Connect with us

UX/UI & Webdesign

„Aquavit“ – kontrastreiche Sans mit besonderem Twist


Vor wenigen Tagen wurde mit Aquavit eine neue Schrift aus dem Hause Floodfonts veröffentlicht. Die schwungvoll-organische Linienführung der Lettern lässt kalligrafische Bezüge erkennen. Im Design Tagebuch wird die vom Kölner Designer Felix Braden entworfene Serifenlose vorgestellt. Auf dt-Leser warten zwei Gratis-Lizenzen. #Verlosung

Aquavit verbindet Präzision und Seriosität einer kontrastreichen Serifenlosen mit einem freundlichen Vintage-Touch. Inspiriert von den organischen Formen, geschwungenen Linien und dem extravaganten Charme des Jugendstils versprüht Aquavit eine kühle Eleganz, gepaart mit einem handgemachten, lebendigen Charakter.

Aquavit eignet sich besonders für exklusive Lifestyle-Produkte. Von Beauty und Mode über Musik, Food & Beverage bis hin zu Interior und Design verleiht Aquavit jedem Projekt eine besondere Authentizität und Persönlichkeit. Mit ihrem unangepassten Charme ist sie die perfekte Wahl für innovative Marken, die sich von der breiten Masse abheben möchten.

Neben ihrer visuellen Anziehungskraft überzeugt Aquavit durch Funktionalität und gute Lesbarkeit, auch in kleineren Schriftgrößen. Ob in Headlines auf dem Bildschirm oder im Print, als Logo oder auf Verpackungen – Aquavit erweist sich als ausdrucksstarke Display-Schrift, die mit ihren markanten Formen mühelos die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Das leicht kopflastige Design mit subtilen kalligrafischen Einflüssen versprüht einen Hauch von Extravaganz und Anmut und macht Aquavit zur ersten Wahl für Designer, die ihren Projekten eine besondere Exklusivität verleihen möchten.

Aquavit InUse, Quelle: Felix Braden

Felix über den Designprozess:

Felix Braden, Foto: Norman Posselt
Felix Braden, Foto: Norman Posselt

Die Arbeit an Aquavit begann mit dem Wunsch, eine vom Jugendstil beeinflusste, zeitgenössischen Schrift zu gestalten. Der Stil ist nach der revolutionären Kunstzeitschrift »Jugend« benannt, die von 1896 bis 1940 in München erschien und deren wechselnde Schriftzüge eine wichtige Inspirationsquelle für Aquavit waren. Die Auseinandersetzung mit der Betonung von organischen Elementen, fließenden Linien und expressiven Details führte zu den ersten Ideen für das Design von Aquavit. In dieser Phase ging es darum, die Essenz des Jugendstils einzufangen und zu entscheiden, wie sich diese Einflüsse in der Schrift manifestieren könnten.

Anfangs war ich unsicher, in welche Richtung ich das Design von Aquavit lenken sollte: zu einer eher experimentellen, schwer lesbaren Displayschrift oder sollte ich einen minimalistischeren Ansatz verfolgen? Am Ende entschied ich mich für Klarheit und Präzision und wählte einfachere, klar definierte Formen. Während des gesamten Entwurfsprozesses wurden die Serifen immer dezenter und letztendlich nur noch angedeutet. Durch diese Vereinfachung konnte ich die Lesbarkeit verbessern, ohne dass die charakteristischen Merkmale des Jugendstils mit seinen fließenden und ausdrucksstarken Formen verloren gingen.

Bei kontrastreichen Serifenlosen fehlt den Enden der Haarlinien oft die visuelle Kraft, die insbesondere bei kleinen Punktgrößen für die Erkennbarkeit der Buchstaben wichtig ist. Bei Aquavit führt ein kalligrafischer Schwung am Ende der Haarlinien, zu einer Verdickung und wirkt nicht nur dekorativ, sondern bildet auch einen Anker für das Auge – ähnlich wie Serifen, die der Schrift Stabilität verleihen. Dadurch ist Schriftbild nicht nur besser lesbar sondern auch vielseitiger und schafft ein Gleichgewicht zwischen moderner Ästhetik und kuscheligem Retro-Charme. Alternativen zu den Großbuchstaben mit dem “Twist” sind als OpenType-Feature integriert.

