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Bleibt die Einspeisevergütung für Bestandsanlagen?
Die Einspeisevergütung galt lange als sicheres Fundament für PV-Besitzer. Doch neue Pläne aus der Politik sorgen plötzlich für Unruhe – was steckt wirklich dahinter? Vielleicht habt Ihr Euch auch schon gefragt, ob die zugesicherte Einspeisevergütung wirklich noch so sicher ist, wie es immer hieß. Neue politische Pläne stellen genau diese Frage in den Raum – und sorgen für Verwirrung, Spekulationen und so manche schlaflose Nacht bei Anlagenbesitzern.
Was aktuell diskutiert wird
Wirtschaftsministerin Katharina Reiche (CDU) hat den Monitoring-Bericht zur Energiewende vorgelegt – und gleichzeitig einen Umbruch der Förderbedingungen ins Gespräch gebracht. Das sorgt für ordentlich Wirbel: Während Gutachter vom Ende der Einspeisevergütung abraten, hält die Ministerin weiter an ihrer Linie fest. Ihr könnt Euch denken, was das in der Branche auslöst: Skepsis, Nervosität und vor allem die große Frage, ob der Bestandsschutz wirklich hält.
Offiziell betrifft die geplante Änderung nur neue Anlagen. Doch gerade, weil die politische Diskussion so offen geführt wird, bleibt die Unsicherheit: Könnte das Modell auch für Bestandsanlagen kippen?
Bestandsschutz: Wie sicher ist sicher?
Bisher gilt die Zusicherung: Wer eine PV-Anlage hat, erhält 20 Jahre lang die vereinbarte Einspeisevergütung. Daran soll sich laut Ministerium nichts ändern. Klingt beruhigend, oder? Doch die Erfahrung zeigt, dass ein politisches Versprechen selten das letzte Wort ist. Schon jetzt ist klar, dass die Förderlandschaft kräftig umgekrempelt wird. Anstelle der klassischen Vergütung sollen künftig Differenzverträge greifen – ein Modell, bei dem der Staat einspringt, wenn der Marktpreis sinkt, und Euch Überschüsse abnimmt, wenn er steigt.
Das klingt flexibel, birgt aber Risiken: Unklare Übergangsregeln könnten für monatelange Verwirrung sorgen – ähnlich wie beim viel diskutierten Heizungsgesetz.
Neue Kosten trotz alter Zusagen?
Und selbst wenn Eure Einspeisevergütung bleibt: Die Ministerin hat bereits durchblicken lassen, dass künftig alle Einspeiser zur Kasse gebeten werden könnten. Heißt im Klartext: Wer Strom ins Netz einspeist, soll dafür auch Gebühren zahlen. Für Euch als Besitzer würde das bedeuten, dass sich die Amortisationszeit Eurer Anlage verlängert – vielleicht nicht dramatisch, aber spürbar. Gerade dann, wenn Ihr bisher nur einen kleinen Teil Eures Stroms selbst genutzt und stark auf die Vergütung gesetzt habt, kann das schnell wehtun.
Noch ist unklar, wie hoch solche Entgelte ausfallen würden. Klar ist nur: Vollkommen sorgenfrei könnt Ihr Euch auch mit Bestandsanlagen nicht zurücklehnen. Denn auch hier könnten die neuen Abgaben, häufig als Sonnensteuer bezeichnet, schon in wenigen Monaten eingeführt werden.
Fazit: Ein Szenario voller Fragezeichen
Obwohl die 20-jährige Vergütung offiziell bestehen bleiben soll, zeichnet sich ab, dass neue Regelungen Eure Rendite dennoch beeinflussen könnten. Für Euch heißt das: aufmerksam bleiben, politische Entscheidungen verfolgen und im Zweifel Szenarien durchrechnen, wie sich neue Gebühren auswirken könnten. Die Energiewende geht weiter – aber der sichere Hafen der Einspeisevergütung könnte wackeliger sein, als Ihr dachtet.
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Apple stoppt Verkauf mehrerer iPhones
Kaum ein anderes Unternehmen inszeniert Produktstarts so präzise wie Apple. Und nur wenige Tage nach dem Marktstart der neuen iPhone-17-Serie zieht der Konzern die Reißleine und nimmt gleich mehrere Bestseller aus dem Programm. Wer noch eines der Geräte ergattern will, muss sich beeilen – die Restbestände schwinden.
iPhones bleiben Verkaufsschlager
Über 200 Millionen iPhones verkauft Apple Jahr für Jahr weltweit, allein in Deutschland waren es 2024 rund sieben Millionen. In den Verkaufscharts von Amazon spiegelt sich diese Beliebtheit: Gleich sieben iPhone-Modelle rangieren unter den Top 10. Rezensionen in fünfstelliger Zahl zeugen von einer treuen Fangemeinde. Doch nun vollzieht Apple den für viele überraschenden Schritt, beliebte Modelle aus dem Verkehr zu ziehen.
