Online Marketing & SEO
Bessere Rankings für Deinen Shop
Kategorieseiten sind nicht nur für die Nutzerführung wichtig. Sie sind auch ein wichtiger Faktor für nachhaltigen SEO-Erfolg. Wer Kategorieseiten strategisch aufbaut, relevante Inhalte integriert und die Suchintention erfüllt, kann Top-Rankings erzielen und die Conversion Rate deutlich steigern.
In meinem Blogbeitrag erfährst Du, wie Du Kategorieseiten für SEO und User gleichermaßen optimierst.

Mit Kategorieseiten-SEO zu besseren Rankings und mehr organischer Sichtbarkeit.
Was ist der SEO-Nutzen einer Kategorieseite?
Eine Kategorieseite bündelt thematisch verwandte Produkte und erleichtert Besucher*innen die Orientierung im Onlineshop. Aus SEO-Sicht bietet sie die Chance, für häufig gesuchte Begriffe wie zum Beispiel „Wanderschuhe Damen“ zu ranken. Dabei zählen solche Kategorieseiten zu den ersten Touchpoints von Besucher*innen, die über die Google-Suche auf Deine Website gelangen oder sich innerhalb Deines Shops durch die Navigation bewegen.
Im Gegensatz zu Produktseiten adressieren sie nicht die Kaufentscheidung im letzten Schritt, sondern holen Nutzer*innen weiter vorn im Conversion Funnel ab. Daher eignen sie sich hervorragend, um Sichtbarkeit aufzubauen und das Suchinteresse gezielt in eine Conversion zu überführen.
Welche Arten von Kategorieseiten gibt es?
Kategorieseite ist nicht gleich Kategorieseite. Je nach Aufbau, Produktspektrum oder Shop-Struktur können sich diese Seiten sowohl funktional als auch strategisch unterscheiden. Je nach Art der Kategorieseite variieren die Anforderungen an SEO.
Hauptkategorie (Top-Level-Kategorie)
Die Hauptkategorie bildet die oberste Ebene einer Shop-Navigation. Typische Beispiele sind Seiten wie „Schuhe“ oder „Elektronik“. Diese Keywords haben häufig ein sehr hohes Suchvolumen, aber auch eine starke Konkurrenz. Bei Hauptkategorien ist neben der Keyword-Ausrichtung auch die interne Verlinkung auf passende Unterkategorien, Top-Produkte oder Ratgeberseiten wichtig. Denn nur so baust Du eine thematische Relevanz auf und sorgst für eine bessere Orientierung.
Beispiel:

Eine Hauptkategorie „Schuhe“ am Beispiel von Zalando.
Subkategorie (Unterkategorie)
Eine Subkategorie ist spezifischer als die übergeordnete Hauptkategorie. Dadurch bieten sich ideale Chancen, sie gezielt auf Longtail Keywords zu optimieren. In der Regel haben diese Keywords weniger Wettbewerb als Keywords, die für eine Hauptkategorie verwendet werden. Ein Beispiel wäre die Unterkategorie „Damenschuhe Sneaker“, die innerhalb der Hauptkategorie „Schuhe“ angesiedelt ist. Eine Subkategorie verlinkt ebenfalls zu relevanten Subkategorien sowie zur Hauptkategorie.
Beispiel:

Eine Subkategorie „Damenschuhe Sneaker“ am Beispiel von Zalando.
Filterbasierte Kategorien (dynamisch generierte Seiten)
Filterbasierte Kategorien entstehen durch die Nutzung von Filtern wie Marke, Farbe, Größe oder Preis. Eine Filtervariante wäre zum Beispiel „Schwarzer Damensneaker Größe 39“. Aus SEO-Sicht können solche Filterseiten sinnvoll sein, allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen. Sie sollten nur indexiert werden, wenn sie ein nachweisbares Suchvolumen aufweisen und einen Mehrwert für Nutzer*innen bieten.
Mehr zu diesem Thema erfährst Du im Abschnitt „Technische SEO für Kategorieseiten“.
Beispiel:
Filter-URL:

Eine Filterseite „Schwarze Sneaker für Damen Größe 39“ am Beispiel von Zalando.
