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Raytracing-Benchmarks von Dying Light: The Beast


Es war etwas kurios: Während Dying Light 2 mit Raytracing-Effekten punkten konnte, kam der Quasi-Spin-Off Dying Light: The Beast zum Start ohne Strahlenverfolgung – die Grafik war infolgedessen schlechter als im Vorgänger. Patch 1.4 ändert das nun endlich. ComputerBase hat Grafikkarten-Benchmarks und Analysen durchgeführt.

Endlich Raytracing in Dying Light: The Beast

Das erlebt man auch nicht alle Tage: Das ältere Dying Light 2 (Test) aus dem Jahr 2022 hatte bis zuletzt eine schönere Grafik als Dying Light: The Beast (Test). Der Grund dafür ist schnell gefunden: Dying Light 2 unterstützt umfangreiches Raytracing, Dying Light: The Beast zum Start dagegen nicht, obwohl das Feature angekündigt und auf der Gamescom bereits gezeigt worden war. Doch wenige Tage vor dem Start des Spiels verschob sich Raytracing plötzlich.

Und das hatte optisch große Auswirkungen, denn allen voran litt die Beleuchtung unter den klassischen Open-World-Problemen, zumal in dem Spiel auch noch ein dynamischer Tag-Nacht-Wechsel mit Wetterwechsel genutzt wird. Die Beleuchtung wirkte oft falsch und häufig völlig flach. Das Problem hatte auch Dying Light 2, doch mit der Raytracing-Beleuchtung gab es dort eine entsprechende Lösung.

Mit dem Patch 1.4 gibt es diese in Dying Light: The Beast nun endlich auch, Raytracing für die Beleuchtung, die Schatten und die Reflexionen wurden nachgereicht. Und siehe da, plötzlich sieht der neue Teil auch besser aus als das ältere Spiel – genauso wie es sein soll. Was Raytracing in Dying Light: The Beast bringt und wie hoch die Grafikkarten-Performance ist, klärt der Test.

Die technischen Merkmale

Die Raytracing-Effekte für die globale Beleuchtung, die Reflexionen und die Schatten können separat im erweiterten Grafikmenü von Dying Light: The Beast an- und abgeschaltet werden. Darüber hinaus wurde ein neues Preset geschaffen, das alle drei Effekte aktiviert. „Höchste Qualität“ ist dessen Bezeichnung, was zugleich Upsampling vom Quality- in den Performance-Modus schaltet und (Multi) Frame Generation maximiert. Was dagegen nicht geht, ist die Qualität der einzelnen Effekte anzupassen. Mehr als „an“ oder „aus“ gibt es in dem Preset nicht.

Raytracing im Grafikmenü

Raytracing in der Analyse

Qualitativ sticht ein Effekt deutlich heraus: Die RT-Beleuchtung, die der Rasterizer-Variante weit überlegen ist. Vor allem, wenn die Sonne nicht überall gleichmäßig oder irgendwo überhaupt nicht hin scheint, ist die Rasterizer-Beleuchtung oft sehr flach, was überhaupt nicht gut aussieht. Dann ist The Beast optisch selbst dem drei Jahre alten Dying Light 2 unterlegen. Mit der Raytracing-Beleuchtung passiert das nicht mehr, diese sieht in den entsprechenden Sequenzen deutlich besser aus.

Deutlich weniger gelungen sind dagegen die Reflexionen und die Schatten. Erstere sind ziemlich enttäuschend und oft auch kaum bis gar nicht zu sehen. Trotzdem gibt es immer noch viele störende Screenspace-Reflexionen im Spiel. Je größer die zu reflektierende Fläche, desto eher sind es Screenspace-Effekte. Da fallen die RT-Reflexionen am Ende kaum auf. Hinzu kommt, dass der Denoiser überfordert ist, wenn es doch einmal größere Reflexionen gibt. Diese neigen in dem Fall zum Rauschen, was störend ist.

Auch die Schatten wissen nicht zu überzeugen. Sie haben das Problem, dass offenbar die Animationen der Vegetation nicht richtig erfasst werden. Gerade wenn es in der Open World windig ist, was oft der Fall ist, sieht man es kaum an den Schatten. Zudem entspricht bei einigen Schattenwürfen die Aktualisierungsrate nicht der Framerate, sodass die Schatten springen. Was die RT-Schatten besser können, ist das Darstellen weicher Kanten, die Rasterizer-Schatten zeigen dagegen wie so oft eigentlich nur sehr prägnante, tiefe Schatten. Doch kommt das nur ab und zu zur Wirkung.

