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Künstliche Intelligenz

Apple Watch Ultra 3: Bildschirm könnte größer werden


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Fans der Apple Watch Ultra wurden im vergangenen Herbst vom Hersteller enttäuscht: Zusammen mit der (deutlich verbesserten) Series 10 der regulären Computeruhr wurde einfach nur eine zusätzliche dunkle Farbversion der Ultra 2 auf den Markt gebracht, ohne diese intern auch nur minimal zu verändern. Die „Strafe“ folgte auf dem Fuße: Seit mehreren Quartalen lässt Apples Wearables-Abteilung nun schon umsatzmäßig Federn. Alle Augen sind daher auf diesen September gerichtet: Im Rahmen der iPhone-17-Keynote, die vermutlich am 9. des Monats steigt, wird mit der Ultra 3 gerechnet. Dazu sind nun weitere Details durchgesickert: Es ist mit größeren technischen Neuerungen zu rechnen.

So kam in dieser Woche zum Vorschein, dass Apples Top-Smart-Watch künftig einen etwas größeren Bildschirm haben wird – zumindest in Sachen Auflösung. Code-Leak-Experte Aaron Perris stellte beim Durchsehen der jüngsten Entwickler-Beta von iOS 26 fest, dass diese künftig wohl bei 422 mal 514 Bildpunkten statt nur 410 mal 502 Bildpunkten liegen könnte. Ein Bild im Betriebssystem, dass zur Apple Watch gehört, legt dies nah. 422 mal 514 Bildpunkte nutzt derzeit noch keine Apple-Computeruhr.

Zum Vergleich: Die vergrößerte Series 10 kommt mit 416 mal 496 Bildpunkten, stellt störenderweise nicht alle Komplikationen dar, die die Ultra beherrscht. Die höhere Auflösung bedeutet vermutlich nicht, dass die Ultra 3 größer ausfällt als das Vormodell – Apple dürfte eher den Display-Rand verkleinern. Diese Strategie wird schon seit mehreren Generationen der in diesem Jahr 10 Jahre auf dem Markt befindlichen Computeruhr genutzt. Welche praktischen Auswirkungen das Mehr an Pixeln haben wird, lässt sich ebenfalls noch nicht sagen. Die jeweils 12 Pixel mehr in X- und Y-Richtung dürften nicht genügend Platz für zusätzliche Widgets bieten, aber zumindest die Schärfe ließe sich minimal erhöhen.

Die Gerüchteküche geht bei der Ultra 3 neben dem besseren Bildschirm auch von einem flotteren Chip (System-in-a-Package, SiP) aus, der Screen könnte eine höhere Bildwechselfrequenz im Always-on-Modus haben (auch dank LTPO3 und die Ablesbarkeit könnte sich dank Wide-Angle-OLED verbessern. Mehrfach gab es außerdem Spekulationen über abgespeckten 5G-Support (momentan beherrscht die Watch grundsätzlich nur LTE) sowie Satellitenkommunikation zumindest zum Austausch von Textnachrichten.

Schließlich gibt es seit Jahren die Hoffnung, dass Apple erstmals eine Blutdruckmessung in einer Apple Watch implementiert. Dies ließe sich per optischem Sensor erreichen, allerdings müssten neuentwickelte Algorithmen sicherstellen, dass die Genauigkeit passt. Grundsätzlich denkbar wäre, dass Apple keine echten Blutdruckwerte angibt, sondern nur Abweichungen eines Normwertes erfasst, um gegebenenfalls Warnungen an den User zu schicken. Ähnlich agiert das Unternehmen bereits bei der Körpertemperatur.