Kategorieseiten-SEO: Die wichtigsten Hebel auf einen Blick
Kategorieseiten gehören oft zu den meistbesuchten Seiten eines Shops und bieten daher enormes Potenzial für transaktionale Keywords. Damit sie für Nutzer*innen und Suchmaschinen gleichermaßen optimal funktionieren, ist eine Kombination aus Keyword-Strategie, Struktur, Content und technischer Umsetzung entscheidend. In den folgenden Abschnitten zeige ich Dir, welche Stellschrauben besonders wirkungsvoll sind.

Mit den richtigen SEO-Hebeln zur perfekten Kategorieseite.
Die richtige Keyword-Strategie
Nur wenn Du verstehst, wonach gesucht wird und welche Absicht dahintersteckt, kannst Du die Kategorieseite hinsichtlich SEO so aufbauen, dass sie für Google relevant ist und zugleich den Erwartungen Deiner Zielgruppe entspricht. Daher ist es unerlässlich, bevor Du Inhalte erstellst, eine entsprechende Keyword-Recherche durchzuführen.
Wichtig: Setze nicht nur auf ein Hauptkeyword, sondern wähle auch weitere passende Keywords aus. Achte dabei darauf, dass sie thematisch passen und weitere Suchintentionen abdecken:
- Hauptkeyword für die Kategorie
- Longtail-Varianten für zusätzliche Sichtbarkeit
- Synonyme und semantisch verwandte Begriffe, um Deine Inhalte entsprechend anzureichern
Diese Keywords sollten systematisch in Title, Meta-Description, H1-Überschrift und die Inhalte eingebunden werden. Vermeide jedoch Keyword Stuffing. Es geht nicht darum, möglichst viele Begriffe unterzubringen, sondern diese passend und leserfreundlich einzusetzen.
Beispiel:
Du hast eine Kategorie mit Laufschuhen für Damen, daher könnte das folgende Keyword-Set sinnvoll sein:
- Hauptkeyword: „Laufschuhe Damen“
- Longtail-Varianten: „Laufschuhe Damen mit Dämpfung“ oder „Laufschuhe Damen für Asphalt“
- Synonyme: „Running Schuhe Damen“ oder „Jogging Schuhe Damen“
Wie viel Content auf Kategorieseiten?
Es gibt keine pauschale Wortanzahl, die auf einer Kategorieseite Platz finden sollte. Wie immer gilt: So viel Kategorietexte wie nötig, so wenig wie möglich. Denn zu viel Text, vor allem im initial sichtbaren Seitenbereich (Above the Fold), stört das Einkaufserlebnis. Nutzer*innen sehen dann statt Produkten nur Textblöcke. Allerdings kann zu wenig Kategorietext das Ranking schwächen. Zusätzlich fühlen sich Nutzer*innen nicht gut abgeholt, da sie eventuell Fragen haben, die nicht beantwortet werden.
Dein Ziel sollte daher immer sein, Nutzer*innen sinnvoll zu informieren, ohne die Kategorieseite zu überladen oder die Produkte zu weit nach unten zu verdrängen.
Eine Kategorieseite erfüllt in der Regel immer zwei Aufgaben gleichzeitig. Sie bietet Orientierung für Besucher*innen und Kontext für die Suchmaschinen:
- Kurze Einleitung im Above-the-Fold-Bereich
- Mit zwei bis fünf kurzen Sätzen
- Macht klar, worum es in der Kategorie geht
- Enthält idealerweise das Hauptkeyword
- Produktliste
- Weiterführende Inhalte unterhalb der Produktliste
- Enthält Informationen oder Tipps zur Produktkategorie
- Hat Zwischenüberschriften und Listen zur besseren Lesbarkeit
- Enthält außerdem FAQs, die die Suchintention aufgreifen
Beispiel:

Exemplarischer Aufbau einer SEO-Kategorieseite am Beispiel von ESN und der Kategorie „Proteinpulver“.