Verfügbarkeit

Aquavit ist in neun Strichstärken erhältlich: Thin, Extralight, Light, Regular, Medium, Semibold, Bold, Extrabold und Black. Die Schriftfamilie bietet vier verschiedene Arten von Ziffern und unterstützt alle west-, ost- und mitteleuropäischen Sprachen. Aquavit ist für alle Nutzer der Adobe Creative Cloud ohne zusätzliche Kosten verfügbar, Lizenzen sind über Fontbros erhältlich (49$ pro Schnitt, 289$ für die Familie, bis zum 6.10.2025 mit 30% Rabatt):

Verlosung

dt-Leser können eine von zwei Schriftpaket-Lizenzen der gesamten Familie gewinnen. Wer bis zum 1. Oktober 20:00 Uhr einen Kommentar hinterlässt und schreibt, für welchen Einsatzzweck die Aquavit potentiell eingesetzt werden soll, nimmt an der Verlosung teil.

Alle dt-Leser können an der Verlosung teilnehmen. dt-Mitglieder, die an dieser Stelle einen Kommentar hinterlassen, haben eine dreimal höhere Gewinnchance.



Source link

UX/UI & Webdesign

Rebranding von Vert › PAGE online


Die Frankfurter Agentur Appel Nowitzki hat den Finanztechnologie-Anbieter Vert, hinter dem auch die Deutsche Bank steht, mit einem umfassenden Markenrelaunch versehen, der frisch und modern ist – und durch wohl akzentuierte Details besticht.

Rebranding von Vert › PAGE online

Bereits 2022 haben die Deutsche Bank und Fiserv, ein globaler Finanztechnologie-Anbieter, Vert gegründet. Eine Plattform, die Händlern und Dienstleistern Lösungen für bargeldloses Bezahlen anbietet.

Jetzt wurde sie mit einem Relaunch versehen. Und das von der Frankfurter Designagentur Appel Nowitzki – und mit dem Anspruch, Kernwerte von Vert, zu denen Einfachheit, Zugänglichkeit und Konzentration auf das Wesentliche gehören, herauszustellen und Vert gleichzeitig von Mitbewerbern abzuheben.

Im Mittelpunkt: ein Logo, das Modernität und Funktionalität vereint. Es leuchtet in der Farbe Grün, ganz gemäß des Namens Vert, der gleichzeitig an das Wort »Wert« erinnert.

Funktional mit eigenem Twist

Die Wortmarke ist schlicht und auf Funktionalität ausgerichtet, aber ist gleichzeitig mit einem eigenen Touch versehen.

Kleingeschrieben, erinnert es eher an Fintech an als ein Traditionsunternehmen wie die Deutsche Bank, unterstreicht dessen Willen zu Gegenwärtigkeit – und ist gleichzeitig mit uniquen Details versehen.

Mit einem v, das über eine ausgeprägte Grundlinie verfügt, einem tief eingeschnittenem Verbindungsstrich beim r und auch bei der Oberlänge des t, die fast an ein Blatt erinnert.

Kombiniert wird das prägnante Wortlogo mit einer serifenlosen, klaren und gut lesbaren Schrift, die inklusiv, freundlich und nahbar ist, wie es von Appel Nowitzki heißt.

In Bewegung

Die Farbpalette, in die das alles eingebettet ist, reicht von den Grüntönen Interaction Green, Signal Green und Dark Teal zu Icy White, Gray Blue und Soft Black.

Und diese bestimmt auch die komplett neu konzipierte Website, die von Appel Nowitzki zudem mit einem besonderen Fokus auf eine intuitive Benutzerführung konzipiert wurde und mit Bildwelten, die direkt in Lebenswelten hineinführen. Und das ins Café, in die Apotheke oder die Boutique, kurz überall dorthin, wo bargeldlos gezahlt werden kann.

Kommunizieren die Bildwelten das Produkt in erzählender Weise, wird es darüber hinaus in animierten Inszenierungen vorgestellt und von ebensolchen Icons begleitet.

Hier ist alles in Bewegung. Der Geldfluss ebenso wie die Visuals, die dynamisch von den Einsatzmöglichkeiten und den Serviceleistungen erzählen, die Vert bietet.

