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AMD FSR Ray Regeneration in COD: Black Ops 7 analysiert


Call of Duty: Black Ops 7 nutzt als erstes Spiel AMD FSR Ray Regeneration für die Raytracing-Reflexionen. ComputerBase hat sich die Technologie aus dem FSR-Redstone-Programm genauer angesehen und gegen Nvidias konkurrierendes DLSS Ray Reconstruction gestellt. Im Test gibt es Benchmarks und eine Analyse der Bildqualität.

AMD Ray Regeneration in Call of Duty: Black Ops 7

Im Mai dieses Jahres hatte AMD mit „FSR Redstone“ eine große Überarbeitung für das aktuelle FSR 4 in Aussicht gestellt. Neben einer nochmals verbesserten Super Resolution soll es ebenso eine neue Frame Generation, ein Neural Radiance Caching für eine schnellere und hübschere Pathtracing-Beleuchtung sowie Ray Regeneration für allgemein hübschere Raytracing-Effekte geben. In Aussicht gestellt wurde FSR Redstone für das zweite Halbjahr 2025.

AMD hat das Versprechen eingehalten – bedingt zumindest. Denn ziemlich überraschend und ohne separate Ankündigung hat sich gezeigt, dass das neue Call of Duty: Black Ops 7 für seine Raytracing-Reflexionen optional AMD FSR Ray Regeneration nutzen kann. Als erstes Spiel überhaupt.

Das bietet FSR Redstone

Damit ist ein Teil des Redstone-Programms nun verfügbar, die restlichen Komponenten fehlen aber noch. Denn der Super-Resolution-Algorithmus in COD: BO7 ist der bereits bekannte von FSR 4 und die Frame Generation stammt noch von FSR 3.1.5. Ob diese Komponenten auch noch dieses Jahr erscheinen werden, ist unbekannt. Man sollte jedoch nicht davon ausgehen, vielleicht gibt es aber auch eine weitere Überraschung.

AMD FSR Redstone angekündigt
AMD FSR Redstone angekündigt (Bild: AMD)

Offizielle Informationen von AMD gibt es keine

Denn auch den Start von „FSR RR“ in Black Ops 7 hatte niemand auf den Schirm. Gefühlt auch AMDs PR-Abteilung nicht, denn vorab gab es keinerlei Informationen für die Presse und selbst nach dem Start gibt es keine weiteren Details. Mehr als einen Post von Jack Huynh, SVP & GM Computing & Graphics bei AMD, auf der Plattform X gibt es nicht. Das erinnert nach dem guten RDNA-4- und FSR-4-Launch wieder rigoros an das Startdesaster von FSR 3 Frame Generation, der drunter und drüber gegangen ist.

Alle Informationen in diesem Artikel sind entsprechend selbst erarbeitet, AMD schweigt dazu auch auf Nachfrage. Beziehungsweise die PR-Abteilung scheint selber einfach nichts darüber zu wissen.

Ganz blind muss es in den Test aber auch nicht gehen, denn zumindest die Basis-Funktion von Ray Regeneration ist bekannt: Das Feature ersetzt den spieleigenen Denoiser von Raytracing-Effekten mit einem eigenen, auf AI-basiertem Denoiser, der eine bessere Bildqualität liefern soll. Kommt das bekannt vor? Definitiv, denn DLSS Ray Reconstruction macht genau dasselbe, AMD zieht nun schlicht und ergreifend nach – mit zwei Jahren Zeitversatz.

Redstone ist laut AMD nur auf RDNA 4 mit dessen deutlich verbesserten Matrix-Einheiten für AI verfügbar, was entsprechend auch für Ray Regeneration gilt. Man sollte auch nicht davon ausgehen (beziehungsweise es ist beinahe schon ausgeschlossen), dass FSR Redstone für ältere Grafikkarten wie RDNA 3 erscheint. Einzig der Super-Resolution-Part könnte noch für ältere GPUs umgesetzt werden.

Die Spieldateien des 2025er CODs zeigen dann, dass die Entwickler unter anderem das offizielle FSR-4-SDK integriert haben, FSR 4 Super Resolution (4.0.2) lässt sich entsprechend direkt im Spiel ohne jegliche Treiber-Toggle auswählen. Frame Generation liegt wie bereits erwähnt in der Version 3.1.5 vor und es gibt erstmals eine Datei mit dem Namen „amd_fidelityfx_denoiser_dx12.dll“. Dahinter versteckt sich FSR Ray Regeneration. Die Datei gibt als Version 0.9.0.0 aus, ganz fertig scheint das Feature also noch nicht zu sein.