Technische SEO für Kategorieseiten
Auch die technische Suchmaschinenoptimierung solltest Du beim Aufbau Deiner Kategorieseite nicht unterschätzen. Sie bildet die Grundlage dafür, dass Suchmaschinen Deine Seite korrekt erfassen und indexieren können. Daher solltest Du hinsichtlich SEO folgende Punkte bei Deiner Kategorieseite beachten.
Indexierungsmanagement: Filterseiten steuern
Viele Onlineshops erzeugen durch Filteroptionen wie Farbe, Größe oder Preisspanne eine Vielzahl an URL-Varianten. Für Nutzer*innen ist das hilfreich, da sie über diese Filter schneller zum passenden Produkt finden. Aus SEO-Sicht bieten viele Filterseiten für Google meist keinen Mehrwert und werden auch von Usern über die Google-Suche wenig bis kaum gesucht. Diese unzähligen Filter-URLs belasten dann das Crawlbudget und sorgen für Duplicate Content, da sie sich in der Regel inhaltlich nicht wirklich von der eigentlichen Kategorieseite unterscheiden.
Lösung: Verwende dafür gezielt Canonical Tags, um entsprechend auf die eigentliche Kategorieseite zu verweisen, oder setze ein noindex. Achte unbedingt darauf, dass die richtige Kategorieseite indexier- und crawlbar bleibt.
Meine Empfehlung:
Setze Kategorieseiten standardmäßig auf noindex und nehme nur solche Kombinationen in den Index auf, die tatsächlich relevante Suchanfragen bedienen.
Die richtige Paginierung wählen
Bei umfangreichen Kategorien reicht eine einzige Seite oft nicht aus, um alle Produkte darzustellen. Dann braucht es eine Paginierung. Damit sowohl Nutzer*innen als auch Suchmaschinen damit gut umgehen können, ist eine klare Struktur entscheidend.
Vermeide veraltete Lösungen wie rel=“next“ oder rel=“prev“, die laut John Müller von Google nicht mehr berücksichtigt werden.
Du fragst Dich jetzt, was Du stattdessen tun kannst? Dann lege ich Dir den Blogbeitrag meines Kollegen Björn ans Herz, der einen eigenen Artikel zum Thema „Paginierung für Websites und Online“ geschrieben hat.
Strukturierte Daten hinterlegen
Strukturierte Daten helfen Suchmaschinen dabei, Deine Inhalte besser zu verstehen und sie entsprechend für das Ranking einzuordnen. Außerdem sorgen sie durch Rich Snippets für eine auffälligere Darstellung in den Suchergebnissen. Ich empfehle Dir folgende strukturierte Daten für die Kategorieseite:
- Breadcrumb-Markup: Damit sieht der Crawler, wo Deine Seite in der Hierarchie angesiedelt ist.
- ItemList-Markup: Suchmaschinen können die Inhalte der Kategorieseite besser verstehen und kann auch für eine bessere Darstellung in den Suchergebnissen sorgen.
- CollectionPage-Markup: Kann als Alternative zum ItemList-Markup verwendet werden.
Das Produkt-Markup hingegen sollte auf einer Kategorieseite nicht eingebaut werden. Dieses Markup gehört ausschließlich auf Produktdetailseiten. Falsch eingebaute strukturierte Daten können zu Fehlern in der Google Search Console führen.
Ladezeiten optimieren
Gerade Kategorieseiten mit vielen Bildern, Filtern oder auch dynamischen Elementen brauchen eine schnelle Ladezeit. Lädt Deine Seite nur langsam, wirkt sich das negativ auf das Nutzererlebnis aus. Im schlimmsten Fall wechseln Besucher*innen zu Deinem Wettbewerber und tätigen dort eine Conversion. Auch Google stuft eine langsame Ladezeit negativ ein. Aber keine Sorge, es gibt ein paar Stellschrauben, an denen Du drehen kannst, um Deine Ladezeit zu verbessern:
- Nutze komprimierte Bilder und Lazy Loading, um die initiale Ladezeit zu verkürzen.
- Reduziere den Einsatz externer Skripte.
- Optimiere die Core-Web-Vital-Werte Deiner Website.
