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Rückkehr nach Auszeit: Stefan Ponikva ist neuer CMO und Vorstand bei Brabus


Stefan Ponikva führt das Marketing von Brabus

Vor fast zwölf Monaten hat Stefan Ponikva BMW verlassen. Seit Anfang des Monats hat er bei Brabus eine neue Aufgabe. Es ist nicht die einzige Personalie bei dem Autoveredler.

Über 21 Jahre hat Stefan Ponikva auf verschiedenen Positionen für BMW gearbeitet, zuletzt als Vice President Global Brand Communication and

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Das neue ChatGPT Images ist da


Die neue Version von ChatGPT Images setzt Änderungen präziser um, bleibt konsistent und ist bis zu viermal schneller. Kein Bild-Reset mehr, kein Rätselraten. OpenAI liefert dafür konkrete Prompting-Tipps, während CEO Sam Altman mit persönlichen Beispielen für Unterhaltung sorgt.

Nach Googles Erfolgen mit Nano Banana Pro erhöht OpenAI den Druck im Rennen um KI-gestützte Bild- und Videogenerierung. Erst kürzlich zogen die Power Tools von Adobe in ChatGPT ein: User können ab sofort kostenlos auf Photoshop, Express und Acrobat zugreifen. Mit der neuen ChatGPT Images-Version legt OpenAI nun nach. Das Update soll den kreativen Workload rund um Bilder und Videos stärker personalisieren, beschleunigen und kontrollierbarer machen. Genau das trifft einen Nerv im Marketing-Jahr 2025, in dem mobile Nutzung, generative KI und integrierte Workflows zusammengewachsen sind. Fidji Simo, CEO of Applications bei OpenAI, sagt über den breiteren Wandel von textbasierten hin zu dynamischeren KI-Erlebnissen:

Für viele Menschen besteht die erste Erfahrung mit ChatGPT darin, eine Texteingabe in ein Bild zu verwandeln. Es ist magisch zu sehen, was diese Technologie leisten kann, aber die Chat-Oberfläche war ursprünglich nicht dafür konzipiert. Das Erstellen und Bearbeiten von Bildern ist eine ganz andere Art von Aufgabe und verdient einen Raum, der speziell für visuelle Inhalte geschaffen wurde.


ChatGPT auf Platz 1, Adobe integriert, Gen AI etabliert:
Was 2025 das Mobile Marketing geprägt hat


ChatGPT Images räumt mit KI-Schwächen auf

Bislang bedeutete Bildgenerierung oft Kompromisse. Eine kleine Anpassung führte häufig zu einem neuen Motiv und die Arbeit begann von vorne. Konsistenz war Glückssache. Genau hier setzt die neue Version des ChatGPT Images-Modells an und räumt mit einigen Frustmomenten auf.

Wer ein Bild hochlädt, kann nun sehr konkret festlegen, was sich ändern soll. Alles andere bleibt, wie es ist. Licht, Komposition und Wiedererkennbarkeit sollen stabil bleiben, während nur die gewünschten Details angepasst werden. Gleichzeitig entstehen Bilder bis zu viermal schneller, ohne dass zentrale Merkmale wie Lichtstimmung, Bildaufbau oder Wiedererkennbarkeit über mehrere Bearbeitungsschritte hinweg verloren gehen, betont Nick Turley, Head of Product bei OpenAI in einem Post auf X.

Ein von OpenAI veröffentlichtes Praxisbeispiel zeigt, wie sehr sich das weiterentwickelte Bildmodell im Vergleich zur vorherigen Version verbessert hat.

Kreativarbeit ohne Tool-Wechsel mit ChatGPT Images

ChatGPT Images ist direkt in den Dialog eingebettet. Ideen entstehen im Gespräch, lassen sich sofort testen und Schritt für Schritt weiterentwickeln, ohne zwischen Tools zu wechseln. Ergänzt wird das durch einen eigenen Bilderbereich mit Stilen und Inspirationsvorschlägen, der das Erkunden erleichtert und kreative Einstiege vereinfacht. ChatGPT gibt Usern außerdem Prompts zur Hand, mit denen sie das verbesserte Image Tool austesten können.