RT-Beleuchtung Ein, Schatten und Reflexionen gerne Aus

Entsprechend lautet die Empfehlung der Redaktion, die Raytracing-Beleuchtung unbedingt zu aktivieren, wenn die Leistung zur Verfügung steht, die RT-Reflexionen dagegen als optionales Feature zu sehen, die sich nur lohnen, wenn noch genügend Performancereserven da sind. Und, so viel sei schon einmal verraten, dies ist eigentlich nie der Fall. Die RT-Schatten sollten gemieden werden, diese sind vor allem auf freier Fläche regelrecht kaputt.



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CB-Funk-Podcast #148: Hohoho, FSR Redstone, Pagonia und mal eben 131 GB gespart


CB-Funk-Podcast #148: Hohoho, FSR Redstone, Pagonia und mal eben 131 GB gespart

Hohoho, heißt es heute direkt zu Beginn im Podcast. Kein Wunder, das Nikolaus-Rätsel 2025 ist ja auch im vollen Gange. Aber die großen Themen im Podcast sind andere: AMD FSR Redstone und Pioneers Pagonia 1.0 sind da, Lara Croft kommt morgen zurück und Crucial zieht von dannen. Verschwunden sind außerdem 131 GB – in Helldivers 2.

CB-Funk: Die einhundertachtundvierzigste Episode

FSR Redstone ist endlich erschienen – und jetzt? Was verbirgt sich hinter dem Codenamen, welche neuen Features werden geboten und was bedeutet das für Spieler mit Radeon? Antworten auf all diese Fragen gibt es heute noch nicht, aber eine erste Einordnung zum überraschend ernüchternden Auftakt. Schon zwei Jahre auf dem Buckel haben wiederum die wuseligen Siedler in Pioneers of Pagonia, das jetzt den Early Access verlassen hat. Jan und Fabian werfen einen Blick auf den Benchmark-Test zum Aufbauspiel.

Anschließend erklären die beiden, was die Arrowhead Game Studios gemacht haben, um bei Helldivers 2 satte 131 GB an Daten einzusparen, weil mutmaßlich aus der Zeit gefallene „HDD-Optimierungen“ über Bord geworfen wurden. Fabian hat die Details und weiß zu berichten: Das war weder einen Fackellauf wert, noch ist es die Ausnahme in der Branche.

Weitere Themen im Podcast: Micron stampft Crucial ein, Lara Croft kehrt morgen zurück und unsere Sonntagsfrage zu eurer Einstellung gegenüber LAN-Partys. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!

Wir beantworten eure Fragen

Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!

CB-Funk bei Spotify, Apple, Amazon und Deezer

CB-Funk lässt sich nicht nur über den in dieser Notiz eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem direkt in den Podcast-Apps eurer Wahl abonnieren und hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music und ebenso auf Deezer.

An dieser Stelle folgt der obligatorische Hinweis: In die meisten Podcast-Player lässt sich CB-Funk außerdem via RSS einbinden. Die entsprechende URL lautet: https://computerbase.podigee.io/feed/opus.

Übersicht zu den bisherigen Episoden

Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.



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Amazon verkauft 18-Euro-Gadget, das in jeden Rucksack gehört


Neben High-End-Technik wollen wir Euch auch immer mal wieder mit kleinen, praktischen Gadget-Deal-Tipps versorgen. Einen solchen haben wir jetzt bei Amazon entdeckt. Hier kostet ein Doppelpack eines praktischen Mini-Gadgets jetzt keine 20 Euro mehr.

Doch um was geht’s überhaupt und was bringen die Mini-Gadgets? Kurz zusammengefasst geht’s um die Ugreen FineTracks Mini, welche eine Art Apple AirTag-Alternative darstellen. Sie können also dabei helfen, Smartphones, Geldbörsen oder Haustürschlüssel schnell wiederzufinden. Der Vorteil gegenüber dem Original von Apple: Sie sind deutlich günstiger. Ein Doppelpack kostet im Angebot bei Amazon jetzt nur noch 17,99 Euro. Für alle Android-User haben wir zudem am Ende auch noch eine Alternative in petto.

Apple-Alternative: Das bieten die Ugreen FineTracks Mini

Neben der Mini-Variante bietet Ugreen auch die „Standard“ FineTracks. Diese bekommt Ihr gerade auch im Viererpack für 20,89 Euro. Allerdings sind sie deutlich größer und werden ohne passende Silikonhülle ausgeliefert. Ansonsten ähneln sich die beiden Modelle. Sie nutzen die Apple „Find My“-App und stoßen einen 80 dB lauten Alarm aus, wenn sich der Tracker von Euch entfernt – lauter als die Apple AirTags und somit perfekt, um Euch gegen einen Diebstahl zu wappnen. Die Mini-Version hält mit einer Batterie bis zu 18 Monate, die Standard-Variante bis zu 2 Jahre.