FSR-4-RR-Dateistruktur
FSR-4-RR-Dateistruktur

So aktiviert man FSR Ray Regeneration in Black Ops 7

Call of Duty: Black Ops 7 nutzt Raytracing-Reflexionen, das allein war schon eine Überraschung. „Klar, für die Kampagne“, hieß es auch in der Community. Doch weit gefehlt: Raytracing gibt es aktuell nur im Multiplayer. Dort bietet das Spiel dann auch drei verschiedene Denoiser an: Der spieleigene, DLSS Ray Reconstruction und eben FSR Ray Regeneration.

Umgeschaltet wird im Grafikmenü unter dem Punkt „Raytracing-Reflexionen“, die aktiviert werden müssen. Dann muss der Denoiser-Toggle mit „Mehr anzeigen“ ausgeklappt werden, wo sich daraufhin die Option „Raytracing-Denoiser“ zeigt. Hier kann zwischen „Standard“, „FSR Ray Regeneration“ und auf einer GeForce alternativ „DLSS Ray Reconstruction“ ausgewählt werden.

FSR Ray Regeneration in COD: Black Ops 7 aktivieren
FSR Ray Regeneration in COD: Black Ops 7 aktivieren

Die Bildqualität von FSR Ray Regeneration analysiert

ComputerBase hat sämtliche Testreihen in 2.560 × 1.440 in Verbindung mit FSR 4 Quality bei maximalen Grafikdetails inklusive Raytracing Hoch durchgeführt. Da Raytracing in dem Spiel extrem hohe Leistungskosten hat, verzichtet die Redaktion in diesem Fall auf Ultra HD, da die eingesetzte Radeon RX 9070 XT selbst mit FSR Performance die 60-FPS-Marke nicht durchweg halten kann.

Es zeigt sich: FSR Ray Regeneration ist zumindest im aktuellen Zustand in Call of Duty: Black Ops 7 eine Wundertüte. Es fällt sehr schwer, ein generelles Urteil zu ziehen, denn die Qualität schwankt von Szene zu Szene und teils auch innerhalb einer Szene deutlich – sowohl gegenüber dem Spiel-Denoiser als auch gegenüber DLSS Ray Reconstruction.

AMD Ray Regeneration in COD: Black Ops 7 #Szene 1

Generell bietet FSR Ray Regeneration dieselben Vorteile wie das Nvidia-Pendant. Vor allem in Bewegung sind die Raytracing-Reflexionen meistens detaillierter als mit dem Standard-Denoiser, der oft in einem ziemlichen Matsch versumpft. Ebenso gelingt es effektiv, Grafikfehler, die der Standard-Denoiser aufweist, abzustellen. Darüber hinaus ist der AMD-Denoiser deutlich schneller als das spieleigene Pendant: Letzterer benötigt sichtbar mehr Zeit, um sie auf neue Gegebenheiten einzustellen, FSR RR gelingt dies beinahe in Echtzeit.

Die Qualität von FSR RR schwankt aktuell sehr

Die Qualität ist aber sehr schwankend und eben auch anfällig. Die Grafik ist mit FSR RR zwar meistens deutlich klarer, dafür neigt AMDs AI-Denoiser in Bewegung zu teils starken Grafikfehlern. Diese treten nur bei einigen Elementen auf, die meisten sehen einwandfrei aus. Die Grafikfehler können aber ziemlich ausgeprägt bis hin zu störend sein.

AMD Ray Regeneration in COD: Black Ops 7 #Szene 2

Nicht selten ist es der Fall, dass FSR Ray Regeneration bei den Objekten ins Straucheln gerät, die der Spiel-Denoiser überhaupt nicht oder nur als unscharfes Etwas darstellt. AMDs neue Lösung zaubert zwar deutlich mehr Details aus den Reflexionen, bekommt diese aber nicht stabil dargestellt. Diese wabern ganz gerne über das Spiel. Das ist derzeit das Hauptproblem der neuen Technologie.

AMD Ray Regeneration in COD: Black Ops 7 #Szene 3

DLSS RR ist deutlich ausgereifter

Interessant ist der Vergleich zu den Ergebnissen mit DLSS Ray Reconstruction, denn auch hier schwanken die Ergebnisse stark. Die „Waber-Probleme“ von FSR RR hat DLSS RR im (allerkleinsten) Ansatz interessanterweise auch. Doch bei Nvidia bleibt es eben bei dem Ansatz, bei AMD eskaliert es. Das hat zur Folge, dass das Bild mit DLSS Ray Reconstruction deutlich ruhiger ist als mit FSR Ray Regeneration.