Dass dabei auch der Spaßfaktor eine Rolle spielt, zeigt Sam Altman selbst. Der OpenAI CEO teilt auf X unterhaltsame Alter Egos seiner Person, etwa die Sam Altman-Stofffigur zum Kuscheln.

Dieser Unterhaltungsaspekt erklärt, warum ChatGPT Images derzeit so viel Aufmerksamkeit erhält. Nicht nur Designer:innen, sondern auch Marketing Manager, Social Teams oder Redaktionen können visuelle Assets erstellen, ohne tiefes Know-how in klassischen Kreativ-Tools mitbringen zu müssen. Mit der neuen Version rückt zudem ein lange bestehendes Problem stärker in den Fokus: Text im Bild. GPT-Image-1.5 kann auch kleinere und dichtere Texte stabil darstellen. Das ist relevant für Anzeigen, Infografiken oder Präsentationen. OpenAI weist jedoch selbst auf Grenzen hin. Mehrsprachige Inhalte und sehr komplexe Szenen werden noch nicht immer korrekt umgesetzt. Die aktuelle Qualität liege bei rund siebzig Prozent. Eine manuelle Prüfung der Ergebnisse bleibt daher ratsam.

Das erweiterte Bildmodell (GPT Image 1.5) startet ab sofort in ChatGPT für alle Nutzer:innen und ist parallel über die API verfügbar. Entwickler:innen und Unternehmen können es sofort in eigene Anwendungen integrieren. Die neue Bilderfunktion, also die neue Oberfläche innerhalb von ChatGPT, inklusive Bilderbereich, Stilen und Inspirationsvorschlägen wird zwar ebenfalls ab heute ausgerollt, steht aber zunächst nur einem Großteil der privaten Nutzer:innen zur Verfügung. Business und Enterprise Accounts erhalten den Zugang erst später.

Wie KI kreative Workflows skaliert

In der API-Version ist GPT-Image-1.5 vor allem für Unternehmen gedacht. Im Vergleich zur vorherigen Version sind die Kosten für das Erstellen und Bearbeiten von Bildern um etwa 20 Prozent gesunken. Dadurch wird es günstiger, viele Bildvarianten zu testen und weiterzuentwickeln, zum Beispiel für Produktbilder im E-Commerce oder für Kampagnen mit mehreren Motiven.

Seit einiger Zeit profitieren Nutzer:innen der Business-, Enterprise- und Education-Abonnements von der nativen Integration von Figma in ChatGPT. Zunächst konnten User Diagramme im Chat erzeugen, auch für komplexe Fragestellungen. Inzwischen geht die Integration einen Schritt weiter. Aus laufenden Gesprächen lassen sich ab sofort auch Präsentationen oder Marketing-Materialien erstellen. Yuhki Yamashita, Chief Product Officer bei Figma und verantwortlich für die strategische Produktentwicklung, beschreibt in einem LinkedIn Post, dass ChatGPT als Einstiegspunkt in kreative Workflows dienen soll. Figma zählt zu den wichtigsten Plattformen für kollaborative Designarbeit.

Der Vorteil zeigt sich schnell im Alltag. Kreative Prozesse werden schlanker, Abstimmungen kürzer und Ergebnisse lassen sich schneller iterieren. Statt zwischen mehreren Tools zu wechseln, entstehen Entwürfe direkt dort, wo Ideen formuliert werden. Das spart Zeit und senkt die Einstiegshürde, gerade für Teams ohne tiefes Design-Know-how. Gleichzeitig verschiebt sich kreative Arbeit stärker in geschlossene Systeme. Wer Bilder per Prompt erstellt, arbeitet immer innerhalb der Logik des Modells. Bestimmte Ästhetiken, Stile und Bildlösungen werden begünstigt, andere geraten in den Hintergrund. Ungewöhnliche Brüche, Irritationen oder bewusst unperfekte Ideen entstehen dadurch nicht von selbst. Sie müssen aktiv eingefordert, präzise beschrieben und kritisch überprüft werden. Ergänzend lässt sich sagen, dass OpenAI solche Bildkontexte, ähnlich wie Google und andere große KI-Player, nur anbieten kann, weil die Modelle mit enormen Bilddatensätzen trainiert wurden. Dass beim Training teilweise gegen Urheber:innenrechte verstoßen wurde bleibt eine zentrale Streitfrage rund um generative Bild-KI.


