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Digital Business & Startups

CODE sammelt 7 Millionen ein – Virtonomy erhält 5 Millionen – Joy bekommt 1,25 Millionen


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Berliner CODE University sammelt 7 Millionen ein +++ Münchner HealthTech Virtonomy erhält 5 Millionen +++ DHDL-Startup Joy bekommt 1,25 Millionen +++

CODE sammelt 7 Millionen ein – Virtonomy erhält 5 Millionen – Joy bekommt 1,25 Millionen

Im #DealMonitor für den 9. Dezember werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND: SAVE THE DATE


The next unicorn? You’ll meet it at STARTUPLAND
+++ Du hast unsere zweite STARTUPLAND verpasst? Dann trage Dir jetzt schon einmal unseren neuen Termin in Deinen Kalender ein: STARTUPLAND 2026 findet bereits am 18. März statt. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

CODE
+++ Der junge B2B-Investor GF BRYCK Ventures, IBB Capital, die Beteiligungsgesellschaft Fadelia (Roland Fassauer) und CODE Trust sowie Business Angels wie Stephan Schambach, Rolf Schrömgens, Florian Heinemann, Petra Becker, Daniel Krauss, Thomas Bachem, Gero Decker und Karsten Schneider investieren mehr als 7 Millionen Euro in die CODE University of Applied Sciences. Die Berliner Code University, 2017 gegründet, positioniert sich als „private Hochschule für digitale Pioniere“. Seit der Gründung haben die Studierenden der CODE bereits mehr als 230 Unternehmen gegründet. IBB Capital und Fadelia investierten zuletzt 1,2 Millionen Euro in die Startup-Hochschule. Mehr über CODE

Virtonomy
+++ Das Business-Angel-Netzwerk Companisto und Bayern Kapital investieren 5 Millionen Euro in Virtonomy. Das Unternehmen, 2019 von Simon Sonntag und Wen-Yang Chu in München gegründet, setzt auf „virtuelle Patienten zur Vermeidung von Tier- und Humanversuchen“. Accenture Ventures, Honeystone Ventures, N&V Capital, Pace Ventures, Springboard Health Angels, Bayern Kapital, Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures) und Industrial Innovators investierten zuvor bereits 3,5 Millionen in das Unternehmen. Mit dem frischen Kapital möchte das Team seine „Plattform international weiter skalieren, regulatorische Standards ausbauen und zusätzliche Märkte erschließen“. Mehr über Virtonomy

DIE HÖHLE DER LÖWEN

Joy
+++ Venture-Capital-Löwin Janna Ensthaler investiert 350.000 Euro in Joy und sichert sich dabei 15 % am Unternehmen. Das Startup aus Berlin, 2023 von Titus Hüsken und Franz Koller gegründet, möchte sich als „universeller Geschenkgutschein“ etablieren. Der Universalgutschein des Startups kann überall eingelöst werden. „Ganz ohne notwendige Anbindung an Partnershops oder aufwendige Einlöse-Prozesse“, verspricht das Team. Neben Löwin Ensthaler investieren nach der Show auch der Berliner Frühphasen-Investor IBB Ventures, Angel Invest, Swiss Founders Fund, Carsten Puschmann und Oliver Stoll in der Unternehmen. Insgesamt sammelt das Team 1,25 Millionen ein. Mehr über Joy

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



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Pitchdeck: Material-Startup Absora hat eine neue Art Blech erfunden – und Investoren überzeugt



Pitchdeck: Material-Startup Absora hat eine neue Art Blech erfunden – und Investoren überzeugt
Physiker Johannes Härle hat ein neues Material erfunden. Seht hier exklusiv das detailreiches, 15-seitiges Pitchdeck der Pre-Seed-Runde an



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5 neue Startups: Omria, HydroGeoTwin, acconto.ai, Kivion, Fastalyze


#Brandneu

Neue Gründerinnen und Gründer machen sich auf den Weg! Wir präsentieren heute folgende Auswahl frischer Startups, die man kennen sollte: Omria, HydroGeoTwin, acconto.ai, Kivion und Fastalyze.

5 neue Startups: Omria, HydroGeoTwin, acconto.ai, Kivion, Fastalyze

Heute präsentiert deutsche-startups.de wieder frische Startups, die in letzter Zeit an den Start gegangen sind oder gerade erst ihren Stealth-Mode verlassen haben. Weitere neue Unternehmen findet ihr in unserem Newsletter  Startup-Radar.

Omria
Das Berliner Startup Omria setzt auf ein Remote Scanning-Angebot. „Durch das Angebot von Fernsteuerung und -unterstützung bei MRT-Untersuchungen wird die Auslastung optimiert und der Versorgungsdruck in Praxen und Kliniken reduziert“, lautet es zum Konzept der Gründer Maximilian Schaber und Andrej Kazakov. 