AMD Ray Regeneration in COD: Black Ops 7 #Szene 4

Bei der Wiederherstellung der Bilddetails schwanken die Ergebnisse ebenso. Immer mal wieder ist DLSS RR diesbezüglich oben auf, es gibt aber auch Szenen, in denen FSR RR die Oberhand hat und sichtbar mehr Details in den Reflexionen zeigt als DLSS RR. Das kann sich in ein und derselben Szene sich auch abwechseln: Nvidia zeigt zum Beispiel mehr Details im Stillstand, AMD in der Bewegung.

AMD Ray Regeneration in COD: Black Ops 7 #Szene 5

AMD Ray Regeneration im GPU-Benchmark

DLSS Ray Reconstruction weist – das haben die letzten zwei Jahre gezeigt – eine sehr schwankende Performance von Spiel zu Spiel auf: Manchmal ist Nvidias Denoiser schneller als der Spiel-Denoiser, manchmal gleich schnell und manchmal auch eine (gute) Ecke langsamer. In Call of Duty: Black Ops 7 sind beide quasi gleich schnell, DLSS RR ist auf einer GeForce RTX 5070 Ti schlussendlich geringe zwei Prozentpunkte langsamer als der Spiel-Denoiser.

In COD: BO7 fällt der FPS-Verlust mit FSR Ray Regeneration vergleichbar aus: Die Radeon RX 9070 XT verliert durch den AI-Denoiser 3 Prozent an Framerate, was mess-, aber nicht spürbar ist. Es ist jedoch durchaus denkbar und wahrscheinlich, dass auch FSR RR denselben Schwankungen wie DLSS RR unterliegt. Alleine schon deswegen, da jeder Spiel-Denoiser unterschiedlich viel Rechenleistung kostet.

Call of Duty: Black Ops 7, 2.560 × 1.440, FSR/DLSS Quality

    • 9070 XT @ Spiel-Denoiser

    • 9070 XT @ FSR RR

    • RTX 5070 Ti @ Spiel-Denoiser

    • RTX 5070 Ti @ DLSS RR

    • 9070 XT @ Spiel-Denoiser

    • 9070 XT @ FSR RR

    • RTX 5070 Ti @ Spiel-Denoiser

    • RTX 5070 Ti @ DLSS RR

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Ein erstes Fazit

Ray Regeneration als erster Baustein von „FSR Redstone“ zeigt in Call of Duty: Black Ops 7 Potenzial und macht auch so einiges besser als der Spiel-Denoiser. Vor allem in Bewegung bleiben deutlich mehr Details in den Raytracing-Reflexionen sichtbar, die auch weniger Grafikfehler aufweisen. Schlussendlich ist AMD aber noch nicht am Ziel angekommen, denn aktuell hat die neue AI-Technologie noch ein ziemliches Problem: die Bildstabilität.

Insbesondere dann, wenn der spieleigene Denoiser einen ziemlichen Matsch oder gleich Grafikfehler produziert, gerät mit FSR Ray Regeneration die Stabilität der Reflexionen aus den Fugen – die Wahl der AMD-Alternative heilt das Spiele-Denoiser-Problem nicht.

Im schlimmsten Fall wabern die an sich detaillierten Reflexionen mit FSR RR in Bewegung über das Bild, was sehr störend ist. Da fällt der „kaputte Matsch“ vom Spiel-Denoiser weniger negativ auf. Das ist ein ziemliches Problem und muss von AMD schnellstmöglich angegangen werden.

Und das ist auch der Grund, warum FSR Ray Regeneration zumindest in Black Ops 7 nicht mit DLSS Ray Reconstruction mithalten kann. Stellenweise zeigt FSR RR zwar sogar mehr Details in den Reflexionen als Nvidias Technologie, manchmal ist es jedoch auch andersherum. Immer bleibt das Bild mit DLSS RR deutlich stabiler. Und das ist ein großer Gewinn.

Während DLSS Ray Reconstruction bei aktiviertem Raytracing auf jeden Fall eingeschaltet werden sollte, hängt dies bei FSR Ray Regeneration davon ab, ob einem die ab und zu verrückt spielenden Reflexionen stören. Falls ja, ist man mit dem Spiel-Denoiser besser bedient, falls nein, erhält man mit FSR RR definitiv das bessere Bild.