3 Jahre ChatGPT:
Auf dem Weg zu Ads und Interface für alles





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Kreation von Parasol Island: Vodafone geht mit Prank-Kamagne um Riesen-Smartphone steil


Vodafone wirbt in den sozialen Netzwerken mit witzigen Prank-Videos rund um ein überdimensioniertes Smartphone

In der Werbung von Telekommunikationsmarken geht es neben der Frage, wer das beste Netz hat, immer wieder auch um die stärksten Tarif-Benefits. Vodafone bedient sich in einer Social-Media-Kampagne jetzt bei einer legendären Anarcho-Comedysendung, um die großen Vorteile seiner Tarife zu veranschaulichen.

„Wenn Vorteile, dann richtig groß“: Unter diesem Motto stehen die Social-Spots, die Vodafone gemeinsam mit der Agentur Parasol Island umgesetzt hat. Die Clips basieren auf dem wohl berühmtesten Prank der britischen Anarcho-Comedyserie „Trigger Happy TV“, die zwischen 2000 und 2003 ausgestrahlt wurde und bis heute Kult ist: Dabei nahm Hauptdarsteller Dom Joly Anrufe auf einem riesigen Handy an und führte die kurzen Telefonate lauthals schreiend, was in leisen Umgebungen wie Kunstgalerien oder Bibliotheken bei den anwesenden Besuchern für verdutzte Gesichter sorgte.

Mehr als 20 Jahre später hat kaum jemand noch ein Handy. Deshalb greift der Protagonist in den Vodafone-Spots zu einem überdimensionalen Smartphone und spricht in den Telefonaten im Fitnessstudio, im Park oder am Bahnhof über die Tarifvorteile seines Mobilfunkvertrags. Durch die genauso große wie laute Inszenierung in den sozialen Netzwerken will der Telko-Riese die Benefits unübersehbar machen und insbesondere bei der jungen Zielgruppe auffallen.
Das ist dem Unternehmen mit dem Format offenbar gut gelungen. In den ersten Wochen nach der Ausspielung erzielten die Clips überdurchschnittliche View-Through-Rates und starke Engagement-Werte. Die Folge: Die für die digitalen Kanäle konzipierte Kampagne kommt jetzt auch ins Kino.
Mit „Big Phones“ wollen Kunde und Agentur verdeutlichen, dass sich Produktkommunikation nicht wie Werbung anfühlen muss, um zu funktionieren, sondern wie ein unterhaltendes Comedy-Format produziert sein kann. „Wir leben im Zeitalter der Kollaboration“, sagt Ricardo Distefano, Head of Campaign bei Parasol Island. „Unterschiedliche Partner bringen unterschiedliche Blickwinkel an den Tisch – und genau daraus entsteht Relevanz. Unsere Rolle: das Kampagnendach in Social entwickeln. Schneller, frecher, absolut digital. Formate, die man nicht wegscrollt und die trotzdem klar machen, worum es geht: das Produkt und sein Mehrwert. Und ja: All die Jahre Trigger Happy TV schauen haben sich jetzt endlich ausgezahlt.“
Eingebettet ist der Auftritt in die Kampagne „Wenn Phone, dann Vodafone“, die Leadagentur Jung von Matt für den Telkokonzern entwickelt hat. Parasol Island gehört seit Anfang 2024 zum Agenturpool von Vodafone.



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Prognose für 2026: WPP Media rechnet mit steigenden TV-Werbeausgaben in Deutschland


Werden die Werbeblöcke von RTL bald wieder prall gefüllt sein?

Je älter das Jahr, desto positiver die Aussichten. Nachdem die ersten Prognosen zur Entwicklung des deutschen Werbemarkts im kommenden Jahr eher verhalten ausfielen, mehren sich nun die positiven Stimmen. Der jüngste Forecast von WPP Media dürfte vor allem die TV-Vermarkter erfreuen.

Anfang Dezember hatte zunächst die JOM Group mit ihrer Prognose für schlechte Stimmung gesorgt. Damals hatte die Hamburger Agenturgruppe&nbs

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