HydroGeoTwin
Bei HydroGeoTwin aus Tübingen, von Fernando Mazo D’Affonseca ins Leben gerufen, dreht sich alles ums Wasser. „Our platform empowers industries, utilities, and governments to make smarter, data-driven water management decisions, even in data-scarce regions“, teilt das Team zur Idee mit.

acconto.ai
Die Firma acconto.ai aus Mühldorf am Inn, von Mark Pufahl und Maximilian Pufahl an den Start gebracht, kümmert sich um das Thema Buchhaltung. Das Team verspricht dabei: „Mit dem Chatbot Acconto.ai werden hunderte Eingangsrechnungen in 10 Sekunden kontiert und verbucht.“

Kivion
Kivion aus Augsburg, von Valentin Würz, Felix Feuchtmüller und Lukas Meder auf die Beine gestellt, möchte sich als „KI-Matching Plattform“ etablieren. Zielgruppe sind Unternehmen. Diese erhalten über die Plattform der Jungfirma, die von Valentin Würz, Felix Feuchtmüller und Lukas Meder gegründet wurde, “auf ihre Anforderungen zugeschnittene KI-Anwendungfälle”. 

Fastalyze
Hinter Fastalyze aus Berlin, von Jakob Thumm und Jeffrey Younker gegründet, verbirgt sich eine Software für Speditionsunternehmen. Zur Idee schreibt das Team: „fastalyze empowers sea freight forwarders by providing the technology to seamlessly connect teams, streamline operations and speed up internal communication.“ 

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Wie ein Video-Pitch eure Erfolgschance bei Business Angels erhöht


Wie ein Video-Pitch eure Erfolgschance bei Business Angels erhöht

Arnas Bräutigam ist Co-Founder der Business-Angel-Plattform AddedVal.io und selbst Mikro-Angel-Investor. Er unterstützt Frühphasen-Startups beim Fundraising durch Pitchdeck-Optimierung, Investoren-Daten und viele Best Practices.
Arnas Bräutigam/Getty Images; Collage: Gründerszene

Du musst irgendwie aus der Masse hervorstechen. Wenn du kein Produkt hast, das alle Schlagzeilen füllt, kein Team mit ehemaligen Unicorn-Gründern und kein Wachstum von 100 Prozent im Monat, dann bleibt dir oft nur eins: die Art, wie du Kontakt aufnimmst. 

Die meisten Founder schreiben denselben Text an dieselben Business Angels. Sie hoffen auf Reaktionen – und bekommen keine. Vielleicht ist genau das dein Moment, etwas anderes zu versuchen. Etwas, das kaum jemand macht: ein kurzes, persönliches Video.

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Video-Outreach ist kein Gimmick. Es ist ein Weg, sichtbar zu werden, bevor du bekannt bist. Denn Angels investieren nicht nur in Zahlen. Sie investieren in Menschen. Und ein Video zeigt, wer du bist – in einer Intensität, die kein Text erreichen kann.

Warum Video funktioniert

Business Angels sehen sich jeden Tag Decks, Mails und Linkedin-Nachrichten an. Alles verschwimmt zu einer grauen Masse aus Pitches und Floskeln. Aber ein Gesicht, eine Stimme, eine Minute Aufmerksamkeit – das bleibt hängen.

Psychologisch ist das leicht erklärbar: Menschen reagieren auf Menschen. Wenn du in die Kamera sprichst, entsteht sofort Nähe. Der Angel spürt, dass da jemand mit echter Überzeugung steht, nicht bloß ein Logo oder eine Folie.

Ein Video ist aber keine Show. Es sagt stattdessen: Du hast dir Zeit für diese eine Person genommen, bist mutig und gehst neue Wege. Und du zeigst Persönlichkeit. Also genau das, was Angels bei Early-Stage-Foundern eigentlich suchen.

Die Struktur eines 60-Sekunden-Videos

Ein gutes Video ist zuerst einmal wirklich kurz. Wirklich. Also maximal eine Minute. 

Und es folgt einer klaren Dramaturgie, die nicht improvisiert, aber auch nicht auswendig gelernt ist. Es geht darum, in kurzer Zeit Authentizität, Kontext und Substanz zu zeigen.

Der erste Teil ist die Begrüßung und der Bezug. Dazu kannst du zum Beispiel auf deinem Bildschirm das Linkedin-Profil des angesprochen Angels zeigen, damit später schon im Preview-Bild sofort klar wird: Das ist eine individuelle Aufnahme.

Du beginnst mit dem Namen des Angels und einer relevanten Verbindung. Zum Beispiel: „Hi Anna, ich hab gesehen, dass du in [inhaltlich relevantes Startup] investiert hast.“ Schon dieser Satz unterscheidet dich von 90 Prozent aller Gründerinnen und Gründer, die einfach nur pitchen.