(bsc)



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Künstliche Intelligenz

Elektronische Patientenakte: CGMs Software läuft nicht mit Rise-Konnektoren


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Zwischen der Praxisverwaltungssoftware (PVS) von CompuGroup Medical (CGM) und den TI-Konnektoren von Rise bestehen seit Wochen erneut Kompatibilitätsprobleme. Betroffene hatten sich bei der Redaktion gemeldet. Seit Wochen funktioniert daher bei vielen Praxen die elektronische Patientenakte nicht, zu deren Befüllung Ärzte ab Oktober verpflichtet sind. Den Ärzten entgeht zudem die Erstbefüllungspauschale für die elektronische Patientenakte. Wie eine Sprecherin von Rise auf Nachfrage von heise online bestätigte, ist eine reibungslose Nutzung mit den Praxisverwaltungssystemen von CGM derzeit nicht möglich.

Unklar ist, wie viele Installationen betroffen sind. „Die genaue Anzahl der Installationen im Zusammenhang mit CGM PVS können wir nicht ermitteln, da die TI-Anschlüsse ausschließlich über unsere Vertriebspartner abgewickelt werden und die Rise-Lösungen, insbesondere das neue Rise TI-Gateway in Verbindung mit vielen Primärsystemen bereits breitflächig verwendet wird“, heißt es von der Sprecherin.

Schätzungsweise sind jedoch hunderte Arztpraxen betroffen. Beispielsweise werde das TI-Gateway von Rise bei vielen anderen Primärsystemen bereits erfolgreich eingesetzt. Eigentlich müssen „alle Primärsysteme […] mit allen zugelassenen TI-Konnektoren kompatibel sein, um eine nahtlose und sichere Kommunikation in der Telematikinfrastruktur zu gewährleisten“, so die Sprecherin. Rise steht nach eigenen Angaben im Austausch mit CGM, das seit Juni an einer Lösung an dem wohl seit April bestehenden Problem arbeite.

Zunächst wollte CGM auf Nachfrage von heise online die Probleme nicht gekannt haben. Kurz nach der Anfrage der Redaktion stellte CGM ein Update bereit, das jedoch zu einer Fehlermeldung führt. Andere Fragen, warum die Qualitätssicherung ausgerechnet bei Rise-Konnektoren scheitert, hat CGM ebenfalls noch nicht beantwortet.


(mack)



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AirPods: Bessere Ladeanzeige im Case per Firmware-Update


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Laden meine AirPods oder laden sie nicht? Zwar haben die Ladehüllen (Charging Case) der Apple-Stöpsel eine integrierte LED, die dies anzeigen soll, doch wirklich verständlich ist die nicht. Wie Nutzer der aktuellen Developer-Beta 5 von iOS 26 berichten, verändert Apple die Funktionalität daher jetzt. Statt zweier Farben gibt es künftig drei – wobei zwei davon nur nuanciert unterschieden werden können.

Ein zur Information dienender Übersichtsbildschirm (Splash Screen) taucht nach der Installation von iOS 26 Developer Beta 5 auf – zudem scheint auch eine neue Firmware für die AirPods notwendig zu sein. AirPods zeigen künftig (wie gehabt) mit einer grünen LED an, dass sie vollständig geladen sind. Ein helles Orange bedeutet, dass die Stöpsel selbst laden. Ist das Orange hingegen dunkler, bedeutet dies, dass die Ladehülle selbst nicht mehr genügend Saft hat und via Induktion oder USB-C-Kabel mit Strom versorgt werden sollte. Am regulären Ladeprozess ändert sich nichts: Die AirPods werden zunächst vom internen Akku geladen, der wiederum von Außen gespeist werden muss.

Regulär zeigt die Ladehülle den Ladezustand der AirPods bislang beim Öffnen der Hülle: Eine grüne LED heißt „voll geladen“, ist sie orange, ist weniger als eine volle Ladung im Akku der Hülle selbst. Ob dies weiterhin so bleibt, blieb zunächst unklar. Der Splash Screen zeigt eine geschlossene Ladehülle. Die neue Funktion diene dazu, den Ladezustand „klar anzuzeigen“, schreibt Apple darin weiter. Die AirPods 4 (die es optional mit ANC gibt) sollen mit Akkuhülle bis zu 30 Stunden lang laufen. Eine Ladung ohne ANC reicht für 5 Stunden Musik, eine mit bis zu 4 Stunden.