Gerade erst im Handel verfügbar, stürmt das iPhone 17 Pro, mit einem Einstiegspreis von rund 1.300 Euro, bereits auf Platz eins der Amazon-Bestseller. Das iPhone 16 Pro, rund 100 Euro günstiger und erst 2024 vorgestellt, belegte Platz neun. Doch Apple stoppt nun den Verkauf – ebenso wie beim iPhone 16 Pro Max. Und das gerade einmal ein Jahr nach Verkaufsstart. Auch die gesamte iPhone-15-Reihe wird eingestellt.
Im offiziellen Apple-Store bleiben nur noch das iPhone 16 und das iPhone 16e im Programm. Wer ein Pro-Modell der Vorjahresgeneration will, muss auf Restbestände bei Händlern wie Amazon oder MediaMarkt zurückgreifen. Dort sind die Geräte zwar noch verfügbar – das iPhone 16 Pro mit 128 GB beispielsweise für etwa 1.000 Euro – aber wohl nur, solange die Lager reichen.
Warum Apple den Stecker zieht
Die Strategie ist bekannt: Apple will die Nachfrage auf die neuesten Modelle bündeln. Mit dem iPhone 17, dem iPhone 17 Pro und dem iPhone Air stehen die Stars der aktuellen Produktpalette fest. Ältere Pro-Modelle verschwinden dagegen konsequent aus dem Portfolio, auch wenn sie technisch weiterhin konkurrenzfähig wären. Die Botschaft an die Kundschaft ist klar: Wer Apple kauft, soll nach Möglichkeit in die neueste Generation investieren – und sei es zum Premiumpreis. Für alle anderen bleibt die Alternative: iPhone 16 und 16e, die als „Einstiegsgeräte“ im Sortiment bleiben und preisbewusste Käufer ansprechen.
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Snapdragon X2 Elite Extreme: Wie sich Qualcomm gegenüber AMD, Intel und Apple schlägt
Qualcomm gibt eine Vorschau auf die Leistung des Snapdragon X2 Elite Extreme im Vergleich zum direkten Wettbewerb von AMD und Intel. Qualcomm sieht sich erneut bei der Leistung pro Watt sowohl für CPU als auch GPU sowie bei der KI-Leistung über die dedizierte NPU weit überlegen. Zudem wurde Asus als erster Chip-Partner genannt.
18 neue Kerne fürs Notebook
Der Snapdragon X2 Elite Extreme ist das neue Chip-Flaggschiff von Qualcomm, das für Windows-Notebooks und PCs entwickelt wurde. Die CPU setzt sich aus insgesamt 18 Oryon-3-Kernen zusammen, die sich in 12 Prime- und 6 Performance-Kerne unterteilen. Von den Prime-Kernen können zwei Kerne auf bis zu 5,0 GHz gehen.
Zur Ankündigung machte Qualcomm erste Leistungsangaben: Der Snapdragon X2 Elite Extreme soll bei ISO-Power, also bei gleichem Energieverbrauch, eine bis zu 75 Prozent höhere CPU-Leistung als die aktuellen Plattformen des Wettbewerbs aufweisen.
Vergleich mit Snapdragon X Elite
Zunächst einmal machte Qualcomm aber den Vergleich zum Vorgänger Snapdragon X Elite, dem vorherigen Topmodell mit 12 Oryon-1-Kernen: 39 Prozent mehr Peak-Single-Core-Leistung, 50 Prozent mehr Peak-Multi-Core-Leistung, 130 Prozent mehr Peak-GPU-Leistung und 78 Prozent mehr Peak-NPU-Leistung.
Deutlich effizientere GPU
Die neue Adreno-GPU des Chips liefere zudem die 2,3-fache Leistung pro Watt im Vergleich zum eigenen direkten Vorgänger. Für den kleineren Snapdragon X2 Elite gibt Qualcomm bis zu 31 Prozent mehr CPU-Leistung bei ISO-Power und einen 43 Prozent geringeren Energiebedarf im Vergleich zum Snapdragon X Elite an.
Single-Core-Leistung vs. AMD und Intel
Zur Keynote hat Qualcomm weitere Vergleichswerte zu konkreten CPU-Modellen von AMD und Intel genannt. Im Vergleich zu jener Konkurrenz soll der Snapdragon X2 Elite Extreme bei ISO-Power eine 44 Prozent höhere Single-Core-Leistung im Geekbench 6.5 abliefern.