Tipp: Ob es Schwachstellen in puncto Ladezeit auf Deiner Seite gibt, kannst Du mit PageSpeed Insights oder Lighthouse prüfen. Die Core Web Vitals kannst Du Dir in der Search Console anschauen. Auch hier kann ich Dir einen Artikel empfehlen, den mein Kollege Björn geschrieben hat. In diesem geht es um die Optimierung des Cumulative Layout Shifts (CLS).
Gestaltung von Kategorieseiten
Häufig entscheidet die visuelle Gestaltung darüber, ob Deine Kategorieseite bei Usern gut ankommt. Eine strukturierte und visuell ansprechende Kategorieseite sorgt nicht nur dafür, dass Nutzer*innen länger auf der Seite bleiben, sondern auch dafür, dass sie schlussendlich konvertieren.
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Daher lohnt es sich, auf Kategorieseiten gezielt visuelle und funktionale Designelemente einzusetzen, um die Nutzerführung zu verbessern. Folgende Elemente sind sinnvoll:
- Ansprechende Produktbilder
- Bewertungen unterhalb der einzelnen Produkte
- Hervorgehobene USPs oder Bestseller
- Infoboxen
- Checklisten
- Vergleichstabellen
Achte bei der Gestaltung darauf, dass Deine Seite weiterhin übersichtlich bleibt und auch mobil gut zu bedienen ist. Denn zu viele visuelle Reize können schnell ablenken.
Fazit: So gelingt Deine SEO-Kategorieseite
Wie Du in meinem Blogbeitrag nun gelernt hast, vereint eine gute Kategorieseite relevante Keywords, nutzerzentrierte Inhalte und eine klare Seitenstruktur. An erster Stelle steht bei der Optimierung einer Kategorie die Recherche nach einem geeigneten Hauptkeyword, ergänzt durch Longtail-Varianten und semantisch verwandte Begriffe, die den Kontext der Seite erweitern.
Behalte dabei Deine Zielgruppe im Blick und liefere ihr einen echten Mehrwert mit Informationen, die ihre Fragen beantworten und sie schließlich zum Kauf führen. Nur so schaffst Du nachhaltig bessere Rankings in den Suchmaschinen und sorgst für eine positive Nutzererfahrung.

Dank meines Blogbeitrags zu guten SEO-Kategorieseiten.
Du brauchst Unterstützung bei der SEO für Deine Kategorieseite? Dann melde Dich gerne unverbindlich über das untenstehende Kontaktformular. Wir freuen uns auf Deine Anfrage!
Bildnachweis: Titelbild: generiert mit ChatGPT; Bild 2 – 4: Screenshots von Zalando / Seokratie; Bild 5: generiert mit ChatGPT / Seokratie; Bild 6: Screenshot der Proteinpulverseite von ESN / Seokratie; Bild 7: generiert mit ChatGPT / Seokratie
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Automatisierung der Zukunft : Von Intuition zu Intelligenz: Wie TikTok Kampagnen neu denkt
Eine Kampagne launchen, Ergebnisse prüfen, optimieren und sofort entscheidet sich, was funktioniert. Geschwindigkeit und Präzision sind im digitalen Wettbewerb längst entscheidend, und wer sie meistert, gewinnt. TikTok Smart+ setzt genau hier an: Die KI-gestützte Lösung analysiert Milliarden von Signalen in Echtzeit, erkennt Muster im Nutzerverhalten und optimiert Kampagnen dynamisch. So entsteht ein System, das Entscheidungen schneller und smarter trifft.
TikTok positioniert sich mit Smart+ als Vorreiter einer neuen Marketing-Ära. Die Lösung analysiert in Echtzeit Milliarden von Signalen, erkennt Muster in den Zielgruppen und optimiert Budgets und Kampagnen fortlaufend. Dabei ersetzt Smart+ nicht die Expertise menschlicher Teams, sondern agiert als intelligenter Co-Pilot, der die Präzision erhöht und Skalierbarkeit der Kampagnen verbessert. Besonders auf TikTok, wo täglich Millionen von Videos veröffentlicht werden und Trends binnen Stunden abheben, hilft Smart+ Marken wie Triumph, FitX oder Finanzguru, diese Dynamik voll auszuschöpfen.