Das könnte dich auch interessieren



Source link

Weiterlesen

UX/UI & Webdesign

Von der Hochschule ins Film- & TV-Business › PAGE online


Als Kamerafrau ist es wichtig, sich zu vernetzen und immer den eigenen kreativen Weg zu gehen. PAGE hat mit Fee Strothmann über den Beruf gesprochen.

Von der Hochschule ins Film- & TV-Business › PAGE onlineBild: Soeren Tebbe

Das Film- und TV-Business ist hart umkämpft. Es ist allgemein nicht einfach, Fuß zu fassen – vor allem, weil sich die Film-, Werbe- und Medienbranchen aktuell so stark verändern. PAGE hat mit der Kamerafrau Fee Strothmann über ihren Werdegang in einer herausfordernden, männlich dominierten Branche gesprochen.

Sie hat an der Filmuniversität Babelsberg den Masterstudiengang Cinematography absolviert. Heute arbeitet sie als soloselbstständige Kamerafrau hauptsächlich für TV- und Doku-Produktionen.

Im Gespräch hat sie uns verraten, was die großen Herausforderungen in der Filmbranche sind, welche Netzwerke helfen und was sie angehenden Kameramenschen mit auf den Weg geben würde.

PAGE: Hallo Fee, du bist Kamerafrau und begleitest unterschiedliche Projekte fürs TV. Was war deine Motivation, diesen Beruf zu wählen?

Fee Strothmann: Ursprünglich gab es eigentlich vier Punkte. Ich wollte gerne im Team und kreativ arbeiten, ich wollte aber auch ein Handwerk ausüben und unterwegs sein, nicht immer ins Büro und dieselben Sachen machen. Als Film und Kamera in meinen Blickwinkel kam, dachte ich »cool«, das ist eine Kombination aus allem. Ich dachte, okay, da kann ich viele Interessen verbinden, unterwegs sein, mit Leuten arbeiten, reisen und trotzdem irgendwie was Handwerkliches machen. Das war der Ursprung der Idee.

Wo und wann hast du deinen Abschluss gemacht?

Ich war erst Kameraassistentin, noch zu analogen Zeiten. Das habe ich relativ lange gemacht und habe da in einem Team gearbeitet, wo ich viel von dem Kameramann lernen konnte. Gero Steffen hieß der, der hat zum Beispiel sehr aufwendiges Licht gemacht. Das war mein Start in die Branche. Dann habe ich irgendwann gemerkt, dass ich auf jeden Fall Kamera machen will.

Mit 27 habe ich in Babelsberg angefangen zu studieren. Eigentlich wollte ich gerne im Ausland studieren, habe mich aber dagegen entschieden, dachte, dass der Einstieg in die Branche schwerer wird, wenn ich woanders studiere und dann zurückkomme in ein Land, wo ich keine Connections habe. Aber ich war zwischendurch in Mexiko am »Centro de capacitación cinematográfica« für ein Jahr. Dort habe ich meinen Bachelorabschlussfilm gedreht und dann den Master in Babelsberg gemacht.

Wie bist du nach dem Abschluss an Aufträge gekommen?

Ursprünglich war der Plan, dass mein Weg in die Branche über eine Mediengestalter:innen-Ausbildung oder über den praktischen Weg gehen wird. Den habe ich aber nie eingeschlagen, sondern kam über die Assistenz zum Spielfilm.

Im Studium dachte ich, dass ich mit Leuten aus der Uni den Abschlussfilm mache und mit denen gemeinsam wachse. Aber es hat sich abgezeichnet, dass mein Weg eher über die Branche direkt gehen wird, weil ich während des Studiums immer parallel gearbeitet habe. Dort hatte ich Kontakte, die habe ich dann gepflegt. Der Plan ist letztlich aufgegangen.

Eine Festanstellung kam für dich nicht infrage?

Nee, gar nicht. Beim Spielfilm ist das eher nicht gängig, dass man fest angestellt ist. Wenn ich Nachrichten oder in einer Produktionsfirma Beiträge machen würde, dann könnte man eventuell darüber nachdenken, angestellt zu sein. Aber es ist gar nicht so erstrebenswert, irgendwo fest zu sein, weil ich frei viel flexibler die Projekte wählen kann. In der Spielfilmwelt ist das so üblich.