Der Wettbewerb müsse für deren Single-Core-Spitzenleistung 144 Prozent mehr Energie aufbringen, erklärte Qualcomm. Der Wettbewerb setzte sich in diesem Fall aus dem AMD Ryzen AI 9 HX 370, dem Intel Core Ultra 9 288V und dem Core Ultra 9 285H zusammen – auf letzteren beziehen sich die Angaben.

Multi-Core-Leistung vs. AMD und Intel
Diesen Prozessor zog Qualcomm auch für den Multi-Core-Vergleich im Geekbench 6.5 heran. Qualcomm sei hier bei ISO-Power um 75 Prozent bei der Leistung überlegen, während der Wettbewerb für dessen Spitzenleistung 222 Prozent mehr Energie benötige.

Vergleich mit Browser, Microsoft 365 und 7-Zip
Beim Vergleich der Browser-Leistung mit Speedometer war der AMD Ryzen AI 9 HX 370 das Vergleichsmodell und wurde mit 53 Prozent mehr Leistung geschlagen. In Microsoft 365 liege der Snapdragon X2 Elite Extreme 49 Prozent vor dem Intel Core Ultra 9 288V. Im Vergleich zum Intel Core Ultra 9 288V sei Qualcomm doppelt so schnell in 7-Zip.

GPU-Leistung im Vergleich zu AMD und Intel
Die drei genannten Prozessoren des Wettbewerbs mussten auch für einen GPU-Vergleich im 3DMark Steel Nomad Light herhalten. Qualcomm wirbt in diesem Benchmark mit 52 Prozent höherer Leistung bei ISO-Power und attestiert dem Intel Core Ultra 9 285H, dass dieser 92 Prozent mehr Energie für dessen Peak-Leistung benötige.

NPU-Leistung gegenüber dem Apple M4
Im Vergleich der NPU-Leistung wird erstmals Apple einbezogen. Mit 4.151 Punkten im Vergleich mit dem Intel Core Ultra 9 285H erreicht Qualcomm mit dem Snapdragon X2 Elite Extreme die 5,7-fache Leistung. Der Core Ultra 9 285H mit kleiner 13-TOPS-NPU kommt auf 719 Punkte, der Core Ultra 9 288V mit 48-TOPS-NPU auf 1.866 Punkte, der AMD Ryzen AI 9 HX 370 auf 1.742 Punkte und der Apple M4 auf 2.121 Punkte.

Asus setzt auf Snapdragon X2 Elite (Extreme)
Erste Notebooks mit dem Snapdragon X2 Elite Extreme und dem kleineren Ableger Snapdragon X2 Elite sollen Qualcomm zufolge im ersten Halbjahr 2026 auf den Markt kommen. Zum Snapdragon Summit wurde Asus als erster Partner für beide Plattformen genannt. Für konkrete Produktankündigungen war es heute allerdings noch zu früh.
Technische Daten des Snapdragon X2 Elite Extreme im Vergleich
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Qualcomm im Vorfeld und im Rahmen einer Veranstaltung des Herstellers auf Maui unter NDA erhalten. Die Kosten für Anreise, Abreise und vier Hotelübernachtungen wurden von dem Unternehmen getragen. Eine Einflussnahme des Herstellers auf die oder eine Verpflichtung zur Berichterstattung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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MediaMarkt reduziert beliebte Geräte von Top-Hersteller deutlich
MediaMarkt bietet noch für wenige Tage einige richtig spannende Spar-Aktionen an. Hierzu zählen auch die Dyson Power Deals. Hier bekommt Ihr die beliebten Premium-Akkusauger mit satten Rabatten geboten. Doch auch der gehypte Airwrap oder andere Produkte des britischen Herstellers sind jetzt stark reduziert.
Ein Akkusauger kann das Leben ungemein erleichtern. Kein Kabelsalat mehr und die Katze nutzt den automatischen Diskus nicht als fahrbaren Untersatz. Vor allem das geringe Gewicht und die Saugleistung einiger Modelle können häufig überzeugen. Das gilt vor allem für die Geräte von Dyson. Bis zum 30. September habt Ihr bei MediaMarkt die Möglichkeit im Rahmen der Dyson Power Deals* mächtig zu sparen und Euch die begehrten kabellosen Staubsauger oder sogar den Airwrap mit ordentlichen Rabatten zu schnappen.