Wie Smart+ den Return steigert – drei entscheidende HebelReturn on Investment: Smart+ trifft nicht nur schnellere, sondern auch smartere Entscheidungen. Eine Meta-Analyse von TikTok North America (2023–2025) zeigt: Smart+-Kampagnen erzielen einen 2,3-mal höheren inkrementellen ROAS (Return on Ad Spend) und 2,2-mal mehr Käufer:innen als manuelle Setups. Infused Energy steigerte die Conversions um 80 Prozent, Finanzguru senkte den Cost per Click um 30 Prozent – mit direkter Wirkung auf die Gesamtprofitabilität.
Return on Creative: Erfolgreiche Kampagnen leben von starken Inhalten. Smart+ testet kreative Varianten, bewertet sie automatisch und skaliert die besten. Über die Integration von TikTok Symphony lassen sich mit generativer KI in Sekunden Video-Assets erstellen, übersetzen und anpassen. Eine Beta-Studie belegt: Der kombinierte Einsatz von Symphony und Smart+ erhöht den ROAS um 16 Prozent gegenüber herkömmlichen Videos.
Effizienz und Kontrolle schließen sich bei Smart+ nicht aus. Targeting, Placement und Budget bleiben steuerbar – wer maximale Skalierung will, überlässt der KI die Führung. Smart+ arbeitet auf Basis festgelegter Parameter und optimiert Budgets in Echtzeit über Campaign Budget Optimization und Audience Suggestions. Mit bis zu 30 Anzeigengruppen, 30 Asset-Gruppen und 50 Creatives pro Asset-Gruppe sind Kampagnen mit Smart+ hoch skalierbar und vollständig konfigurierbar.
Smarte Praxis: Von Fashion bis Fitness
Triumph – Mehr Conversions, weniger Aufwand
Zum Valentinstag setzte die Schweizer Modemarke auf Smart+, um sich in einem umkämpften Markt zu behaupten. Durch Smart+ Catalog Ads und saisonale Creatives optimierte das System Anzeigenplatzierungen, Gebote und Targeting in Echtzeit. Ergebnis: 67 Prozent geringere Kosten pro Bestellung und eine 73 Prozent höhere Conversion Rate.
Durch unsere Zusammenarbeit mit TikTok und den Einsatz von Smart+ konnten wir die richtigen Zielgruppen zum optimalen Zeitpunkt ansprechen und erzielten dabei hervorragende Resultate.
FitX – KI-Automation steigert Käufe und senkt CPA
Im Fitnesssegment steigerte die Studiokette FitX mit Smart+ die Conversions für neue Mitgliedschaften deutlich. In einem Test wurden vier Lower-Funnel-Ansätze verglichen, darunter Retargeting, Highest Value, Purchase Optimization und Smart+. In Kombination mit einer Upper-Funnel-Brandformance-Strategie und kreativen Lösungen über TikToks Creative Exchange – einem Tool, das Werbetreibende mit geprüften Creative-Partner:innen verbindet – erzielte FitX mit Smart+ eine um 67 Prozent höhere Conversion Rate und 31 Prozent mehr Abschlüsse. Zudem lagen die Cost per Acquisition bis zu 63 Prozent unter den anderen Ansätzen und 86 Prozent unter dem Branchendurchschnitt.
Von der Automatisierung zum Wachstumssystem
Smart+ ist mehr als ein Automatisierungs-Tool, es ist ein Wachstumssystem der nächsten Generation. Es vereint Return on Investment, Effort und Creative in einem intuitiven Framework – für Marken, die Tempo machen, anstatt nur nachzuziehen. Es ist kein Zufall, dass laut der Studie „Automation for Performance“ 76 Prozent der Werbetreibenden planen, ihren Einsatz von TikToks KI-Funktionen in den nächsten sechs Monaten auszubauen. Das Vertrauen in TikTok als Enterprise-Partner ist enorm, und der Kurs ist klar: KI-gestützte Marketing-Performance mit Smart+ wird der Standard der neuen Ära der Automatisierung.
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