Und in welche Projekte bist du gerade involviert?

Mein Hauptinteresse im Studium war Kino und ist es nach wie vor. Viele wollen Arthouse, kreative Projekte, mutige Inhalte. Aber jetzt gerade bin ich in der Fernsehwelt verankert, da habe ich echt viel gelernt und die meisten Erfahrungen. Als Start in die Langfilmwelt war das super. Ich hoffe aber immer noch, dass ich den Sprung zum Kino oder zu Serien schaffe.

Wenn ich frei wählen könnte, würde ich Kino und dazu ein bisschen Doku machen. Anfang des Jahres habe ich eine tolle Arte Doku gedreht und finde es sehr bereichernd, Erfahrungen in szenischem und dokumentarischem Drehen zu sammeln.

Ganz aktuell bin ich auch noch in die Postproduktion eines Films involviert. Da betreue ich das Grading und die VFX – und den Schnitt der Doku. Genau, und bald habe ich ein Gespräch mit einer Regisseurin für einen anderen Fernsehfilm, der vielleicht Ende des Jahres kommt.

Das ist ja eine Menge. Hast du sonst alltägliche To dos, wenn es ums Netzwerken geht?

Ja, ich bin auch im Vorstand der Cinematographinnen (ein Netzwerk für Flinta* Kamerapersonen im deutschsprachigen Raum). Außerdem bin ich in engem Austausch mit dem Berufsverband Kinematografie (BVK). Dort fange ich gerade als Mentorin an. Außerdem bin ich viel mit Kolleg:innen und Kamerafreund:innen sowie Regisseur:innen im Austausch – entweder über den Verband oder über mein eigenes Netzwerk. Man versucht einfach immer sichtbar zu sein.

Im Moment ist die Branche ja auch nicht so gut aufgestellt, es wird relativ wenig gedreht. Ich glaube, dass es insgesamt viel Redebedarf gibt. Die Leute möchten sich austauschen, wie es einem so geht.

Der Bereich Kamera ist immer noch eher männlich dominiert. Wie ist es, sich als Frau da durchzusetzen?

Ja, das ist schon immer so gewesen und man muss sich nach wie vor durchsetzen. Frauen müssen versuchen, sich einen Namen zu machen. Eigentlich wollte ich mir Feminismus nie so wirklich auf die Fahne schreiben, aber man kommt gar nicht so richtig drumherum.

Wenn ich so viel in unserem Netzwerk mit anderen Kamerafrauen rede und wir unsere Geschichten teilen, dann wird man automatisch so, da steigt man in die feministische Agenda mit ein. (Lacht.) Im Moment liegt die Frauenquote je nach Genre bei 12 bis 14 Prozent. Das ist auch ein großes Thema, weil sich viele Männer trotz der niedrigen Quote total benachteiligt fühlen. Wir als Frauen bekommen manchmal Antipathie zu spüren, weil sie das Gefühl haben, dass wir denen jetzt die Jobs wegnehmen. Da herrscht immer wieder so ein bisschen Unmut und auch ganz viel Unwissen.

Es ist schon ein Kampf um Gleichberechtigung. Ein Beispiel: Ich werde als Frau gefragt, ob ich ein Projekt machen will, aber nicht aufgrund meiner Skills, sondern wegen der Frauenquote. Da fühle ich mich schon manchmal wie ein Quotencheck. Aber ich muss auch sagen, dass es manchmal eben so ist, dass nicht jedes Thema von jeder Person gedreht werden kann oder sollte.

Aber in jedem Fall ist das für mich ein Dauerthema. Schon allein, weil ich in diesem Netzwerk ganz viel Aufklärungsarbeit mache und immer wieder auch damit konfrontiert bin, wie viel Unwissen herrscht und wie wenig die Männer sich damit auseinandersetzen wollen. Und am Set sowieso. Andauernd gibt es Vorurteile. Bei jedem Projekt wird mindestens zweimal gefragt, ob mir jemand die Kamera abnehmen soll. Mich würde ja auch keiner fragen, ob mir mal jemand das Kind abnehmen soll. Einkauf und Kinder kann ich tragen, aber eine Kamera nicht oder wie?

Dennoch habe ich herausgehört, dass du eigentlich keine Probleme hast, an Jobs zu kommen, oder?

