fertiggestellt sein, doch auch daraus wurde nichts. Aktuelles Ziel ist 2027 für die Produktion von DRAM.
E-Autos boomen: Deutschland erlebt kleines E-Wunder!
Ihr werdet es kaum glauben, aber die E-Auto-Welle rollt wieder kräftig an! Zum zweiten Mal seit August 2023 – damals, als die Förderung für gewerblich genutzte E-Autos ausgelaufen ist – entfallen über 20 Prozent der Pkw-Neuzulassungen auf vollelektrische Fahrzeuge (BEV).
Konkret waren es im Oktober dieses Jahres 21 Prozent von insgesamt rund 250.000 Neuzulassungen. Das heißt in konkreten Zahlen: 52.425 neue E-Autos haben im vergangenen Monat die Straßen in Deutschland erobert – ein echtes Ausrufezeichen, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) meldet.
E-Autos ohne Umweltbonus: Die Nachfrage steigt!
Auf den ersten Blick mögen Euch diese Zahlen wie bloße Statistik vorkommen. Aber schaut man genauer hin, steckt dahinter ein spannender Trend: Mehr als 50.000 neue E-Autos wurden zuletzt im Dezember 2023 zugelassen, damals noch mit dem Umweltbonus. Jetzt hat die Elektromobilität diesen Meilenstein ganz ohne finanzielle Förderung erreicht. Das zeigt klar: In Deutschland wollen die Leute nicht nur E-Autos sehen – sie kaufen sie auch!
BMW, Mini & Co.: Deutsche Marken boomen
Auch bei den Pkw-Neuzulassungen insgesamt gibt es gute Nachrichten: Im Oktober stieg die Zahl im Vergleich zum Vorjahr um 7,8 Prozent. Besonders stark gefragt waren die Marken Mini (+30,2 %), BMW (+24,3 %) und Audi (+15,5 %). Bei den Importmarken mit großen Zulassungszahlen muss man Škoda (+23,6 %) und Seat inklusive Cupra (+12,6 %) auf dem Zettel haben – auch hier geht die Nachfrage nach oben.
Aber nicht alle Hersteller können aktuell glänzen. Manche mussten zuletzt deutliche Rückschläge hinnehmen. Besonders hart getroffen hat es GWM, wo die Neuzulassungen im Vergleich zum Vormonat um satte 84,7 Prozent eingebrochen sind. Auch Mitsubishi musste mit einem Rückgang von 56 Prozent kämpfen, während Tesla ein Minus von 53,5 Prozent verzeichnen musste – eine echte Überraschung für viele E-Auto-Fans. Die Nachfrage bei der französischen Luxusmarke DS sank um 50,6 Prozent, und selbst Smart, früher das Synonym für kompakte Stadtflitzer, verlor 43,3 Prozent bei den Neuzulassungen.
SUVs weiter beliebt: Platz 1 bei Euch
Und noch ein Trend, der Euch nicht überraschen dürfte: SUVs bleiben Deutschlands Lieblings-Pkw. Kein Wunder, bieten sie doch mehr Platz und eine bessere Übersicht im Straßenverkehr. Im Oktober hatten SUVs einen Anteil von 33,9 Prozent aller Neuzulassungen. Kompaktwagen (17,1 %) und Kleinwagen (12 %) folgen erst mit Abstand.