Apple hatte bereits in einer früheren Beta von iOS 26 eine neue Ladebenachrichtigung implementiert. Einmal im Bereich Batterie aktiviert, meldet das Betriebssystem dann, dass es „Zeit ist, Deine AirPods aufzuladen“. Damit muss man künftig nicht mehr manuell in die Batterieübersicht wechseln, die es als Widget oder in der Menüleiste auf dem Mac gibt. Eine Ladezustandsanzeige erfolgt derzeit jeweils nur kurz beim Entsperren des iPhones, diese wird leicht übersehen und man steht dann schlimmstenfalls akkulos da, wenn man das Haus verlässt.

Der Hersteller scheint dabei recht intelligent vorzugehen, wie Betatester meldeten: Benachrichtigungen kommen beispielsweise, wenn man sein iPhone am Abend ans Ladegerät hängt. Damit kann man dann beide Geräte gleichzeitig mit Strom versorgen. Aber auch im Tagesverlauf kommen die Benachrichtigungen, sobald die AirPods ein gewisses Batterieniveau unterschreiten.


(bsc)





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Leben auf K2-18b immer unwahrscheinlicher


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Die Wahrscheinlichkeit für Leben auf dem 2015 mithilfe des Weltraumteleskops Kepler entdeckten Exoplaneten K2-18b ist aufgrund neuer Forschungsergebnisse stark gesunken. Im April schrieb ein Forschungsteam um Nikku Madhusudhan an der Universität Cambridge, auf dem Exoplaneten in 124 Lichtjahren Entfernung die „bisher deutlichsten Spuren außerirdischen Lebens“ gefunden zu haben.

Anlass gaben Signaturen der Biomarker DMS und DMDS im Spektrum der Atmosphäre des Exoplaneten, das das James-Webb-Weltraumteleskop (JWST) aufgenommen hatte. Diverse Forschungsgruppen äußerten bereits Zweifel an dieser Aussage, etwa weil das Signal nicht deutlich genug sei, DMS und DMDS keine verlässlichen Biomarker seien oder auch andere Modelle die Signaturen im Spektrum erklären könnten.

Neue Forschungsergebnisse von einem Team um Renyu Hu vom California Institute of Technology (Caltech) weisen nun darauf hin, dass keine statistische Evidenz für Biomarker in der Atmosphäre vorliegt. Das Manuskript wurde bisher noch nicht von unabhängigen Experten geprüft. Die Studie stützt sich auf Daten des Nahinfrarot-Sensors NIRSpec des JWST – also einen anderen Sensor, als für die Ergebnisse aus dem April verwendet wurde.

Um das gemessene Spektrum zu erklären, probierten die Forscher verschiedene Modelle und verglichen sie mit den experimentellen Daten. Sie detektierten Methan und Kohlendioxid und lieferten weitere Hinweise darauf, dass es auf K2-18b reichlich Wasser geben müsse, entweder in der Atmosphäre oder einem Ozean.

Modelle, die von der Existenz von DMS und DMDS in der Atmosphäre ausgingen, lieferten jedoch nicht zwangsläufig eine bessere Übereinstimmung mit den Daten. Die Behauptung über außerirdisches Leben auf K2-18b sei somit zumindest aufgrund der aktuellen Datenlage nicht gedeckt, schreiben die Autoren.

„Diese Modellabhängigkeit spricht dafür, dass es sich um ein sehr schwaches Signal handelt, wenn es überhaupt ein Signal gibt“, sagt Hu gegenüber New Scientist. Madhusudhan stimme zu, dass es nicht genügend Daten für einen klaren Beweis gebe. Jedoch halte er noch immer Biomarker für die wahrscheinlichste Erklärung für das beobachtete Signal.


(spa)



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