Call of Duty: Black Ops 7 ist nur ein einziges Spiel und die DLL-Datei von FSR Ray Regeneration verrät mit der Versionsnummer 0.9, dass das Feature wohl intern noch nicht als „fertig“ angesehen wird. Es muss sich also noch zeigen, wie das Urteil in weiteren Spielen ausfällt, ein Titel ist nicht dafür geeignet, um eine neue Technologie zu beurteilen – mehr als ein Ersteindruck ist dies aktuell nicht.

Dieser ist definitiv nur bedingt gelungen, an den instabilen Reflexionen muss AMD unbedingt noch arbeiten.

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Nachfolger von Cyberpunk 2077: Cyberpunk 2 könnte im Jahr 2030 erscheinen


Nachfolger von Cyberpunk 2077: Cyberpunk 2 könnte im Jahr 2030 erscheinen

Cyberpunk 2 befindet sich laut dem Entwickler offiziell in Vorproduktion – eine polnische Analystenfirma geht mittlerweile von einer Veröffentlichung im Jahr 2030 mit einem Budget von über 350 Millionen Euro aus.

Das Analyseteam bei Noble Securities glaubt daran, dass CD Project RED für Cyberpunk 2 einen Multiplayer plant und eine Veröffentlichung bis zum vierten Quartal 2030 anstrebt. Das wäre zehn Jahre nach der Veröffentlichung von Cyberpunk 2077 (Test). Einen offiziellen Veröffentlichungszeitraum hat das Entwicklerstudio bisher nicht genannt, wohl auch, weil das beim Vorgänger für zahlreiche Verzögerungen und Probleme gesorgt hatte.

Über 419 Millionen US-Dollar für Cyberpunk 2

Die Firma geht des Weiteren davon aus, dass die Kosten des Spiels bei 1,5 Milliarden polnische Złoty (PLN) und damit rund 354 Millionen Euro liegen sollen. Damit wird schon jetzt mit höheren Kosten als für Cyberpunk 2077 gerechnet. Hier sprechen offizielle Zahlen aus dem Jahr 2021 von Kosten von 1,2 Milliarden PLN für Entwicklung und Marketing bis zur Veröffentlichung im Dezember 2020.

Erst im Juni hatte CD Project Red offiziell bestätigt, dass Project Orion und damit der Nachfolger von Cyberpunk 2077 nun in Vorproduktion ist. Zu diesem Zeitpunkt arbeiteten dort schon 96 Entwickler an Cyberpunk 2.

CD Project RED baut Team aus

Im Hintergrund baut der polnische Entwickler leise sein Team aus, wie TechPowerUp ebenfalls im November berichtet hat. Zahlreiche Jobangebote sind auf der Website des Entwicklers gepostet worden, ob diese mit Cyberpunk in Verbindung stehen, ist aber unklar.

Fokus vorerst wohl auf The Witcher IV

Hauptsächlich arbeitet CD Project RED vor allem an The Witcher IV, das sich dieses Jahr in einem Unreal-Engine-5-Trailer gezeigt hat. Der nächste Teil der Hexer-Serie soll aber nicht vor dem Jahr 2027 erscheinen. The Witcher IV gilt jedoch als nächster großer Titel des Studios, befindet sich gerade in „Full Production“ und führt eine neue Geschichte mit Ciri ein.

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Bosch-Abverkauf: MediaMarkt streicht die Mehrwertsteuer


Zum Jahreswechsel ruht MediaMarkt nicht mit den Aktionen und Angeboten. So können sich bestimmte Kunden aktuell die Mehrwertsteuer auf eine Vielzahl von Bosch-Geräten sparen. Dadurch ist ein smarter Haushaltshelfer jetzt zum absoluten Bestpreis erhältlich.

Die beliebte Mehrwertsteuer-Aktion lässt zwar noch etwas auf sich warten, allerdings können viele MediaMarkt-Kunden kurz vor dem Jahresende noch einmal ordentlich sparen. Der Elektrofachmarkt hat nämlich eine „Mini„-Variante des Spar-Festes ausgerufen und streicht die Mehrwertsteuer auf eine Vielzahl von Bosch-Geräten. Über 100 Euro spart Ihr somit auf einen Saugroboter mit Wischfunktion, der sich vor der Konkurrenz auf keinen Fall verstecken muss.

Bosch Spotless Max Cam: Das bietet der Saugroboter

Legt Ihr Wert auf Qualitätsprodukte, macht Ihr mit Bosch in der Regel nichts verkehrt. Das gilt auch für den Bosch BCRDW3BX Spotless Max Cam. Der Saugroboter mit Wischfunktion bietet eine satte Saugleistung von 11.000 Pa, wodurch auch feiner Schmutz oder Haare keine Chance haben. Die Carbon Power Brush ist mit extra dicken Borsten ausgestattet, um wirklich jedes Staubkorn aufzunehmen. Auch Haustierbesitzer dürfen sich freuen, denn die Saugbürste wurde so konzipiert, dass sich weniger Haare verheddern. Über einen LiDAR-Turm erfolgt die Laser-Navigation und ein Berührungssensor sowie die Smart Vision Kamera ermöglichen das Crash-freie durchqueren Eurer Wohnung.