Tracker im Doppelpack-Deal

Möchtet Ihr Euch die Ugreen FineTrack Mini schnappen, zahlt Ihr regulär 24,99 Euro. Allerdings sinkt der Preis samt Silikonhülle derzeit auf 17,99 Euro. Soll es nur ein einzelner Tracker sein, werden 10,99 Euro fällig. Den Verkauf übernimmt Ugreen selbst, der Versand erfolgt jedoch durch Amazon. Bedenkt zudem, dass der Versandriese aktuell eine längere Rückgabefrist bietet. Sollten Euch die Tracker also nicht zusagen, habt Ihr bis zum 15. Januar Zeit, die Gadgets wieder zu retournieren. Wie lange der Deal noch gilt, ist allerdings nicht bekannt.

Samsung-Tracker für Android-User ebenso im Angebot

Ein großes „Problem“ der Ugreen-Tracker? Sie sind nur für Apple-User geeignet. Passend dazu hat Amazon aber auch eine Alternative für alle Android-User unter Euch im Angebot. Und zwar die Samsung Galaxy SmartTag2, welche für knapp unter 15 Euro zu haben sind. Hier gibt’s für den Preis aber keinen Doppelpack, sondern nur einen einzelnen Tracker.





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Dezember-Update: Der erweiterte Dark Mode in Windows 11 blinkt nicht mehr


Dezember-Update: Der erweiterte Dark Mode in Windows 11 blinkt nicht mehr

Bild: Microsoft

Windows 11 erhält das reguläre Sicherheitsupdate (KB5072033) für den Dezember. Mit dabei sind die Neuerungen aus dem optionalen November-Update wie der erweiterte Dark Mode. Einen Bug aus dem optionalen November-Update hat Microsoft behoben.

Das Update KB5072033 verteilt Microsoft für Windows 11 25H2 und 24H2. Es wird also Sicherheitsupdate automatisch installiert.

Mit dem Update verankert Microsoft den Dark Mode tiefer ins System. Verdunkelt wird nun etwa auch das Menü beim Kopieren, Verschieben und Löschen – das gilt sowohl für die Standardansicht als auch die erweiterte Ansicht. Optimiert wurde die Darstellung auch bei Statusanzeigen, Diagrammansichten und Bestätigungsdialogen.

Problemlos verlief der Start des erweiterten Dark Mode nicht. Nach der Installation des optionalen November-Updates konnte es zu einem Darstellungsfehler kommen. Wenn Nutzer zum Beispiel den Explorer öffneten, wurde anstelle des Inhalts kurz ein komplett weißer Ordner angezeigt. Das Problem konnte auch auftreten, wenn man im Explorer um Start- und Galerie-Bildschirm navigiert oder einen neuen Tab öffnete. Der Fehler wurde nun beseitigt.

Teil des Update-Pakets ist das übersichtlicher gestaltete Kontextmenü. Das wird schlanker, indem Microsoft Optionen wie „Datei komprimieren“, „Als Pfad kopieren“ und die Packprogramme in dem neuen Menüpunkt „Manage File“ gruppiert.

Hinzu kommt eine Ausweitung der neuen Xbox-Oberfläche FSE auf weitere Modelle, Neuerungen bei Copilot+ PCs sowie zahlreiche kleinere Anpassungen.

Neue Funktionen werden schrittweise verteilt

Anzumerken ist immer: Die neuen Funktionen verteilt Microsoft im Rahmen eines graduellen Rollouts. Diese werden also erst schrittweise freigeschaltet. Nur weil Nutzer das Update installiert haben, erhalten sie nicht direkt die neuen Funktionen.

Bug-Fixes und Patchday

Wer das optionale Update bereits installiert hat, erhält vor allem die Bug-Fixes. Neben dem weißen Blinken beim Dark Mode beseitigt Microsoft auf Copilot+ PCs einen Fehler, durch den die „Ask-Copilot“-Funktion ein „Click-to-do“-Fenster nicht wie erwartet aktiviert hat.

Hinzu kommen die Sicherheitsupdates im Rahmen des Patchdays. In der Übersicht finden sich 57 Patches, die jeweiligen Schwachstellen haben CVE-Bewertungen von bis zu 8,8.

Zu den bekannten Problemen mit den aktuellen Updates zählt ein Fehler bei der Darstellung der Anmeldeoptionen. Nach der Installation des optionalen August-Updates (KB5064081) oder späterer Updates kann es vorkommen, dass das Kennwortsymbol in den Anmeldeoptionen auf dem Sperrbildschirm nicht sichtbar ist. Wenn man mit der Maus über den Bereich fährt, in dem das Symbol erscheinen sollte, erkennt man aber, dass die Kennwortschaltfläche weiterhin verfügbar ist.

Nutzer auf privaten Geräten mit Home- oder Pro-Editionen von Windows 11 sollten von dem Problem nicht betroffen sein. Hauptsächlich tritt es bei Unternehmen und Organisationen auf. Für Admins steht bereits ein Known Issue Rollback (KIR) bereit.



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