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Der zweite Teil erklärt dein Startup. Dazu nutzt du zum Beispiel dein Pitchdeck auf dem Screen – und zuerst deine Produkt-Folie. Sag zuerst in einem Satz, was ihr macht. Keine technischen Details, keine Superlative. Nur die Kategorie, in der ihr spielt. Etwa am Beispiel von AddedVal.io: „Wir entwickeln eine Plattform, mit der Pre-Seed-Startups schneller passende Business Angels finden.“ Kurz, verständlich, einordnend.

Anschließend gehst du auf die Traction-Folie und nennst in zehn bis 15 Sekunden die wichtigsten Kennzahlen. Also kein Marketing-Blabla, sondern harte Fakten. „Mehr als 3.500 Startups haben uns in den letzten fünf Jahren genutzt, wir machen damit 200.000 Euro Umsatz pro Jahr und sehen jede Woche neue Angels dazukommen.“ Das reicht. Es zeigt, dass du Ergebnisse lieferst.

Danach gehst du auf die Team-Folie und gibst ein paar Highlights zum Founder-Team. Beispiel: „Mit zehn Jahren Banking-Erfahrung und einem datengetriebenen PhD vereinen wir Finanzwissen, Vertrieb und Data Science. Außerdem macht uns das unglaublich viel Spaß und wir hören nicht auf, bis wir erfolgreich sind.”

Ganz zum Schluss kommt der Call-to-Action. Frag nicht nach einem Termin, sondern nach Interesse. „Wenn das spannend klingt, sag kurz Bescheid. Ich schicke dir gern mehr Details.“ Du forderst keine Zeit ein, du bietest einen nächsten Schritt an. Das macht es dem Angel leicht, Ja zu sagen.

Das Setup: einfach, aber durchdacht

Für dein Video brauchst du fast nichts: Ein ruhiger Hintergrund, etwas Licht von vorn und eine normale Kamera reichen. Ideal sind Tools wie Loom oder Vidyard, mit denen du dein Video direkt mit Screen und Kamerabild aufnehmen und als Link verschicken kannst. Sie informieren dich dann sogar, wenn das Video angesehen wurde – perfekt für dein späteres Follow-up.

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4 Fragen, die jeder Gründer beantworten muss – wenn er Geld von Investoren will

Damit das Switchen von Folie zu Folie reibungslos geht, bereite dir am besten vor der Aufnahme vier separate Tabs im Browser vor: das Linkedin-Profil des Angels sowie die drei Slides. Während du sprichst, kannst du so ganz einfach zwischen diesen Tabs wechseln (statt vom Browser zum PDF zu wechseln oder Folien zu scrollen). So entsteht Dynamik, ohne dass du das Video noch schneiden müsstest. Du zeigst Persönlichkeit und gleichzeitig ein Minimum an Professionalität.

Das richtige Energielevel für mehr Überzeugung

Das Video ist kein Hardcore-Pitch, sondern ein Gesprächsangebot. Sprich so, wie du auch mit einem Angel im Café reden würdest – ruhig, aufrichtig, mit Energie, aber ohne Druck. Lies kein Skript ab. Du darfst dich (notfalls) auch mal versprechen, du darfst atmen. Perfektion wirkt hier eher abschreckend.

Wähle eine natürliche, aber selbstsichere Sprache. Sag „wir haben gelernt“, nicht „wir glauben“. Sag „wir testen das gerade mit ersten Kunden“, nicht „wir revolutionieren den Markt“. Diese kleinen Unterschiede signalisieren Realismus (neben der großen Vision).

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Achte auch auf den Blickkontakt mit der Kamera. Diese sollte auf Augenhöhe sein. Außerdem ist es gut, wenn dein Gesicht gut ausgeleuchtet ist – also ohne dunkle Seiten oder Gegenlicht im Hintergrund.

Wie du das Video verschickst

Schick das Video am besten, nachdem der Angel deine Linkedin-Anfrage angenommen hat, denn dann zeigt Linkedin in der Nachricht das Vorschaubild des Videos. Schreib dazu nur einen kurzen Satz: „Hi Max, ich hab dir ein kurzes 60-Sekunden-Video aufgenommen – ist einfacher als Text.“ Keine Erklärung, kein Druck. Das Video mit dem individuellen Vorschaubild spricht (meistens) für sich.

Und noch etwas: Mach daraus am besten einen Prozess. Nimm dir einmal pro Woche eine Stunde, um Videos aufzunehmen, für alle neuen Kontakte, die in dieser Woche deine Verbindung angenommen haben. So wird aus einer spontanen Idee eine systematische Outreach-Methode.

Fazit

Ein Video ersetzt kein Pitchdeck und keine Traction. Aber es erzeugt mit seiner Individualität und dem damit verbundenen Aufwand bei den angesprochenen Angels eher den Impuls, dir zu antworten, als ein und die immer selbe Copy-Paste-Nachricht. Sechzig Sekunden reichen, um zu zeigen, dass du kein anonymer Gründer bist, sondern jemand mit Überzeugung, Mut und Klarheit.

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