Saugroboter wischt in einer Küche
Der Bosch-Saugroboter bietet eine gute Wischleistung Bildquelle: Bosch

Anders, als bei anderen Saugrobotern dieser Preiskategorie, hat Bosch zudem zwei rotierende Wischpads verbaut. Um eine möglichst vollständige Reinigung zu ermöglichen, lässt sich einer davon ausfahren, um auch Ecken und Kanten zu erreichen. Für den optimalen Komfort ist auch eine All-in-One-Basisstation enthalten. Diese nimmt nicht nur den Staub auf, sondern ermöglicht auch die Heißwasser-Reinigung der Mops mit einer anschließenden Trocknung. Der Bosch-Saugroboter lässt sich über die App zudem einfach in Euer Smart Home einbinden. Die Bosch Home Connect App ist zudem intuitiv. Zusätzlich bietet Bosch eine zehn Jahre gültige Garantie auf den Motor des Saugers.

Mehrwersteuer gespart: So funktioniert die Aktion

Bosch-Geräte sind in der Regel nicht gerade günstig. So liegt auch hier die UVP bei satten 1.299 Euro. Für einen gehobenen Mittelklasse-Saugroboter ist das recht teuer. Glücklicherweise streicht MediaMarkt jetzt allerdings 58 Prozent von diesem Preis, wodurch Ihr nur noch 545,38 Euro für den Bosch-Saugroboter zahlt. Ein Preisvergleich zeigt zudem, dass es die smarte Haushaltshilfe bisher nie günstiger gab. Allerdings hat dieser Deal einen kleinen Haken.

Denn nur myMediaMarkt-Kunden können von der Aktion profitieren. Das Treueprogramm des Elektrofachmarktes ist jedoch komplett kostenlos und die Anmeldung dauert keine zwei Minuten. Habt Ihr ein bestehendes Konto oder eröffnet ein neues, wird Euch der Angebotspreis direkt auf der Produktseite angezeigt. Ist der Saugroboter nicht nach Eurem Geschmack, finden sich jetzt noch weitere Bosch-Deals bei MediaMarkt. Die ganze Aktion läuft allerdings nur noch bis zum 05. Januar 2026.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Bosch-Saugroboter interessant oder greift Ihr lieber zu Marken wie Dreame und Ecovacs? Lasst es uns wissen!





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Bis zu 400 Euro Cashback: Gigabyte räumt Lager vor Core Ultra 300 und Ryzen AI 400


Bis zu 400 Euro Cashback: Gigabyte räumt Lager vor Core Ultra 300 und Ryzen AI 400

Zur CES 2026 wird Intel Panther Lake alias Core Ultra 300 für Notebooks präsentieren, AMD wird mit dem Strix-Point-Refresh „Gorgon Point“ alias Ryzen AI 400 kontern. Notebook-Hersteller freut das, solange die Lager nicht mit den dann älteren Modellen voll sind. Gigabyte hilft jetzt mit einer Cashback-Aktion nach.

Bis zu 400 Euro Cashback

Die Aktion „Gigabyte Laptop Cashback 2025“ ist in Europa, Tunesien, Ägypten und Israel verfügbar. In Deutschland qualifizieren sich alle sieben Notebooks bei teilnehmenden Händlern, solange sie vom 22. Dezember bis zum 18. Januar erworben wurden. Gegenüber dem aktuellen Preis im Handel winken 100 bis 400 Euro Cashback.

Ein Aorus-Account ist Pflicht

Die vollständigen Teilnahmebedingungen und teilnehmenden Händler sind der Aktionsseite des Herstellers zu entnehmen. Wichtig:

  • Die Prämie steht ausschließlich AORUS-Mitgliedern zur Verfügung und wird in der Reihenfolge des Antragseingangs vergeben, solange der Vorrat reicht.
  • Pro Person darf nur ein Laptop zur Teilnahme eingereicht werden.
  • Die Einreichung eines Antrags ist erst 14 Tage nach dem Kaufdatum zulässig. Früher eingereichte Anträge werden abgelehnt.
  • Alle im Antrag eingereichten Produkte müssen auf derselben Rechnung stehen.



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