Mit Vorsicht genießen: Dyson-Akkusauger für unter 300 Euro
Schauen wir uns direkt das günstigste Modell an. Die Rede ist dabei vom Dyson V8 Advanced (492636-01)*. Dieser liegt mit seiner unverbindlichen Preisempfehlung von 400 Euro deutlich unter anderen Dyson-Modellen. Während der aktuellen MediaMarkt-Aktion werden hiervon aber noch einmal 27 Prozent gestrichen, wodurch lediglich 289 Euro auf der Rechnung stehen. Zudem zahlt Ihr hier keine Versandkosten.
Das klingt alles schon richtig ordentlich, wir haben mit Blick auf den Preisvergleich aber trotzdem noch bessere Angebote gefunden. Dyson selbst verkauft den V8 nämlich für 279 Euro* – und somit noch einmal 10 Euro günstiger. Auch beim Online-Shop Coolblue zahlt Ihr knapp 280 Euro für den Dyson V8 Advanced*. Zusätzlich wird hier eine Lieferung am Folgetag versprochen. Möchtet Ihr schnellstmöglich an den Sauger gelangen, ist der Shop die perfekte Anlaufstelle.
Was bekommt Ihr hier eigentlich für Euer Geld? Der V8 Advanced bietet eine Saugleistung von 130 AW. Über eine Akkulafuzeit von bis zu 40 Minuten saugt Ihr Staub, Körner und vor allem auch Haare effektiv auf. Dabei stehen Euch stets zwei Saugmodi zur Auswahl, und neben der Motorbar-Bodendüse packt Dyson direkt auch eine Kombi-Zubehördüse sowie eine Fugendüse mit ins Paket. Dadurch bekommt Ihr nicht nur Euren Boden, sondern auch Möbel, Decken und kleine Ritzen sauber. Besonders praktisch: Das Haushaltsgerät lässt sich ruckzuck in einen noch flexibleren Handstaubsauger umwandeln – ideal, wenn man etwa den Pkw mal wieder auf Vordermann bringen möchte.
Akkusauger von Dyson bei MediaMarkt: Diese Modelle lohnen sich besonders
Wie Ihr seht: Nicht jedes Dyson-Angebot von MediaMarkt ist unbedingt auch das Beste im Netz, und der Blick auf den Preisvergleich lohnt sich ohnehin immer. Wir haben jedoch auch unschlagbare Schnäppchen im Rahmen der Aktion entdeckt. Vom UVP des Dyson V12 Detect Slim Absolute* werden zum Beispiel satte 140 Euro (34 Prozent) gestrichen, wodurch Euch das Haushaltsgerät aktuell nur noch 459 Euro kostet. Bei anderen bekannten Händler gibt’s das Modell derzeit nicht günstiger.
Im Vergleich zum preiswerteren V8 profitiert Ihr bei diesem Modell unter anderem von einer höheren Leistung (545 W / 150 AW) sowie einer längeren Akkulaufzeit von bis zu 60 Minuten. Auch in Sachen Zubehör bekommt Ihr beim V12 Detect Slim Absolute deutlich mehr geboten. So ist etwa ebenso ein Verlängerungsschlauch mit dabei und das Zubehör umfasst beispielsweise eine spezielle Haardüse. Außerdem verbaute Dyson bei diesem Sauger ein Display, über das Ihr alle wichtigen Infos stets im Blick habt.
Mit dem Dyson V15 Detect Absolute ist auch ein echtes Premium-Modell im Angebot. Hier erwarten Euch satte 660-W-Leistung und 240 AW geballte Saugkraft. Das gute Filtrationssystem und das vielseitige Zubehör können hier zusätzlich überzeugen. Aktuell reduziert MediaMarkt den V15 Detect Absolute auf 569 Euro*, was einer Ersparnis von 28 Prozent gegenüber der UVP in Höhe von 799 Euro entspricht.
Nicht nur Akkusauger: Diese Dyson-Deals sind ebenso richtig spannend!
Abseits der Akkusauger gibt’s ebenso zahlreiche weitere Dyson-Produkte günstiger. Wer etwa passend zum Sauger noch einen Premium-Saugroboter sucht, sollte mal einen Blick auf den 360 Vis Nav werfen (40 Prozent Rabatt)*. Der vielseitig einsetzbare Dyson Airwrap i.d. bekommt währenddessen immerhin 18 Prozent Preisnachlass* verpasst. Ist dennoch nichts für Euch dabei gewesen, solltet Ihr einmal einen Blick auf die Aktionsseite von MediaMarkt werfen.
Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist einer der Dyson-Sauger interessant für Euch oder sind Euch die Modelle dennoch zu teuer? Lasst es uns wissen!
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