Witzig, dass du das fragst. Vor vier Tagen hätte ich die Frage wahrscheinlich anders beantwortet. Aber jetzt bin ich gerade im Gespräch mit einem potenziellen neuen Filmprojekt. Meistens ist es gut, wenn man so zwei bis vier Projekte im Jahr hat. Ist es nur ein Langfilm, wird es schon knapp.

Aber ich bin gut vernetzt und das hilft – oft auch langfristig. Nicht von heute auf Morgen. Manchmal kommen Aufträge ganz unverhofft, das sind dann die besten. Aber ich weiß auch, dass es viele Leute gibt, die Existenzängste haben und aus der Branche abwandern oder es vorhaben. Im Winter ist meistens übrigens Flaute. Da muss ich gut vorplanen, um nicht mehrere Monate am Stück keine Rücklagen zu haben.

Verrätst du, mit welchem Kameramodell du am liebsten arbeitest und warum?

In der Regel leihe ich mir das Equipment, es ist einfach doch günstiger und ich muss mich nicht um Reparaturen kümmern. Außerdem bin ich freier mit der Technik. Ich kann je passend zum Projekt das ausleihen, was ich gerade brauche. Ich arbeite beispielsweise sehr viel mit Arri Kameras. Die sind in der Filmbranche üblich. Für mein letztes Projekt habe ich die Arri Alexa 35 mit Summilux Optiken benutzt, die sind sehr lichtstark. Die haben mir sehr geholfen, weil ich viel mit hohen Kontrasten zu tun hatte.

Kannst du abschließend angehenden Kamerapersonen Tipps mit auf den Weg geben, worauf es nach dem Hochschulabschluss ankommt?

Was wirklich wichtig ist, dass man gesund bleibt. Der Job ist sehr stressig und man steht unter enormem Druck. Was ich auch sehr wichtig finde ist, sich nicht mit anderen zu vergleichen. Als Kameraperson arbeitest du sehr individuell und das sollte man auch beibehalten. In dem Zusammenhang nenne ich mal das Wort USP – der Unique Selling Point. Das ist das, was die eigene Arbeit ausmacht. Ich glaube, in diesem ganzen Prozess, in dem man lernt und den Weg verfolgt, vergisst man, sich das irgendwann zu fragen, was man eigentlich selber besonders gut kann oder warum man einen selber gerne buchen möchte.

Grundsätzlich ist die Netzwerkpflege essentiell: auf Festivals, beim Essen gehen, auf Partys, bei Telefonaten, total egal. Von Mentorship-Programmen über Website, über Festivals, über Netzwerkveranstaltungen … Und trotzdem kommen die Projekte meistens aus dem Nichts. (lacht.) Irgendwie random. Manchmal macht man die tollsten Sachen und denkt, boah, da ergibt sich was draus. Dann kippt man jemandem an der Kasse einen Kaffee über die Hose und auf einmal ist das der Regisseur, mit dem du ins Gespräch kommst, dem gerade jemand abgesprungen ist.

Außerdem muss man lernen, die Momente zu genießen, wo gerade mal nichts passiert! Generell empfehle ich, die freie Zeit als freie oder regenerative Zeit wahrzunehmen, weil sonst einfach durchgehend Stress ist.

Danke!



Source link

Weiterlesen

UX/UI & Webdesign

Zeughaus Design › PAGE online


PAGE gefällt …: Zeughaus Design, Agentur aus Voralberg, die ihre Gedanken mit Vorliebe abseits vom Bildschirm schweifen lässt und so mit schönsten Wellen ins Schwimmbad und mit sanften Farben in die Berge einlädt, die Forschung leuchten lässt und Skiboots gleich mit – und in einer eigenen Kampagne für Demokratie wirbt!

Zeughaus Design › PAGE online
Foto: Patricia Keckeis / Zeughaus.com Bild: PatriciaKeckeis/Zeughaus.com

Name Zeughaus Design GmbH

Location Feldkirch, Österreich

Web zeughaus.com

Schwerpunkte Brand Design, medienübergreifende Kampagnen, Verpackungsdesign, Signaletik, UX/UI Design, Fotografi e

Start 2010

Strukturen 17 Mitarbeiter:innen erfordern gewisse organisatorische Strukturen, in der Kreation ist uns eine flache Hierarchie aber sehr wichtig. Bei der Ideenfindung ist das Team meist noch größer, für die Umsetzung reduziert es sich auf die benötigten Spezialist:innen. Alle Gestalter:innen haben auch Kundenkontakt, denn nur wer sein Gegenüber kennt, kann sich auch in die jeweilige Person einfühlen. Wir verzichten auf Junior- oder Senior-Titel. Alle helfen allen. Am Ende gilt: Ein gutes Konzept ist ein gutes Konzept. Unabhängig von Alter oder Erfahrung.

Inspiration Alles, was rund um uns passiert, ist Inspirationsquelle. Wichtig ist Neugier, Offenheit und echtes Interesse an unserer Gesellschaft. Inspiration ist aber nicht nur Zufall. Die meisten Projekte starten bei uns mit einem Kundenworkshop, bei dem die Aufgabenstellung gemeinsam intensiv durchleuchtet wird. Im Gespräch verstecken sich oft schon erste Ideen und gute Ansätze.
Außerdem ziehen sich Kunst, Musik und Popkultur als roter Faden durch alle Zeughaus-Generationen, was sicher auch großen Einfluss auf unsere Arbeit hat.

Ideensuche Für uns ist die Basis guter Arbeit ein freier Kopf, ein offenes Ohr und am liebsten auch ein bildschirmfreier Ort. Wir ziehen uns dazu gern ins Dachgeschoss unseres schönen Altbau-Büros zurück. Da ist es hell und offen und die Gedanken können sich in alle Richtungen ausbreiten. Ideen werden wertfrei notiert und gesammelt, danach diskutiert, verdichtet und auf Umsetzbarkeit geprüft.

Arbeitsweise Alles ist Gestaltung. Gestaltung ist aber nicht alles. Und deshalb setzen wir uns weit über die Aufgabenstellung mit Märkten, Produkten, Dienstleistungen, Zielgruppen und Wettbewerb auseinander. Feedback oder Input von allen Mitarbeiter:innen einzuholen, ist jederzeit möglich und ausdrücklich erwünscht. Je nach Aufgabenstellung holen wir uns Partner:innen aus unserem langjährigen Netzwerk von Web-Entwicklung bis Illustration dazu.

Held:innen Kartoffeln. Schmecken gut und sind unglaublich vielseitig. Und Menschen mit Haltung.

Für wen Sie einmal im Leben arbeiten möchten Für alle, die Mut und Haltung zeigen und Freude an bemerkenswerter Gestaltung haben. Und die Biennale di Venezia, die Olympischen Spiele oder auch ein Branding für eine tolle europäische Stadt.

Kund:innen Arbeiterkammer Vorarlberg, Toko/BRAV Switzerland, clocko:do, vorarlberg museum, Liebherr, Hannes Strolz Skiboots, Getzner Textil, Vorarlberger Landeskrankenhäuser, Verkehrsverbund Vorarlberg, Vorarlberger Gemeindeverband, Montagsforum, und viele mehr von klein bis groß.

Plakatkampagne Badebus, zur Erinnerung für die Menschen, dass jeder Bus in dieser Region im Sommer zu einem Schwimmbad oder See fährt
Plakatkampagne zur Erinnerung für die Menschen, dass jeder Bus in dieser Region im Sommer zu einem Schwimmbad oder See fährt
Bewerbung zweier neuer Skischuhe der Marke POP by Hannes Strolz: Frida & Pablo, zwei Plakate mit Neonfarben
Bewerbung zweier neuer Skischuhe der Marke POP by Hannes Strolz: Frida & Pablo
Brand Design für das Digitalunternehmen tomcom, links ein Foto mit einem Mann, Kopf liegt auf einem Tisch, in der Hand eine Tasse mit den blauen Logovarianten, rechts ein Foto von einem Mann mit der gleichen Tasse, davor fliegen Plakate mit den Logovarianten herum
Brand Design für das Digitalunternehmen tomcom
Brand Design für das Büro Wachter, Architektur und Generalplanung, in Wien, animiertes Gif in Schwarz und Weiß
Brand Design für das Büro Wachter, Architektur und Generalplanung, in Wien

 

Das könnte dich auch interessieren



Source link

Weiterlesen

Beliebt